Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
begründet 1700 als Brandenburgische Sozietät der Wissenschaften
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24. Februar 2021

Februar-Plenarsitzung der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin: Videomitschnitt des Vortrages liegt vor

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Klassen, Mitteilungen, Plenum Schelkshorn.J

Die Februar-Plenarsitzung 2021 fand zusammen mit der Sitzung der Klasse Sozial- und Geisteswissenschaften  als öffentliche wissenschaftliche Vortragsveranstaltung (Plenum) mit Diskussion am 11. Februar als Zoom-Konferenz statt zum Thema

Interkulturelle Philosophie als globaler Diskurs über die Moderne

Vortragender: Univ.-Prof. Dr. Johann Schelkshorn (Wien)

Der Videomitschnitt des Vortrages lieget jetzt vor.

Link zum Video hier

24. Februar 2021

Nekrolog für unser Mitglied Herbert Meißner

Peter Knoll Nekrologe Meißner.H

Herbert Meißner; Foto: Archiv BBAW

 

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften trauert um eines ihrer Gründungsmitglieder, den Wirtschaftswissenschaftler Professor Dr. habil. Herbert Meißner, der am 1. Februar 2021 verstorben ist.

Herbert Meißner wurde am 16. Mai 1927 in Dresden geboren. Nach dem Absolvieren der Volksschule sowie einer Kellner-Lehre wurde er 1944 zur Wehrmacht einberufen und geriet dann in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Aus dieser im Oktober 1945 entlassen, war er als Hilfsarbeiter im Gummiwerk Dresden tätig und besuchte bis Oktober 1946 einen Kurs für das Notabitur.

Von 1946 bis 1951 studierte Herbert Meißner an der Universität Leipzig Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und beendete dieses Studium mit dem Titel „Dipl.rer. pol.“. Nachdem er zeitweilig im Staatssekretariat für das Hochschulwesen als Abteilungsleiter für das gesellschaftswissenschaftliche Grundstudium an den Hochschulen und Universitäten der DDR tätig war, absolvierte er von 1952 bis 1956 eine Aspirantur an der Leningrader Universität. Mit einer Promotion zu theorienkritischen und -historischen Fragen der politischen Ökonomie in der Bundesrepublik  schloss er diese ab und erlangte damit den sowjetischen Titel „Kandidat der ökonomischen Wissenschaften“, der dem deutschen „Dr. rer. oec.“ entsprach.

Nach seiner 1956 erfolgten Rückkehr aus Leningrad wurde Herbert Meißner an der Berliner Hochschule für Ökonomie „Bruno Leuschner“ (HfÖ) zum Dozenten für politische Ökonomie und ihre Geschichte berufen. 1962 habilitierte er sich hier mit einer Schrift über die Gleichgewichts- und Wachstumstheorie der nicht-marxistischen politischen Ökonomie. 1965 wurde er zum Professor für Geschichte der politischen Ökonomie an das Institut für Wirtschaftswissenschaften der Deutschen Akademie der Wissenschaften (ab 1972: Zentralinstitut für Wirtschaftswissenschaften der Akademie der Wissenschaften der DDR) berufen. Ab 1969 agierte er hier als einer von drei Institutsdirektoren.

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22. Februar 2021

Nekrolog für unser Mitglied Emilia Staitschewa

Peter Knoll Nekrologe Staitschewa.E

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften trauert um ihr Mitglied, die Philologin
Prof. Dr. Dr. Emilia Staitschewa,
die am 23.12.2020 im Alter von 84 Jahren verstorben ist.

Emilia Staitschewa stammt aus einer Familie mit bulgarisch-deutschen Wurzeln. Sie wuchs in Sofia auf, besuchte dort die Schule und studierte später an der St. Kliment-Ochridski-Universität in Sofia Deutsche Philologie. 1964 nahm sie am Lehrstuhl für Germanistik derselben Universität ihre Tätigkeit als wissenschaftliche Assistentin auf.
Im Interesse ihrer angestrebten Forschungen zum Thema „Das Menschenbild in der frühen Prosa von Ricarda Huch” (ihre deutsche Großmutter war eine Cousine von Ricarda Huch; letztere lebte von 1936-1947 in Jena) ging sie zeitweilig an die Friedrich-Schiller-Universität nach Jena, wo sie 1977 promovierte. Ihr dauerhaftes Interesse für wichtige Persönlichkeiten der deutschen Literatur und deren Bedeutung für den bulgarischen kulturellen Kontext stellte sie zehn Jahre später mit ihrer Habilschrift zur Heinrich-Heine-Rezeption in Bulgarien unter Beweis. Mit einer umfangreichen Untersuchung zu dem bulgarischen Dichter Teodor Trajanov (1882-1945), dem bedeutenden Lyriker und bulgarischen Hauptvertreter des Symbolismus, wurde ihr der wissenschaftliche Grad doctor scientarium zuerkannt und sie wurde zur Universitätsprofessorin ernannt.

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18. Februar 2021

„Lebensbilder in Briefen“ – eine Neuerscheinung

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet, Mitteilungen Höxtermann.E

Alfred Kühn (1885 bis 1968) – Lebensbilder in Briefen, hrsg. v. Reinhard Mocek. Biologia: Leben und Forschen 4, Basilisken-Presse Rangsdorf 2020, 928 S., 41 Abb., Ladenpreis 119 €.

Der Zoologe Alfred Kühn (1885–1968) zählte mit wegweisenden Forschungen, insbes. über das Orientierungsverhalten der Tiere und über Genwirkketten bei der Entwicklung von Insekten, zu den bedeutendsten Biologen seiner Zeit und beeinflusste mit auflagenstarken Lehrwerken zur Allgemeinen Zoologie (1922–69, 17 Aufl.), Vererbungslehre (1939–65, 4 Aufl.) und Entwicklungsphysiologie (1955–65, 2 Aufl.) Generationen von Studenten der Biologie und Medizin. Trotz seiner herausragenden Stellung und weiten Bekanntheit fehlte lange Zeit eine umfassende Lebensdarstellung – ein Manko, das Reinhard Mocek (MLS) mit der ersten Biographie Kühns „Ein Forscherleben“ (Basilisken-Presse Rangsdorf 2012, 296 S.) behob. Er trug dafür unter anderem die verstreute, umfangreiche Korrespondenz Kühns zusammen und zeichnete mit dem Votum und Veto dieser Quellen die rastlose Laufbahn und bewegende Lebensphilosophie eines genialen Experimentators und integren Homo Politicus eindrucksvoll nach.

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4. Februar 2021

Band 66 der Abhandlungen erschienen

Nina Hager Abhandlungen, Mitteilungen Gross.J

Band 66-2020 der „Abhandlungen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften“ ist erschienen mit dem Thema

Arbeitsalltag in der Berliner Charité

Persönliche Einblicke

Von Johann Gross

 

trafo-Verlag der Wissenschaften, Berlin, 2021, 325 S., zahlr. Fotos, ISBN 978-3-86464-218-0, bestellbar beim Verlag (info@trafoberlin.de), 42,80 EUR

Mitglieder der LS haben Anspruch auf einen Rabatt von 20 Prozent auf den Marktpreis

 

 

 

 

 

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Vorwort

Inhaltsverzeichnis

 

 

30. Januar 2021

Nekrolog für unser Mitglied Klaus Hennig

Peter Knoll Nekrologe Hennig.K, Kautzleben.H, Pfaff.G

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften trauert um ihr Mitglied, den Physiker und Mathematiker Prof. Dr. Klaus Hennig, der am 19.12.2020 im Alter von 86 Jahren verstorben ist.

Klaus Hennig wurde am 16. Dezember 1934 in Plauen geboren. Von 1956 bis 1962 studierte er Angewandte Mechanik an der Technischen Universität in Dresden, wo er auch promovierte und sich habilitierte. Danach arbeitete er am Zentralinstitut für Mathematik und Mechanik der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, ab 1972 Akademie der Wissenschaften der DDR. 1974 wurde er zum Abteilungsleiter ernannt, im Jahre 1976 zum Professor für Festkörpermechanik der Akademie und zugleich zum stellvertretenden Direktor des Zentralinstituts für Mathematik und Mechanik.

Nach der Aufspaltung des Zentralinstituts für Mathematik und Mechanik in zwei eigenständige Institute der Akademie wurde Klaus Hennig 1981 zum Direktor des Instituts für Mechanik in Karl-Marx-Stadt berufen. Diese Funktion hatte er bis 1986 inne. 1987 wechselte er in das Zentralinstitut für Isotopen- und Strahlenforschung, 1991 in den vorzeitigen Ruhestand.

Hauptforschungsgebiete von Klaus Hennig während seiner wissenschaftlichen Laufbahn waren die Festkörpermechanik und die Zuverlässigkeit mechanischer Systeme. Die Ergebnisse seiner Forschungstätigkeit mit weitreichenden Anwendungen sind in verschiedenen Publikationen dokumentiert. In Vorlesungen und Seminarvorträgen trug er zur Verbreitung des Fachwissens auf seinen Arbeitsgebieten bei. Sehr bekannt wurden die Karl-Marx-Städter Seminare für Festkörpermechanik und Bruchmechanik des Institutes für Mechanik, die Klaus Hennig gemeinsam mit Bernd Michel organisierte.

1982 wählte das Plenum der Akademie der Wissenschaften der DDR Klaus Hennig zum korrespondierenden Mitglied der Akademie. 1993 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin, wo er sich in der Klasse Naturwissenschaften engagierte.

Wir verlieren mit Klaus Hennig ein ehrenvolles Mitglied der Leibniz-Sozietät. Wir werden ihm ein würdiges Andenken bewahren. Den Hinterbliebenen bekunden wir unser tief empfundenes Beileid.

Gerhard Pfaff und Heinz Kautzleben

27. Januar 2021

Veranstaltungsankündigung

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Geo-, Montan-, Umwelt-, Weltraum-, Astrowissenschaften, Mitteilungen Dethloff.K, Spähnkuch.D

Liebe Mitglieder der Leibniz-Sozietät,

hiermit kündigen wir das Kolloquium der Leibniz-Sozietät “Zur Kopplung von Erd- und Weltraumwetter” am 12. Februar 2021 an, das als Internetveranstaltung gemeinsam vom AWI und der Leibniz-Sozietät organisiert, stattfinden wird.

Wir müssen alle Teilnehmer bitten, sich über den nachfolgend angegebenen Weblink mit Vor- und Zunamen sowie E-mail Adresse für die Veranstaltung am 12.02.2021 zu registrieren. Nach Registrierung wird Ihnen der Webexlink zugesandt.

  • 12. Februar, 10.00-14.30 Uhr; Online, Link folgt nach Anmeldung
  • Anmeldung bis zum 10. Februar, 12.00 Uhr über den Link
    https://www.awi.de/forschung/klimawissenschaften/physik-der-atmosphaere/leibniz-kolloquium-am-12-februar-2021.html

Weitere Details und Vortragsprogramm: s. Veranstaltungskalender

 

27. Januar 2021

Jahresrückblick 2020 des Arbeitskeises GeoMUWA

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Geo-, Montan-, Umwelt-, Weltraum-, Astrowissenschaften, Mitteilungen Spänkuch.D

The year 2020 was a special one due to the corona pandemic with enforced restriction of social contacts that hampered also the work of our AK GeoMUWA. Nevertheless, some activities were successfully carried out, and that

–   the symposium “Klimawandel – Anzeichen, Ursachen, Folgen”, held as usual on February 13 still before the pandemic outbreak partly documented in Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät Band 144

–    the Plenary Session on December 10 with the online presentation “Die Ziele der Vereinten Nationen zur nachhaltigen Entwicklung bis 2030 und der Rohstoffabbau – ein Gegensatz?” by Prof.Prof. e. h. Dr. Dr. h. c. mult. Carsten Drebenstedt (TU Bergakademie Freiberg). The zoom conference was well attended (60 attendees). The video recording of this presentation is available on the website of the Leibniz Society.

–   the participation in the Colloquium on September 10 in honour of some members of our Society (H. O. Dill, P. Knoll, H. Laitko, D. Linke), where Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Kallwang (Saarbrücken) presented “Grubengasproduktion und -verwertung im Saarland vor dem Hintergrund der Energiewende” on the occasion of our member Peter Knoll’s 80th birthday.

Planned was also the Raumfahrthistorisches Kolloquium 2020 on November 7, 2020 with the participation of Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt – Lilienthal-Oberth e. V. (DGLR), Deutsches Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), and Stiftung Planetarium Berlin (Archenhold Sternwarte) but postponed to next year.

There were some relevant commemoration days this year announced on the website of the Leibniz Society, and that
the 1st anniversary of the death of Sigmund Jähn, the 100st birthday of Ernst August Lauter, and the 80st birthday of Peter Knoll.
We are pleased about the selection of Prof. Dr. Markku Poutainen from the Finnish Geospatial Research Institute as a new member of the Leibniz Society this year.
And we are sad to have lost Eric Grafarend, an active member of our society, called from his colleagues as “a lighthouse of modern geodesy”.

What are the next plans?
We already announced the symposium „Zur Kopplung von Erd- und Weltraumwetter“ in memoriam of Ernst August Lauter on February 12, 2021 as an online meeting on our website.
We hope that the Space Flight Historical Colloquium will be held next year at the Archenhold-Sternwarte in Berlin.
But it seems to be no virtue in organizing the planned symposium “Geology of Eurasia II” as an online meeting next year. Thus it will be postponed to 2022.
We hope to get Joszef Adam (Budapest) and Carsten Drebenstedt (Freiberg) as new members of our society and thus active members of GeoMUWA.

Dietrich Spänkuch, speaker of AK GeoMUWA

25. Januar 2021

Bericht des Arbeitskreises Emergente Systeme, Information und Gesellschaft der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin für das Jahr 2020

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Emergente Systeme, Mitteilungen Hofkirchner.W, Kreowski.H-J

 

Wolfgang Hofkirchner und Hans-Jörg Kreowski, 18. Januar 2021:

Bericht des Arbeitskreises Emergente Systeme, Information und Gesellschaft der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin für das Jahr 2020

(gleichzeitig Forschungsgruppe von The Institute for a Global Sustainable Information Society (GSIS) in Wien und Special Interest Group der International Society for the Study of Information IS4SI))

Das Berichtsjahr 2020 ist durch die Beschränkungen wegen der Covid-19-Pandemie nicht ganz wie ursprünglich geplant verlaufen. Einige Aktivitäten fanden online statt. Ein geplanter Workshop des AKs ist ganz ausgefallen. Er sollte im Juli in Bremen stattfinden im Rahmen der internationalen Konferenz S-BPM ONE 2020 (die Konferenz wurde ohne Workshops im Dezember online durchgeführt).

 

1 Projekte

Der Abschluss des laufenden Buchprojekts von Wolfgang Hofkirchner zum Thema Emergent Transformation ist für Ende Mai 2021 geplant.  Näheres siehe https://gsis.at/projects/#EmergentTransformation/ .

Das Modellierungsprojekt zur Covid-19-Pandemie COVID-19 Epidemic Austria Simulation Model in Österreich wird koordiniert von AK-Mitglied Peter Fleissner. Näheres siehe https://gsis.at/category/projects/covid-19-simulation/.

Die Fakultät für Informatik und Statistik der Wirtschaftsuniversität Prag hat mit GSIS ein Memorandum für ein gemeinsames Projekt zu Information Ethics, Responsibility and Sustainability für die Jahre 2020 -2022 unterzeichnet. Es löst das bisherige Projekt Systems Approaches to Information Ethics ab. Das Projekt wird von AK-Mitglied Tomáš Sigmund und Wolfgang Hofkirchner koordiniert. Näheres siehe  https://gsis.at/category/projects/information-ethics/.

Das Dokumentarfilmprojekt Lernen lernen unter der Regie von Sophie Huber-Lachner ist abgeschlossen worden. Näheres siehe https://gsis.at/category/project/lernen-lernen/.

Das Eigenprojekt Single Integrated Science of Information (SISI) läuft seit 2019 und wird von Mark Burgin und Wolfgang Hofkirchner koordiniert. Es zielt auf eine eigenständige Informationswissenschaft ab. Näheres siehe https://gsis.at/category/project/sisi/.

Das von den AK-Mitgliedern José María Díaz Nafría und Teresa Guarda koordinierte Drittmittelprojekt glossaLAB läuft seit 2019 und hat die Entwicklung einer interaktiven und offenen Plattform für konzeptionelle Erläuterung von Wissen zum Ziel. An dem Projekt sind beteiligt: Universidad Estatal Península de Santa Elena (Ecuador), Madrid Open University (Spain), GSIS – The Institute for a Global Sustainable Information Society (former UTI Group) (Austria), BITrum – Grupo de investigación (Spain), Universidad de León (Spain), Institute for Design Science (Germany), International Society for the Study of Information (Austria), Yachay University of Technology (Ecuador) un Universidad Politécnica Salesiana (Ecuador). Näheres siehe https://gsis.at/category/project/glossalab/.

Das laufende vom AK-Mitglied Annette Grathoff koordinierte Eigenprojekt Evolution of Information Processing Systems hat seinen Fokus auf interdisziplinäre Zusammenarbeit und Austausch. Näheres siehe https://gsis.at/category/project/evolution-of-information-processing-systems/.

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11. Januar 2021

Januar-Plenartagung der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften – Videomitschnitt liegt vor

Peter Knoll Klassen, Plenum, Veranstaltungen Schippan.M

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften führte ihre Januar- Plenarsitzung  am 07.01.2021 (13:30) mit etwa 45 Teilnehmern als Video-Konferenz (Zoom) durch zum Thema:

Hat der historische Osteuropa-Begriff heute noch Bestand?

Vortragender: Michael Schippan (MLS).

Für diese Konferenz liegt nunmehr der Video-Mitschnitt vor. (Link: https://youtu.be/jQAXFfxxgZw).

8. Januar 2021

Report of activities of the Halberg Chronobiology Center (HCC): 2020

Nina Hager Außerhalb der Sozietaet, Mitteilungen Cornelissen.G

31 December 2020

Reflecting on activities at the Halberg Chronobiology Center during this pandemic year of 2020, we can be grateful for so many things, large and small. First and foremost, it has been a great pleasure to continue cooperation with all our colleagues here and abroad. This year’s highlights are summarized below.

Last year’s commemorations of the 100th anniversary of the birth of Franz Halberg continued well into 2020. On February 27, 2020, Michael Blank, Professor at the Russian Research Center for Radiology and Surgical Technologies, organized in St. Petersburg a Scientific Conference “Chronobiological Aspects in Main Diseases Diagnosing and Treatment”, which was dedicated to Franz’s memory. He invited Germaine to deliver the opening lecture, a wonderful opportunity to reminisce on the strong and long-lasting cooperation between colleagues in Russia, Franz and the HCC. Friendship’s University of Russia in Moscow also organized an International Conference on “Chronobiology in Medicine and Sport”, which was dedicated to the 100th anniversary of the birth of Franz Halberg, held virtually on December 7-9, 2020, for which Germaine served as Vice President. The World Heart Journal plans on a supplemental issue to publish the long abstracts of the many presentations delivered at the meeting, including those from the HCC.

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5. Januar 2021

Januar-Plenartagung der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften – Video-Konferenz (Zoom)

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Klassen, Mitteilungen, Plenum

wie geplant, findet am 07. Januar 2021, 13.30 – 16.00 Uhr die Januar-Plenarsitzung als ZOOM-Konferenz zum Thema:

Hat der historische Osteuropa-Begriff heute noch Bestand?

statt.

Informationen über den Referenten, Herrn Dr. Michael Schippan, und ein Abstract des
Vortrages finden Sie auf der Web-Site der Sozietät unter den Veranstaltungsankündigungen.

Die Zugangsdaten zur ZOOM-Konferenz:

https://us02web.zoom.us/j/88088166494?pwd=MjNicXRQdXlqUVVpeEpkcm5VRFdodz09
ID: 880 8816 6494,  Kenncode: 123456

Kurzanleitung für die Teilnahme an der ZOOM-Konferenz: hier

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