Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
begründet 1700 als Brandenburgische Sozietät der Wissenschaften
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14. April 2025

Bericht über zwei Veranstaltungen des Arbeitskreises Wissenschaftsgeschichte

Hans-Christoph Hobohm Arbeitskreise, Wissenschaftsgeschichte Haßler.G, Höxtermann.E, Neumann.H, Wischer.I

Am 17. Februar 2025 fand ein Treffen des Arbeitskreises Wissenschaftsgeschichte im Beratungsraum der Firma GEFEG AM Storkower Bogen statt, auf dem zwei Vorträge gehalten wurden.

Hans Neumann: Illustration zu „Altorientalistik in der DDR“

Prof. Dr. Hans Neumann (Universität Münster) sprach zur Altorientalistik in der DDR. Ihre institutionellen und wissenschaftspolitischen Rahmenbedingungen im Spannungsfeld von Kontinuität und Wandel.

Altorientalistik in der DDR war ein Sammelbegriff, der verschiedene orientalistische Spezialdisziplinen vereint. Iranistik, Turkologie, Indologie, Sinologie, Tibetologie und Japanologie beschäftigen sich mit den sprachlichen und kulturellen Hinterlassenschaften und Gegebenheiten der entsprechenden Regionen (Iran, Zentralasien, Süd- und Südostasien, China, Japan) ohne historisch-zeitliche Begrenzung. Der Gegenstand dieser Fächer erstreckt sich per definitionem vom Altertum bis in die Moderne. Bei den Forschungen zu den frühen Gesellschaften des mittleren und fernen Ostens handelt es sich um Spezialisierungen bzw. Subdisziplinen im Rahmen der genannten Fächer. Bei der Ägyptologie, der Sudanarchäologie und den Keilschriftwissenschaften sowie der Vorderasia-tischen Archäologie (jeweils mit ihren Spezialisierungen) handelt es sich um Fächer, deren Gegenstand zeitlich auf das Altertum begrenzt ist. WEITER

9. April 2025

Einladung zur Diskussionsveranstaltung des Arbeitskreises Gesellschaftsanalysen

Hans-Christoph Hobohm Gesellschaftsanalyse und Klassen

Der Arbeitskreis „Gesellschaftsanalyse“ der Leibniz-Sozietät lädt im Rahmen seiner thematischen Reihe

„Zeitdiagnosen: Gesellschaften im Umbruch – Analysen und transformatorische Chancen“

zu einer weiteren Diskussionsveranstaltung ein:

Ingolfur Blühdorn: Unhaltbarkeit. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Berlin: edition suhrkamp 2024

Zeit: 25. 4. 2025 von 14.00 bis 17.00 / Ort: Rosa-Luxemburg-Stiftung, Straße der Pariser Kommune 8A / Raum 1.03.

„Wie eine Bombe“ könne das Buch in die Diskussion einschlagen, so Peter Wagner in einer Rezension. Sieht man von der problematischen Metapher ab, einen zentralen Punkt trifft der Rezensent. Blühdorn greift mit enormer Radikalität und argumentativer Wucht in die Debatten um Status und Entwicklung der Moderne ein. Kaum etwas wird verschont. Sein Memento gegen die „Wohlfühlliteratur“, dass nämlich jedem Hoffen auf bzw. Appell an Transformation zunächst die Analyse der gesellschaftlichen Realität vorausgehen müsse (was selten geschehe), ist im Arbeitskreis zu teilen: Um die Transformationsfrage weiter zu verfolgen, ist Zeitanalyse, Zeitdiagnose erforderlich und hier thematisches Programm. WEITER

9. April 2025

Hohe Auszeichnung für unser Mitglied Prof. Dr. Wolffram Schröer

Hans-Christoph Hobohm Ehrungen Schröer.W

Prof. Dr. Wolffram Schröer PhD (Universität Bremen) erhält gemeinsam mit Academician Prof. Leonid Bulavin ( Taras Shevchenko National University of Kyiv), die Vernadsky Golden Medal, die höchste Auszeichnung der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine.

Mit dieser Auszeichnung werden die Beiträge zum Verständnis der Physik der flüssigen Materie gewürdigt. Im Fall von Prof. Schröer betrifft dies die Klärung der Natur des kritischen Verhaltens ionischer Systeme. Er konnte zeigen, dass auch Phasenübergänge in ionischen Systemen, die durch Coulomb Wechselwirkungen bestimmt sind, nicht, wie lange diskutiert, durch klassische analytische Theorien zu beschreiben sind. Vielmehr zeigen Phasenübergänge ionischer Systeme, ebenso wie nicht-ionische Systeme, universelles, dem Ising-Modell entsprechendes, Verhalten. Professor Schröer konnte mit seinen Mitarbeitern die früheren Arbeiten falsifizieren, und eine Reihe von Fehlerquellen identifizieren, die zu den falschen Schlüssen führten. Eine Fehlerquelle ist die Existenz sehr langsam relaxierender mesoskopischer Inhomogenitäten in Mischungen. Flüssig-flüssig Entmischung von Salzlösungen in organischen Flüssigkeiten ist ein relativ seltenes Phänomen. Mit seinen Mitarbeitern hat Prof. Schröer eine Reihe solcher Systeme gefunden, die kritischen Punkte bestimmt und Zusammenhänge von chemischer Struktur und thermodynamischen Eigenschaften gefunden, sowie mit statischer und dynamischer Lichtstreuung und thermodynamischen Messungen mit höchster Präzision, die durch kritische Fluktuationen bestimmten Eigenschaften gemessen und das universelle Ising-Verhalten verifiziert.

Zeitabhängkeit der Korrelationsfunktionen der Konzentrationsfluktuationen einer ionischen Lösung zu verschiedenen Zeiten nach der Herstellung der Mischung
Prof. Dr. Wolffram Schröer, MLS
8. April 2025

Nekrolog für Prof. Dr. Georg Styl. Korrés

Hans-Christoph Hobohm Nekrologe Jähne.A, Korrés.GS

Prof. Dr. Georgios Styl Korrés, MLS (1940-2025) Foto: privat

Am 31. März 2025 verstarb unser langjähriges Mitglied (seit 1997), der renommierte, international geschätzte und gut vernetzte Mykenologe, Vor- und Frühhistoriker und leidenschaftliche Schliemannforscher Prof. Dr. Georg Styl. Korrés in seinem 85. Lebensjahr.

Geboren wurde geboren am 11. Juli 1940 in Athen. Seine Familie, die ursprünglich von der Insel Naxos stammte, war eng mit der Athener Universität verbunden. Der Vater, Stylianos Korrés, war Altphilologe und eine Zeit lang Rektor der Universität Athen. Georg, der frühzeitig an einer universitären Bildungseinrichtung schulisches Grundwissen erwarb, nahm 1958 sein Universitätsstudium am Historisch-Archäologischen Department auf, das er 1963 mit Auszeichnung abschloss. Anschließend setzte er sein Studium an der Universität Bonn fort (bis 1965). 1966 wurde er Assistent am Seminar für Prähistorische Archäologie an der Athener Universität. 1970 promovierte er zum Dr. phil. mit der Dissertation „Die durch Widderköpfe verzierten Helme aus griechischer, römischer und etruskischer Zeit“ (Prädikat „magna cum laude“). 1982 wurde er als ordentlicher Professor auf den Lehrstuhl für Prähistorische Archäologie berufen, den er bis zu seiner Emeritierung 2007 innehatte. WEITER

8. April 2025

Wir trauern um unser Mitglied Prof. Dr. Klaus Krug

Hans-Christoph Hobohm Nekrologe Krug.K

Prof. Dr. Klaus Krug, MLS (1941-2025) Foto: privat

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. trauert um ihr Mitglied, den Chemiker und Wissenschaftshistoriker Prof. Dr. Klaus Krug, der am 21. März 2025 in Merseburg plötzlich und unerwartet verstorben ist

Prof. Dr. Klaus Krug wurde am 10. März 1941 in Trusen/Thüringen geboren. Von 1947 bis 1955 besuchte er die Grundschule in Trusetal. Er durchlief anschließend eine Facharbeiterausbildung zum Bergmann und besuchte danach die Arbeiter- und Bauernfakultät (ABF) an der Bergakademie Freiberg. Dort legte er 1960 sein Abitur ab. Im selben Jahr begann er sein Chemiestudium an der Technischen Hochschule für Chemie Leuna-Merseburg, das er 1965 mit einer Diplomarbeit bei Rolf Landsberg auf elektrodenkinetischem Gebiet als Diplomchemiker abschloss. Unmittelbar danach begann er eine Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent am von Hans-Joachim Bittrich geleiteten Lehrstuhl für Physikalische Chemie, um dort seine Doktorarbeit anzufertigen. WEITER

5. April 2025

Nekrolog für unser Mitglied Prof. Dr. Wolfgang Karthe

Hans-Christoph Hobohm Nekrologe Karthe.W

Prof. Dr. Wolfgang Karthe (1938-2025) Foto: privat

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. trauert um ihr Mitglied, den Physiker Prof. Dr. Wolfgang Karthe, der am 21. März 2025 in Jena verstorben ist

Prof. Dr. Wolfgang Karthe wurde am 17. August 1938 in Jena geboren. Nach dem Abitur studierte er von 1956 bis 1961 Physik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Hier war er in den folgenden Jahren Assistent und Oberassistent, promovierte 1967 zum Dr. rer. nat., erlangte 1972 die facultas docendi in Experimentalphysik und schloss die Promotion B zum Dr. sc. nat. (gleichwertig mit der Habilitation) ab. 1978 erfolgte die Berufung zum Dozenten und 1982 zum Professor für Angewandte Physik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Von 1982 bis 1988 war er hier Direktor der Sektion Physik und von 1981 bis 1990 Leiter des Wissenschaftsbereiches „Optik kleiner Strukturen“. Von 1990 bis 1992 war er Geschäftsführender Direktor des Institutes für Angewandte Physik der Physikalisch-Astronomischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Mit beharrlichem Engagement und hohem persönlichen Einsatz arbeitete er über viele Jahre auf den Gebieten integrierte Optik und Mikrosysteme, lehrte und forschte auf hohem Niveau und erreichte national und international stark beachtete Forschungsergebnisse. Beispielhaft können hier seine Arbeiten zur Mikrowellentechnik und zur paramagnetischen Elektronenresonanz-Spektroskopie genannt werden, mit denen er sich frühzeitig Anerkennung in der wissenschaftlichen Welt erworben hat. Seine Beiträge zum Erreichen einer hohen räumlichen Auflösung bei spektroskopischen Methoden konnten später erfolgreich in technischen Geräten genutzt werden. Die Ergebnisse seiner forscherischen Tätigkeit finden sich in vielen wissenschaftlichen Publikationen, so auch in den von ihm mitherausgegebenen Fachbüchern „Integrierte Optik“ und „Integrated Optics and Microoptics with Polymers“. WEITER

3. April 2025

Bericht zum 4. Rohstoffkolloquium der Leibniz-Sozietät

Hans-Christoph Hobohm Mitteilungen Alisch.O, Börner.A, Greiling.R-O, Herd.R, Hilgers.Ch, Kolb.J, Lehmann.U, Müller.A, Neumann.Th, Pfaff.G, Rethmann.N

Am 20. März 2025 veranstaltete die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin ihr 4. Rohstoffkolloquium. Thema in diesem Jahr war „Das neue europäische Gesetz zu kritischen Rohstoffen – The Critical Raw Materials Act: Herausforderungen und Maßnahmen“. Das Kolloquium stellte die Fortsetzung der in den Jahren 2022 bis 2024 durchgeführten drei Veranstaltungen

Die Referenten der Tagung (v.l.n.r.): Norbert Rethmann, Andreas Börner, Uwe Lehmann, Olaf Alisch, Christoph Hilgers, Axel Müller, Jochen Kolb, Rainer Herd (es fehlen Jan Klasen und Blas Urioste)
Foto: Gerhard Pfaff

„Kritische Rohstoffe, Gewinnung bis Entsorgung: Die Geowissenschaften als Problemlöser“ (Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät Band 154/2022), „Kritische Rohstoffe: Auswirkungen wachsender geo- und klimapolitischer Herausforderungen auf die Rohstoffversorgung Deutschlands und Europas“ (Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät Band 159/2023) und „Kritische Rohstoffe – große Bedeutung und geringes öffentliches Bewusstsein – was ist zu tun?“ (Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät Band 163/2024) dar.

In einem Hörsaal der Technischen Universität Berlin am Ernst-Reuter-Platz 1 begrüßte die Präsidentin der Leibniz-Sozietät Gerda Haßler die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kolloquiums, die in Präsenz und per Zoomübertragung teilnahmen. In ihrer Eröffnung verwies Gerda Haßler darauf, dass die Frage nach der Sicherung der Versorgung mit kritischen Rohstoffen, aber auch mit Rohstoffen generell, eine der entscheidenden Herausforderungen unseres Jahrhunderts ist. Kritische Rohstoffe sind essentiell für zahlreiche Industrien und für die nachhaltige Entwicklung neuer Technologien, die unsere Welt verändern und unsere Umwelt schützen. In diesem Zusammenhang sind die Initiativen und Maßnahmen, die durch den Critical Raw Materials Act angestoßen werden, sehr zu begrüßen. WEITER

1. April 2025

Nekrolog auf unser Mitglied Prof. Dr. Günter Benser

Hans-Christoph Hobohm Nekrologe Benser.G

Prof. Dr. Günter Benser, MLS (1931-2025) Foto: Ingo Müller

Die Leibniz-Sozietät trauert um ihr langjähriges Mitglied Prof. Dr. Günter Benser. Der Historiker verstarb am 27. März 2025 zwei Monate nach Vollendung des 94. Lebensjahres.

Günter Benser blieb bis zuletzt seiner Zunft und seinem Beruf treu sowie wissenschaftlich produktiv. Vor einem halben Jahr hatte er in einer Miszelle über den Umgang mit Autobiografien ehemaliger Spitzenpolitiker der DDR reflektiert. Hier harre „auf die Historiker noch ein Abgleich unterschiedlicher, teils gegensätzlicher Informationen und Sichtweisen“. Der „Grat zwischen einer zu respektierenden Meinung und bewussten Verzerrungen“ sei sehr schmal.[1] Die jeweiligen Zeit- und Lebensumstände müssten für die Beurteilung von Erinnerungen mit bedacht werden. Die Miszelle ist ein Plädoyer für ausgewogene Quellenkritik und die Kontextualisierung persönlicher Rückblicke. WEITER

1. April 2025

Runde Geburtstage in diesem Quartal

Hans-Christoph Hobohm Jubiläen, Mitglieder Bathke.G-W, Beckmann.B, Dethloff.K, Emons.H-H, Haller.M, Heise.A, Hellmuth.O, Hobohm.H-Ch, Jacobs.K, Kahl. B, Keßler.M, Klinkmann.H, Krüger.D-H, Prüß.F, Rössler.O-E, Schellnhuber.H-J, Schmidt.W, Sengbusch.G, Wessel.K-F, Wulf.U, Zewell.R

Wir gratulieren folgenden Mitgliedern herzlich zu ihrem besonderen Geburtstag in diesem Vierteljahr

Ulrich Wulf (65) 02.04.60
Klasse NWTW

Michael Haller (80) 16.04.45
Klasse SGW

Detlev H. Krüger (75) 22.04.50
Klasse NWTW

Arne Heise (65) 23.04.60
Klasse SGW

Mario Keßler (70) 04.05.55
Klasse SGW

Horst Klinkmann (90) 07.05.35
Klasse NWTW

Brigitte Kahl (75) 11.05.50
Klasse SGW

Walter Schmidt (95) 11.05.30
Klasse SGW

Hans-Christoph Hobohm (70) 12.05.55
Klasse SGW

Bernhard Beckmann (75) 20.05.50
Klasse SGW

Otto Eberhard Rössler (85) 20.05.40
Klasse NWTW

Klaus Dethloff (75) 28.05.50
Klasse NWTW

Hans- Heinz Emons (95) 01.06.30
Klasse NWTW

Rudolf Zewell (75) 03.06.50
Klasse SGW

Günter von Sengbusch (85) 04.06.40
Klasse NWTW

Hans Joachim Schellnhuber (75) 07.06.50
Klasse NWTW

Klaus Jacobs (80) 09.06.45
Klasse NWTW

Olaf Hellmuth (65) 10.06.60
Klasse NWTW

Karl-Friedrich Wessel (90) 14.06.35
Klasse SGW

Franz Prüß (80) 17.06.45
Klasse SGW

Gustav-Wilhelm Bathke (80) 24.06.45
Klasse  SGW

 

27. März 2025

Bericht zur Tagung „Wissenschaft zwischen Krieg und Frieden – Verantwortung für eine menschenwürdige Technik- und Gesellschaftsentwicklung“ anlässlich des 90. Geburtstags von Klaus Fuchs-Kittowski

Hans-Christoph Hobohm Ehrungen, Konferenzen, Veranstaltungen Fuchs-Kittowski.K, Hofkirchner.W, Kreowski.H-J, Stary.C

Die Organisatoren der Tagung zusammen mit Christiane Floyd und Klaus Fuchs-Kittowski (v.l.n.r.): Christian Stary, Hans-Jörg Kreowski, Christiane Floyd, Klaus Fuchs-Kittowski, Wolfgang Hofkirchner (Foto Gerhard Pfaff)

Am 14. März 2025 fand die Tagung „Wissenschaft zwischen Krieg und Frieden – Verantwortung für eine menschenwürdige Technik- und Gesellschaftsentwicklung“ anlässlich des 90. Geburtstags von Klaus Fuchs-Kittowski an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin statt. Die Tagung wurde gemeinsam von der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin (Arbeitskreis Emergente Systeme, Information und Gesellschaft), der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW), dem Institute for a Global Sustainable Information Society (GSIS) und dem Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF) organisiert und durchgeführt. Mit der Tagung sollte die Rolle von Wissenschaft und Technik zwischen Krieg und Frieden mit besonderer Berücksichtigung von Informations- und Kommunikationstechnik als technologischer Grundlage der Digitalisierung diskutiert werden. Es ging darum, Wege aufzuzeigen, die zu einer friedlichen und Menschenwürdigen Technik- und Gesellschaftsentwicklung führen. Am Ende der Tagung erfolgte die Würdigung von Klaus Fuchs-Kittowski (MLS) zu seinem 90. Geburtstag am 31.12.2024. Für die Organisation der Veranstaltung waren Frank Fuchs-Kittowski, Wolfgang Hofkirchner (MLS), Hans-Jörg Kreowski (MLS) und Christian Stary (MLS) verantwortlich. WEITER

Klinkmann-beim-Vortrag-300x245
25. März 2025

Glückwunsch zum 90. Geburtstag für Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Horst Klinkmann

Hans-Christoph Hobohm Ehrungen, Veranstaltungen Klinkmann.H

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin gratuliert ihrem Mitglied, dem hoch angesehenen Arzt, Mediziner, Wissenschaftler Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Horst Klinkmann zum 90. Geburtstag.

Ehrenkolloquium für Horst Klinkmann

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. begründet 1700 als Brandenburgische Sozietät der Wissenschaften und die Stiftung der Freunde der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften

laden ein zum Ehrenkolloquim anlässlich des 90. Geburtstags von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Horst Klinkmann unter dem Motto:

DER UNERMÜDLICHE:
Arzt, Mediziner, Wissenschaftler, Gelehrter, Visionär, Präsident, Kurator,
Initiator, Kultivierender, Menschenfreund, Hoffnungsträger, Netzwerker, Moderator, Weltbürger

am Freitag, 20. Juni 2025,
von 10.00 bis ca. 15.00 Uhr
im Langenbeck-Virchow-Haus,
Luisenstraße 58/59,
10117 Berlin-Mitte

Programm
Moderation: Prof. Dr. Gerhard Pfaff, Sekretar der Klasse Naturwissenschaften und Technikwissenschaften der Leibniz-Sozietät

1. Begrüßung
– Prof. Dr. Gerda Haßler, Präsidentin, Leibniz-Sozietät
– Dr. Dirk Laßner, Vorsitzender, Kuratorium der Stiftung der Freunde der Leibniz-Sozietät

2. Beiträge
– Prof. Dr. Gerhard Banse
– Dr. Herbert Wöltge
– Prof. Dr. Jörg Vienken
– Prof. Dr. Peter Oehme
– Prof. Dr. Günter von Sengbusch
– Prof. Dr. Wolfgang Schütt
– Prof. Dr. Viktoria Weber
– Norbert Rethmann
– Prof. Dr. Wolfgang Methling

3. Schlusswort
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Horst Klinkmann

4. Imbiss, Gespräche, Gedankenaustausch

Wir bitten aus organisatorischen Gründen um verbindliche Anmeldung bis zum 30.4.2025 an:
Prof. Dr. Wolfgang Methling (w.methling@leibnizsozietaet.de) ; Mobil +491723842888,
Fon +493814009147

 

 

24. März 2025

Nekrolog auf unser Mitglied Prof. Dr. Wolfgang Eichhorn

Hans-Christoph Hobohm Nekrologe Eichhorn.W

Prof. Dr. Wolfgang Eichhorn, MLS (1930-2025) (Foto an seinem 85. Geburtstag von Christian Horst CC BY-SA 4.0)

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften trauert um ihr Gründungsmitglied Wolfgang Eichhorn, der am 18. März kurz nach Vollendung seines 95. Geburtstages verstorben ist.

Wolfgang Eichhorn wurde am 23.02.1930 in Unterneubrunn geboren, das heute zu Schönbrunn in der Nähe von Hildburghausen, Thüringen, gehört. Hier besuchte er ab 1936 eine Grundschule, wechselte 1942 zur Aufbauschule in Hildburghausen und legte dort 1948 das Abitur ab.

Der Weg führte ihn von 1948 bis 1951 dann zum Studium der Philosophie und Gesellschaftswissenschaften an die Friedrich-Schiller-Universität Jena. Damit wurde der Grundstein für seine spätere wissenschaftliche Laufbahn gelegt, die als Dozent für dieses Fach und speziell für Historischen Materialismus an der Humboldt-Universität zu Berlin (HUB) begann. WEITER

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Kolloquium: Kapitalismus am Limit? – Transformation im Stau: Suche nach Auswegen!

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