Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
begründet 1700 als Brandenburgische Sozietät der Wissenschaften
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26. September 2018

Jahrestagung 2018 der Leibniz-Sozietät

cornelius Jahrestagungen, Mitteilungen

 

Jahrestagung der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften 2018 

MARXISMUS UND THEOLOGIE 

 Kurzbericht

Eröffnung der Jahrestagung durch den Präsidenten

Abb. 1: Prof. Dr. Gerhard Banse, Präsident der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.

Am 14. Juni 2018 fand im Einstein-Saal der Archenhold-Sternwarte in Berlin-Treptow als Beitrag im Jahr des 200. Geburtstages von Karl Marx die gut besuchte Jahrestagung 2018 mit ausgewiesenen TheologInnen und MarxistInnen statt, auf der das Thema „Marxismus und Theologie“ unter großer Anteilnahme der TeilnehmerInnen engagiert und lebhaft diskutiert wurde.

Abb. 2: Prof. Dr. Heidemarie Salevsky

Nach einer Begrüßung durch Gerhard Banse (siehe Eröffnungsrede), Präsident der Leibniz-Sozietät und einer Einführung der Translatologin Heidemarie Salevsky (Berlin) zur Entstehungsgeschichte der Konferenz debattierten Jan Rehmann (New York/Berlin), Mitherausgeber der Zeitschrift Das Argument, und der katholische Theologe Kuno Füssel (Andernach) über das Verhältnis von marxistischer Religionskritik und befreiungstheologischer Bibellek

Abb. 3: PD. Dr. Jan Rehmann

türe. Rehmann argumentierte, dass Marx‘ berühmte Einleitung zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie sich im Grunde nicht gegen „die Religion“, sondern die bürgerlich-junghegelianischen Religionskritiker wandte, die er davon zu überzeugen versuchte, ihre Fixierung auf die Religion aufzugeben und stattdessen die diesseitigen Entfremdungen des „Jammertals“ zu kritisieren. In diesem Sinne handelte es sich nicht um eine Religionskritik, sondern um eine „Metakritik“ der Religion (W. F. Haug). Eine Weiterentwicklung marxistischer Religionskritik müsse sich auf die analytische Aufgabe konzentrieren, die sozialen Antagonismen und Kämpfe im religiösen Feld zu entziffern und sich politisch mit den progressiven Kräften zu verbünden.

 

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20. September 2018

Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät, Band 135, Jahrgang 2018

Peter Knoll Sitzungsberichte Banse.G, Berg.M, Bredenkamp.J, Geißler.H-G, Gundlach, Hoffmann.J, Hörz.H, Krause.B, Krause.W, Metz.A-M, Rothe.H-J, Sommerfeld.E

INHALT

Werner Krause, Erdmute Sommerfeld:    Vorwort

Gerhard Banse:  Eröffnung der Plenarveranstaltung

WEITER

19. September 2018

Publikation von Harald Schuh (MLS) zu 175. Geburtstag von Friedrich Robert Helmert erschienen

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet, Geo-, Montan-, Umwelt-, Weltraum-, Astrowissenschaften Schuh.H

Der Direktor des Department 1 „Geodäsie“ im Deutschen GeoForschungsZentrum, unser Mitglied Harald Schuh, hat kürzlich eine Publikation zum 175. Geburtstag von Friedrich Robert Helmert herausgegeben.

Friedrich Robert Helmert (geb. 31.07.1843, gest. 15.06.1917) gehört zu den bedeutendsten Vertretern der wissenschaftlichen Geodäsie, die jemals Mitglied der Leibniz’schen Gelehrtengesellschaft waren. Er wurde am 21.12.1899 zum Ordentlichen Mitglied der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften gewählt. Von 1886 bis zu seinem Tode war er Direktor des Zentralbüros der „Internationalen Erdmessung“, dem Vorläufer der heutigen „International Association of Geodesy“. Die Leibniz-Sozietät nimmt gemeinsam mit dem Deutschen GeoForschungsZentrum das 100jährige Bestehen der nach dem 1. Weltkrieg neuorganisierten IAG zum Anlass für ihr wissenschaftliches Kolloquium am 15.02.2019 in Potsdam.

 

Inhaltsverzeichnis

Einführung

Mitteilung aus dem AK GeoMUWA, Heinz Kautzleben

16. September 2018

Workshop des AK Gesellschaftsanalyse

Peter Knoll Arbeitskreise, Gesellschaftsanalyse und Klassen, Mitteilungen

Der Arbeitskreise (AK) „Gesellschaftsanalyse“ lädt ein zu einem öffentlichen wissenschaftlichen Workshop zum Thema

Alternative Transformationskonzepte

Ort:          Berlin, Rathaus Tiergarten, Raum 505
Zeit:         Freitag, 26. Oktober, 14.00 – 17.00

Einladung und Programm

s.a. Veranstaltungsplan

Für weitere Informationen: Michael Thomas (thomas@biss-online.de)

7. September 2018

Protokollband der gemeinsamen Tagung von Mazedonischer Akademie der Wissenschaften und Künste und Leibniz-Sozietät „Wissenschaft und Kunst II“

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Ausserhalb der LS

Der Protokollband der gemeinsamen Tagung von Mazedonischer Akademie der Wissenschaften und Künste und Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin mit dem Thema

„Wissenschaft und Kunst II“

ist jetzt als zweisprachige gemeinsame Ausgabe der Mazedonischen Akademie und der Leibniz-Sozietät in Skopje erschienen. Die Tagung fand im September 2015 in Ohrid/Mazedonien  statt (s. Kurzbericht).

Die gemeinsame Konferenz fand im Juli 2018 in Berlin ihre Fortsetzung (s. Kurzbericht).

 

Inhalt des Bandes

7. September 2018

Veranstaltungs-Ankündigung: Ein und ein halbes Jahrhundert internationale Zusammenarbeit der Geodäten und Geophysiker

Peter Knoll Geo-, Montan-, Umwelt-, Weltraum-, Astrowissenschaften, Konferenzen, Mitteilungen

 

 

28. August 2018

Öffentliche wissenschaftliche Veranstaltungen im September 2018

Peter Knoll Mitteilungen

Pressemitteilung 09-2018 erschienen

25. August 2018

Die Goskorporazija Roskosmos gratuliert Sigmund Jähn

Peter Knoll Geo-, Montan-, Umwelt-, Weltraum-, Astrowissenschaften, Mitteilungen Jähn.S

Der Botschaftsrat in der Botschaft der Russischen Föderation in Deutschland, Herr Alexander Rusinov, informierte gestern die Leibniz-Sozietät, dass der Leiter der Goskorporazija Roskosmos mit einem offiziellen Schreiben dem Helden der Sowjetunion, Helden der DDR, Flieger-Kosmonauten Generalmajor Sigmund Jähn herzlich zum 40. Jahrestag seines Fluges im Rahmen der Weltraummission „UdSSR-DDR“ gratuliert und dass er das Schreiben Herrn Jähn am Jubiläumstag persönlich übergeben wird.

Herr Rusinov hat gestern bereits der Leibniz-Sozietät die Kopie des Glückwunschschreibens übergeben, damit es auf der Website der Leibniz-Sozietät veröffentlicht werden kann. Die Übergabe ist eine Folge der Konferenz „Menschen im Weltraum“, die die Leibniz-Sozietät am 17.05.2018 aus Anlass des 40. Jahrestages der Weltraummission mit Sigmund Jähn durchgeführt hat.

25. August 2018

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. gratuliert ihrem Ehrenmitglied Dr. Sigmund Jähn, Forschungskosmonaut a.D., zum 40. Jahrestag der Weltraummission „UdSSR-DDR“

Peter Knoll Geo-, Montan-, Umwelt-, Weltraum-, Astrowissenschaften, Mitteilungen Jähn.S, Kautzleben.H

Die Weltraummission „UdSSR-DDR“ begann am 26.08.1978 mit dem Start des sowjetischen Zubringerraumschiffes „Sojus-31“, wurde an Bord der sowjetischen Orbitalstation „Saljut-6“ ausgeführt und endete am 03.09.1978 mit der Landung des Zubringerraumschiffes „Sojus-29“. Mit der Ausführung beauftragt waren die beiden Kosmonauten Valerij F. Bykovskij als Kommandant und Sigmund Jähn als Forschungskosmonaut. Sie bildeten die dritte Gastbesatzung der sowjetischen Station mit einem Ausländer.

Vor dem Start; Foto: ADN-ZB / Franke
Nach der Landung; Foto: ADN-ZB / Franke

Die Stammbesatzung der Orbitalstation während der Weltraummission „UdSSR-DDR“ bildeten die beiden Kosmonauten Vladimir V. Kovaljonok als Kommandant und Aleksandr S. Ivančenkov   als Bordingenieur.  Das dritte Foto zeigt die vier Kosmonauten gemeinsam an Bord von „Saljut-6“.

Stamm- und Gastbesatzung der Orbitalstation gemeinsam. Foto: TASS

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22. August 2018

Bericht über die gemeinsame Konferenz von Leibniz-Sozietät (Berlin) und Makedonischer Akademie der Wissenschaften und Künste (Skopje) im Juli 2018

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Konferenzen, Veranstaltungen Banse.G, Fiti.T

Am 4. Juli 2018 führten die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin (LS) und die Makedonische Akademie der Wissenschaften und Künste in Skopje (MANU) im berühmten Einstein-Saal der Archenhold-Sternwarte in Berlin-Treptow ihre vierte gemeinsame wissenschaftliche Konferenz durch. Das Thema der Konfernz lautete:

„West-/Mitteleuropa und der Balkan im geistig-kulturellen Dialog 1900 – 1939“.

Der Präsident der LS, Gerhard Banse (mi) mit seinen Gästen von der MANU Skolpje; v.l. AM Professor Dr. Taki Fiti, Präsident der MANU, AM Frau Professorin Dr. Katica Kulavkova,  AM Professor Dr. Luan Starova, Vicepräsident, AM Professor Dr. Vitomir Mitevski

Ihr wissenschaftliches Anliegen bestand darin, jener intensiven wechselseitigen geistig-kulturellen Beeinflussung von West-/Mitteleuropa und den Ländern des Balkans nachzugehen, die Fragen nationaler wie transnationaler kultureller, literarischer und künstlerischer Identitäten ebenso einschloss wie das Wechselspiel von Tradition und Moderne, die Rezeption von Inhalten, Formen, von Stilrichtungen, Ideen, Begriffen, politisch-künstlerischen Konzepten, von Ideologien oder kulturell-theoretischen Problemen. Gefördert bzw. geprägt wurde dieser geistig-kulturelle Transfer durch die Zwiespältigkeit der historischen Situation am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Hinzu kamen der zunehmende Verfall bürgerlicher Wertevorstellungen und parallel dazu die Suche nach neuen Werteidealen, ebenso das Ausbrechen aus einem fragwürdig gewordenen, sich selbst diskreditierenden Konservatismus

Den historischen Hintergrund, den entscheidenden Stimulus für die politische und soziokulturelle Entwicklung und die darin eingebundenen gesellschaftlichen Umbrüche in den 1920er/1930er Jahren bildeten die Urkatastrophe der bürgerlichen Welt, der 1. Weltkrieg, die revolutionären Erhebungen, die drei große europäische Dynastien in den Abgrund rissen und – in Russland – nach der erfolgreichen Oktoberrevolution von 1917 das Tor für den Aufbau einer völlig neuen Gesellschaftsordnung öffneten und Europa veränderten, und schließlich das Aufkommen totalitärer Regimes.

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22. August 2018

Nekrolog auf unser Mitglied Domenico Losurdo

Peter Knoll Nekrologe

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. trauert um ihr  Mitglied,
den Philosophen

Prof. Dr. Domenico Losurdo

der am 28. Juni 2018 im Alter von 77 Jahren verstorben ist.

Foto: https://de.wikipedia.org/wiki/Domenico_Losurdo

Sein Philosophiestudium an der Universität Urbino (Italien) schloß Domenico Losurdo 1963 mit der Dissertation über Karl Rosenkranz ab, einem Schüler Hegels. Anschließend war er dort als Hochschullehrer für Geschichte der Philosophie tätig. Zeitweise übter er die Funktion des Dekans der Philosophischen Fakultät aus. Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Forschungen waren die Entwicklung des philosophischen Denkens von Kant bis Marx und der nach 1848 revolutionären und antirevolutionären geistigen Bewegungen in Deutschland, ganz im Sinne von Georg Lukács. In einer größeren Rezension ( Henny Hübner, München) zu seiner Schrift „Von Hegel zu Hitler? Geschichte und Kritik eines Zerrbildes“ (2015) heißt es, dass es aus Losurdos Sicht mythologisch und unwissenschaftlich ist, „die Geschichte Deutschlands unter das Negativvorzeichen einer Entwicklung auf den Nazismus hin zu stellen, auch wenn sich der Nazismus in Deutschland und in Italien aus historischen Gründen manifestierte. Hier war die Affinität zu einer sozialen Form der Emanzipation am größten und wurde in vorgezogener Weise niedergeprügelt. Die deutschen Nazisten werden sich auf den englischen Sozialdarwinismus berufen, was viel zu wenig Beachtung fand und allein von Hannah Arendt untersucht wurde. Ob es sich dabei um eine kontinuierliche oder eine diskontinuierliche Entwicklung handelt… bleibt offen, als historische Ausgangsposition setzt Losurdo nur die bürgerliche Revolution von 1848 an“. Seine Arbeit „Hegel, Marx und die Ontologie des gesellschaftlichen Seins“ (Zeitschrift für marxistische Erneuerung, Juni 2011) gehört genauso in den Reigen dieser Forschungen wie die Beschäftigung mit der Person und dem Werk von Friedrich Nietzsche.

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19. August 2018

Wilhelm Weitling (1808-1871) auf zwei Kontinenten in Daten

cornelius Mitteilungen

Verdienstvolles Wirken unseres Mitglieds Waltraud Seidel-Höppner – Neue Buchpublikation über Wilhelm Weitling erschienen:

Wilhelm Weitling (1808-1871) auf zwei Kontinenten in Daten

Zeittafel, gesammelt und zusammengestellt von Waltraud Seidel-Höppner (MLS), Berlin 2018, Selbstverlag

Die komplette Ausgabe ist auch im Internet verfügbar:

http://wilhelm-weitling.de/W.%20Weitling%20DRUCK.pdf

Diese Zeittafel dokumentiert politische und theoretische Vorgaben und die historische Leistung des Magdeburger Schneidergesellen und politischen, organisatorischen und  theoretischen Wortführers der deutschen Arbeiterbewegung Wilhelm Weitling (1808- 1871). Ihm verdanken der “Bund der Gerechtigkeit”, ab 1838 die erste sozialpolitische Organisation deutscher Frühproletarier (proletarisierter Handwerksgesellen) in Europa, und  deutschamerikanische Arbeiter in 21 Staaten der USA ab 1850 ihren “Arbeiterbund” und ihr erstes sozialpolitisches Befreiungsprogramm einer künftigen “Republik der Arbeiter“. Zehn Jahre vor der bürgerlichen Revolution in den deutschen Staaten von 1848  fordert er eine “Soziale Republik” mit gleichen sozialen, kulturellen und politischen Rechten und Pflichten für Männer und Frauen und Privilegien für technische Neuerer und Erfinder. Den vom frühen Industrie- und  Bankkapital ausgebeuteten amerikanischen Arbeitern empfiehlt er kooperative Formen der Produktion und des Austauschs.

Kerstin Störl (MLS)

Klassensekretarin für Sozial- und Geisteswissenschaften

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