Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
begründet 1700 als Brandenburgische Sozietät der Wissenschaften
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20. November 2018

Neue Buchpublikation unseres Mitglieds Herbert Hörz zu einem aktuellen Thema erschienen

Peter Knoll Aus der Sozietaet Hoerz.H

Von Prof. Dr. Herbert Hörz, Ehrenpräsident der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften, ist im trafo-Verlag Berlin  (ISBN 978-3-86464-186-2) eine neue Buchpublikation zum Thema

Ökologie, Klima und Nachaltigkeit – Herausforderungen im Überlebenskampf der Menschheit

erschienen. Der Philosoph betieligt sich damit mit einem äußerst aktuellen Thema an der öffentlichen Diskussion dieser Tage.

Im Klappentest heißt es dazu:

„Die Zerstörung natürlicher Lebensbedingungen der Menschen nimmt zu. Ökologische Katastrophen werden durch menschliche Eingriffe in die Selbstorganisation natürlicher Prozesse gefördert. Es kommt immer öfter zu Havarien in großtechnischen Systemen.
In den Medien werden Probleme der Umweltverschmutzung um neue Fakten erweitert, wie etwa der ständig wachsende Plastikmüll in Meeren und Gewässern mit Auswirkungen auf Fauna und Flora. Die Luftverschmutzung beschäftigt Gerichte und Kommunen. USA-Präsident Trump hat das Pariser Klimaabkommen gekündigt. Das Erreichen vereinbarter Zielstellungen durch die Unterzeichner ist fraglich. So sind Ökologie, Klimawandel und Nachhaltigkeit aktuelle Herausforderungen im globalen Überlebenskampf der Menschheit. Zerstört sie ihre natürlichen Lebensgrundlagen und ergreift keine Maßnahmen, um den durch Menschen verursachten Schädigungen der Natur entgegenzuwirken, dann ist ihre Existenz gefährdet.
Herbert Hörz zeichnet aus der Sicht des Wissenschafts-Philosophen seine Überlegungen auf, die Resultat aus 40 Jahren Auseinandersetzung mit dem Forschungsthema sind.“

Inhaltsverzeichnis

 

 

19. November 2018

Ehrenkolloquium für Lutz-Günther Fleischer zum 80. Geburtstag

Peter Knoll Naturwissenschaften und Technikwissenschaften, Plenum Fleischer.L-G

Die Sitzungen der Klasse Natur- und Technikwissenschaften und des Plenums am 11. Oktober 2018 standen ganz im Zeichen des 80. Geburtstages des Klassensekretars Prof. Dr. Lutz-Günther Fleischer.

Prof. Dr. Lutz-Günther Fleischer (MLS)

Kollege Fleischer gab in der Klassensitzung des Vormittags zunächst eine Zusammenschau eigener Forschungsergebnisse an biotisch und technisch-technologisch bedeutsamen Biopolymeren, die er mit seinen Kooperationspartnern über Jahrzehnte gewonnen hat. Dabei ging es um genuine und modifizierte Eigenschaften (speziell Bioaktivitäten) und technologische Funktionen sowie physikalisch-mathematische Modellierungen hydrokolloidaler Zustände und strukturwandelnder Prozesse (insbesondere Phasenübergänge). Im Mittelpunkt der interdisziplinären Untersuchungen standen A- und B-Gelatinen, Zymogele der äußeren Epidermisschicht (Stratum corneum) von Walen (Globicephala melas), β-Glucane aus Kulturhefen (Saccharomyces cerevisiae) und bioaktive Hyaferm-Composite (β-Glucane-Hyaluronsäure-Präparate). Besondere Beachtung schenkte der Vortragende der Gelatine als Modellsubstrat für „smarte“ Hydrogele mit spezifischen Polymernetzwerken, die auf bestimmte physikalische, chemische und biochemische Einwirkungen „intelligent“ reagieren und zu beachtlichen Innovationen in der Umwelt- und Nahrungsmittelanalytik oder bei medizinischen Anwendungen führen.

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16. November 2018

Thesen zur Plenarsitzung am 6. Dezember 2018

Peter Knoll Plenum

Die Plenarsitzung am 06.12.2018 in Berlin, Rathaus Tiergarten, wird als Podiumsdiskussion (Disputatio) zum aktuellen Thema “

Energiewende 2.0 – im Fokus die kardinale Effektivität und Effizienz

durchgeführt.

Proponenten und Opponenten des Podiums:
Ulrich Busch (MLS),
Mitglied des Präsidiums der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
Lutz-Günther Fleischer (MLS),
Sekretar der Klasse Naturwissenschaften und Technikwissenschaften der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
Dr. Ernst-Peter Jeremias,
tetra ingenieure GmbH, Neuruppin
Norbert Mertzsch (MLS), Vorsitzender,
Verein Brandenburgischer Ingenieure und Wirtschaftler e. V.

Zur Vorbereitung der Veranstaltung wurden jetzt die Thesen vorgelegt.
Download Thesen

15. November 2018

Neue Buchveröffentlichung unseres Mitglieds Rolf Hecker im Jubiläumsjahr von Karl Marx

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet Hecker.R

 

Prof. Dr. Rolf Hecker (MLS) ist ein seit langem ausgewiesener Marx-Forscher. Im Jahr des 200. Geburtstages von Karl Marx ist nun im Karl Dietz Verlag Berlin sein neues Buch mit dem Titel:

Springpunkte:
Beiträge zur Marx-Forschung und
„Kapital“ – Diskussion

erschienen.

Der Verlag führt auf seiner Webseite dazu aus:

„Aufmerksame Leser kennen seinen Namen aus den aktualisierten Bänden der Marx-Engels-Werke (MEW). Seit Jahren betreut Rolf Hecker editorisch die Werkausgabe im Karl Dietz Verlag, schreibt neue Vorworte, überarbeitet den Anmerkungsapparat und bringt so die MEW peu à peu auf den neuesten Forschungsstand. Rolf Hecker ist Mitglied im Vorstand des Berliner Vereins zur Förderung der MEGA-Edition, der historisch-kritischen Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA²). Seit über 40 Jahren beschäftigt sich der Historiker ökonomischer Theorien eingehend mit der Entstehung, Rezeption und Edition von Marx’ Werk. Der Band gibt Einblicke in das Schaffen Heckers und versammelt Aufsätze zum »Kapital«, zur Werttheorie und zur Rezeptionsgeschichte des Marx’schen Hauptwerks. Seine Abhandlungen über Geschichten und Geschichte zum »Kapital« eröffnen einen neuen Zugang zu dem »Springpunkt, um den sich das Verständnis der politischen Ökonomie dreht« (Marx).“

Inhaltsverzeichnis

13. November 2018

Wissenschaftliches Kolloquium aus Anlass des 85. Geburtstages des Ehrenpräsidenten der Leibniz-Sozietät, Professor Dr. Herbert Hörz

Peter Knoll Konferenzen, Plenum

Aus Anlass des 85. Geburtstages des Ehrenpräsidenten der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin, Prof. Dr. phil. habil. Dr. h. c. Herbert Hörz, veranstaltet die Leibniz-Sozietät ihre November-Plenartagung als

Kolloquium „Philosophie und Naturwissenschaften“

am 29. November 2018, von 13.30 bis ca. 17.00 Uhr im BVV-Saal, Rathaus Tiergarten, Mathilde-Jacob-Platz 1,10551 Berlin und lädt die Mitglieder und Gäste dazu herzlich ein.

Einladung des Präsidenten

10. November 2018

Neue Publikation zu Ehren unseres Mitgliedes Lothar Sprung erschienen

Peter Knoll Aus der Sozietaet Krause.W, Sprung.L, Wessel.K-F

Eine neue Publikation zu Ehren unseres Mitgliedes Lothar Sprung ist erschienen, herausgegeben von Karl-Friedrich Wessel (MLS) und Werner Krause (MLS), unter Mitwirkung von Anne Wessel.

 

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Verlagsflyer

6. November 2018

Wir gratulieren: Runde Geburtstage im 4. Quartal 2018

Peter Knoll Jubiläen

Friedrich, Gerd (90); 28.10.1928
Klasse Sozial- und Geisteswissenschaften

Ivanovich, Peter (90); 09.11.1928
Klasse Naturwissenschaften und Technikwissenschaften

Lapidus, Albert L. (85); 30.11.1933
Klasse Naturwissenschaften und Technikwissenschaften

Moritz, Helmut (85); 01.11.1933
Klasse Naturwissenschaften und Technikwissenschaften

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5. November 2018

Öffentliche wissenschaftliche Veranstaltungen im November 2018

Peter Knoll Mitteilungen

Pressemitteilung 11-2018 erschienen

23. Oktober 2018

Neue Publikationen unseres Mitglieds, der Vizepräsidentin Dorothee Röseberg erschienen

Peter Knoll Aus der Sozietaet Röseberg.D, Schober.R

Aus Anlass des 100. Geburtstages der „Grande Dame der Romanistik“, unseres verstorbenen Mitgieds Rita Schober, wurde von der Vizepräsidentin der Leibniz-Sozietät, Dorothee Röseberg, auf der Basis von bisher unveröffentlichten Dokumenten eine hochinteressante Biografie der Wissenschaftlerin vorgelegt.
Die Publikation ist hervorgegangen aus dem vom Senat von Berlin geförderten Projekt „Zukunft braucht Erinnerung“.

Inhaltsverzeichnis

23. Oktober 2018

Nekrolog auf unser Mitglied Werner Scheler

Peter Knoll Nekrologe Scheler.W

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. trauert um ihr  Mitglied,
den Pharmakologen und Molekularbiologen

Prof. Dr. Werner Scheler

der am 09. Oktober 2018 im Alter von 95 Jahren verstorben ist.

Am 09. Oktober 2018 verstarb wenige Wochen nach seinem 95. Geburtstag das Gründungsmitglied der Leibniz-Sozietät Werner Scheler. Mit ihm verliert die Leibniz-Sozietät einen international bekannten Pharmakologen, einen engagierten Biomediziner und einen langjährig wissenschaftspolitisch aktiven Kollegen.

Geboren wurde Werner Scheler am 12. September 1923 im oberfränkischen Coburg. Bereits ein Jahr nach seiner Geburt zog die Familie in das thüringische Steinach. Dort verbrachte er seine Kindheit. Als 17-jähriger wurde er zum Militärdienst einberufen und erlebte das Kriegsende in einem Behelfslazarett in Oberbayern. Nach einer kurzzeitigen Tätigkeit als Werkzeugmacher bewarb er sich 1946 an der Arbeiter- und Bauern Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena und studierte dort anschließend Humanmedizin. 1951 erfolgte der Abschluss mit dem Staatsexamen und der Promotion zum Dr. med.

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20. Oktober 2018

Erinnerungen an Benno Müller-Hill

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet Jacobasch.G, Müller-Hill.B

Am Rande der Sitzung der Klasse für Naturwissenschaften und Technikwissenschaften am 11. Oktober 2018 erinnerte Frau Prof. Dr. Gisela Jacobasch (MLS) an den bekannten Molekularbiologen und Humangenetiker Prof. Dr. Dr. h. c. Benno Müller-Hill.

„Müller-Hill war nicht nur eine charismatische Forscherpersönlichkeit, sondern zeichnete sich auch durch ein hohes wissenschaftliches und gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein aus. So nahm er z. B. an der Universität Köln ein Freisemester, um Verbrechen von Medizinern und Naturwissenschaftlern auf dem Gebiet der Humangenetik in Deutschland währen der Zeit des Faschismus nicht nur aufzuzeigen, sondern mit daran beteiligten noch tätigen Ärzten an Universitäten und in Privatpraxen ins Gespräch zu kommen, um deren Einschätzung über ihr Verhalten und die von ihnen gezogenen Schlussfolgerungen zu erfahren.“ (G. Jacobasch).

Wortlaut der Erinnerungen: Hier

19. Oktober 2018

Wissenschaftliches Symposium über Walter Kirsche und die Lebensvielfalt im Dahmeland

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet Höxtermann.E

Wissenschaftliches Symposium über Walter Kirsche und die Lebensvielfalt im Dahmeland am 1. September 2018 im Haus der Natur in Potsdam

Der Berliner Anatom Prof. Dr. med. habil. Walter Kirsche (* 1920 in Neuoelsnitz am Erzgebirge, † 2008 in Pätz im Dahmeland) stand im Zentrum eines wissenschaftlichen Symposiums, das die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin gemeinsam mit dem Landesamt für Umwelt Brandenburg, dem Naturpark Dahme-Heideseen, der Natur + Text GmbH Rangsdorf, dem Alumni-Club der Charité, dem Naturkundemuseum Potsdam und dem Förderverein Haus der Natur in Potsdam veranstaltete.

Walter Kirsche (© Aufnahme Klaus Sonnenberg, NABU Dahmeland) richtete Ende der 1950er Jahre in seinem Garten in Pätz ein großes Freigehege für europäische Landschildkröten ein und gab über die Jahre mehr als 1.000 nachgezogene Jungtiere an Tierfreunde ab. Seine Erfahrungen über Biologie, Pflege, Zucht und Schutz der stark gefährdeten Tiere fasste er 1997 in einer viel beachteten Monographie zusammen.

Walter Kirsche war ein vielseitig interessierter und engagierter Mediziner und Naturforscher. Als Hochschullehrer (1951) und Institutsdirektor (1966–80) der Humboldt-Universität, Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin (1969) und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina in Halle/Saale (1970), aber auch als Naturschutzbeauftragter in Pätz und Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde war er in vielen Bereichen tätig und setzte vielfältige Akzente. Dementsprechend reich ist sein geistiges Erbe.

Wie Ekkehard Höxtermann (MLS, Natur + Text, Rangsdorf) in seinem Eröffnungsvortrag darlegte, befasste sich Walter Kirsche in seinen Forschungen hauptsächlich mit dem zellulären Aufbau der Nervenfasern und Fragen der Regeneration und Transplantation im Zentralnervensystem. Er trug entscheidend zur Anerkennung der Neuronentheorie bei und dehnte schon bald seine hirnanatomischen Arbeiten vom Menschen auf andere Säuger, auf Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische aus, um aus vergleichenden Studien des Nervensystems aller Wirbeltierklassen auf den gemeinsamen „Bauplan“ des Hirns und die Entstehung und Leistung seiner Teile zu schließen. Als einen der führenden deutschen Hirnforscher wollten Oskar (1870–1959) und Cécile Vogt (1875–1962) ihn 1958 an ihr privates Hirnforschungsinstitut in Neustadt im Schwarzwald ziehen.

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