Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
begründet 1700 als Brandenburgische Sozietät der Wissenschaften
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8. Januar 2021

Report of activities of the Halberg Chronobiology Center (HCC): 2020

Nina Hager Außerhalb der Sozietaet, Mitteilungen Cornelissen.G

31 December 2020

Reflecting on activities at the Halberg Chronobiology Center during this pandemic year of 2020, we can be grateful for so many things, large and small. First and foremost, it has been a great pleasure to continue cooperation with all our colleagues here and abroad. This year’s highlights are summarized below.

Last year’s commemorations of the 100th anniversary of the birth of Franz Halberg continued well into 2020. On February 27, 2020, Michael Blank, Professor at the Russian Research Center for Radiology and Surgical Technologies, organized in St. Petersburg a Scientific Conference “Chronobiological Aspects in Main Diseases Diagnosing and Treatment”, which was dedicated to Franz’s memory. He invited Germaine to deliver the opening lecture, a wonderful opportunity to reminisce on the strong and long-lasting cooperation between colleagues in Russia, Franz and the HCC. Friendship’s University of Russia in Moscow also organized an International Conference on “Chronobiology in Medicine and Sport”, which was dedicated to the 100th anniversary of the birth of Franz Halberg, held virtually on December 7-9, 2020, for which Germaine served as Vice President. The World Heart Journal plans on a supplemental issue to publish the long abstracts of the many presentations delivered at the meeting, including those from the HCC.

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5. Januar 2021

Januar-Plenartagung der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften – Video-Konferenz (Zoom)

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Klassen, Mitteilungen, Plenum

wie geplant, findet am 07. Januar 2021, 13.30 – 16.00 Uhr die Januar-Plenarsitzung als ZOOM-Konferenz zum Thema:

Hat der historische Osteuropa-Begriff heute noch Bestand?

statt.

Informationen über den Referenten, Herrn Dr. Michael Schippan, und ein Abstract des
Vortrages finden Sie auf der Web-Site der Sozietät unter den Veranstaltungsankündigungen.

Die Zugangsdaten zur ZOOM-Konferenz:

https://us02web.zoom.us/j/88088166494?pwd=MjNicXRQdXlqUVVpeEpkcm5VRFdodz09
ID: 880 8816 6494,  Kenncode: 123456

Kurzanleitung für die Teilnahme an der ZOOM-Konferenz: hier

4. Januar 2021

Wir gratulieren: Runde Geburtstage im 1. Quartal 2021

Peter Knoll Jubiläen, Personalia

Klenner, Hermann (95);  05.01.1926
Klasse Sozial- und Gesisteswissenschaften

Richter, Joachim (95); 02.03.1926
Klasse Naturwissenschaften und Technikwissenschaften

Benser, Günter (90); 12.01.1931
Klasse Sozial- und Gesisteswissenschaften

Spänkuch, Dietrich (85); 17.02.1936
Klasse Naturwissenschaften und Technikwissenschaften

Haug, Wolfgang F (85); 23.03.1936
Klasse Sozial- und Gesisteswissenschaften

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29. Dezember 2020

Wünsche der Vizepräsidenten zum Jahreswechsel 2020/2021

Nina Hager Aus der Sozietaet, Mitteilungen

 

29. Dezember 2020

Teil 2 des Berichtes der Vizepräsidenten zum Leibniz-Tag 2020 ist nunmehr verfügbar

Peter Knoll Mitteilungen

Der zweite Teil des Berichtes der Vizepräsidenten zu Leibniz-Tag 2020 ist nunmehr in den Gesamtbericht eingefügt und steht als Textversion zum download zur Verfügung.

22. Dezember 2020

Band 64 der Abhandlungen erschienen

Nina Hager Abhandlungen, Mitteilungen Meier.B

Band 64-2021 der „Abhandlungen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften“ ist erschienen mit dem Thema

Von der allgemeinbildenden Schule in die Arbeitswelt in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche:

Rückblicke und Ausblicke

 

Herausgegeben von Bernd Meier

trafo-Verlag der Wissenschaften, Berlin, 2021, 430 S., ISBN 978-3-86464-216-9, bestellbar beim Verlag (info@trafoberlin.de), 42,80 EUR

Mitglieder der LS haben Anspruch auf einen Rabatt von 20 Prozent auf den Marktpreis

 

 

Zum Buch

Zum Inhaltsverzeichnis

20. Dezember 2020

Band 67 der Abhandlungen erschienen

Nina Hager Abhandlungen, Mitteilungen Brödner.P, Fuchs-Kittowski.K

Band 67-2020 der „Abhandlungen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften“ ist erschienen mit dem Thema

Zukunft der Arbeit

Soziotechnische Gestaltung der Arbeitswelt im Zeichen von „Digitalisierung“ und „Künstlicher Intelligenz“

Tagung der Leibniz-Sozietät am 13. Dezember 2019 in Berlin,
Hochschule für Technik und Wirtschaft

 

Herausgegeben von Peter Brödner und Klaus Fuchs-Kittowski

trafo-Verlag der Wissenschaften, Berlin, 2020, 350 S., ISBN 978-3-86464-219-7, bestellbar beim Verlag (info@trafoberlin.de),

Mitglieder der LS haben Anspruch auf einen Rabatt von 20 Prozent auf den Marktpreis

 

 

Zum Anliegen der Tagung

Zum Umschlagtext

Zum Inhaltsverzeichnis

 

15. Dezember 2020

Nekrolog für unser Mitglied Erik Grafarend

Peter Knoll Nekrologe Grafarend.E-W, Sneeuw.N


Erik Grafarend beim Ehrenkolloquium der Leibniz-Soztietät am 13.02.2015 aus Anlass seines 75. Geburtstages

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften trauert um ihr Mitglied,
den Geodäten Prof. Dr. Erik Grafarend,
der am 08. 12. 2020 im Alter von 81 Jahren verstorben ist

Erik Wilhelm Grafarend wurde am 30. Oktober 1939 in Essen geboren. Nach dem Studium Markscheidewesen (1964) an der Universität Clausthal-Zellerfeld durchlief Erik Grafarend eine rasante geodätische Laufbahn mit Promotion (1966) und Zweitstudium der Physik an derselben Universität. Er wechselte zur Universität Bonn wo er sich 1970 habilitierte und die Venia Legendi fürs Fachgebiet „Theoretische Geodäsie“ empfing; die Habilitationsschrift trug den Titel „Die Genauigkeit eines Punktes im mehrdimensionalen Euklidischen Raum“. Im jungen Alter von 32 Jahren wurde er 1971 zum apl. Professor am Institut für Theoretische Geodäsie der Universität Bonn. Es folgte 1975 eine Berufung auf den Lehrstuhl „Astronomische und Physikalische Geodäsie“ der Universität der Bundeswehr München. Prof. Grafarend wurde 1980 als Nachfolger von Karl Ramsayer an die Universität Stuttgart berufen, wo er bis 2005 das Geodätisches Institut leitete. Seit der Emeritierung 2005 war er unvermindert als Forscher und insbesondere als Buchautor in der Geodäsie aktiv.

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14. Dezember 2020

Nachruf für MLS Rolf Löther

Nina Hager Nekrologe Löther.R

Rolf Löther 2011 in Bonn auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Geschichte und Theorie der Biologie, deren Gründungsmitglied er war (Foto Michael Schmitt, Greifswald, mit freundlicher Erlaubnis).

Nekrolog auf unser Mitglied Prof. Dr. Rolf Löther

* 14. 2. 1933, † 8.12.2020

Mitglied der Leibniz-Sozietät seit 1997

 

Die Leibniz-Sozietät trauert um ihr Mitglied, den Wissenschaftsphilosophen und Wissenschaftshistoriker Rolf Löther, der am 8.12.2020 nach schwerer Krankheit im Alter von 87 Jahren verstorben ist.

 

Rolf Löther fand Bedingungen, unter denen er seine Fähigkeiten entwickeln konnte. Sein wissenschaftlicher Werdegang hätte auch anders verlaufen können. Am 14. 2. 1933 zu Obergreißlau in Sachsen-Anhalt geboren, aus familiären Gründen in die bayrische Pfalz verzogen, hätte er, wegen fehlenden Schulgeldes, dort das Abitur nicht machen können. Die in der DDR gelegene Goethe-Schule in Roßleben war seine Bildungsstätte bis zum Abitur von 1953, dem sich ein Studium der Philosophie und Biologie bis 1958 in Leipzig anschloss. Danach war er ein Jahr Assistent am Institut für Gesellschaftswissenschaften an der MLU Halle. 1959 erfolgte an der Humboldt-Universität Berlin die Einrichtung des Lehrstuhls Philosophische Probleme der Naturwissenschaften. Das Hochschulministerium teilte den entsprechenden Einrichtungen mit, dass sich Interessenten für die neu eingerichtete Aspirantur bewerben können. So wurde Rolf Löther1959 Aspirant am Lehrstuhl und promovierte 1962 erfolgreich mit einer Dissertation zu philosophischen Fragen der Biologie. Leiter des Lehrstuhls war Prof. Dr. Hermann Ley. Nach der Promotion gehörte Rolf Löther als Oberassistent der Leitung an. Er beschäftigte sich weiter mit philosophischen Problemen der Biologie und Medizin. Ergebnisse seiner Forschungen flossen in seine Lehre und die Betreuung der Aspiranten ein. Er war publizistisch sehr aktiv. So erarbeitete er ein Fernstudienmaterial. In der von Martin Guntau und Helge Wendt im Auftrag des Lehrstuhls herausgegebenen Einführung in die Naturphilosophie „Naturforschung und Weltbild“ von 1964 schrieb er den Abschnitt „Die Dialektik des Lebendigen“. Als 1960 das 150jährige Bestehen der Humboldt-Universität und die 250jährige Existenz der Charité gefeiert wurden, fanden viele wissenschaftliche Veranstaltungen statt, in die Rolf Löther und Hermann Ley stark integriert waren. 1961 erschien in der Deutschen Zeitschrift für Philosophie ihr gemeinsamer Artikel „Philosophie und Medizin“. 1966 gaben sie zwei Bände unter dem Titel „Mikrokosmos und Makrokosmos’“ zu philosophisch-theoretischen Problemen der Naturwissenschaft, Technik und Medizin heraus. Rolf Löther befasste sich darin mit „Medizin, Menschenbild und Philosophie“. 1967 erschien seine Arbeit „Medizin in der Entscheidung“, die Grundlagen für seine spätere Arbeit an der Akademie für ärztliche Fortbildung der DDR enthielt, an der er von 1968 bis 1981 lehrte und forschte. Er wurde dort, nach der Habilitation 1971 an der Humboldt-Universität, zum ordentlichen Professor berufen. Er tat viel dafür, dogmatische Haltungen zu bekämpfen, den Ärzten ein humanistisches Menschenbild zu vermitteln und ihnen zu helfen, über disziplinäre Grenzen hinauszuschauen. Ab 1981 war er dann im 1972 neu gegründeten Bereich für philosophische Fragen der Wissenschaftsentwicklung am Zentralinstitut für Philosophie der Akademie der Wissenschaften der DDR tätig und leitete die Arbeitsgruppe für philosophische Fragen der Medizin und Biologie. WEITER

12. Dezember 2020

Plenarsitzung vom 10.12.2020; Bericht und Videomitschnitt

Peter Knoll Plenum Drebenstedt.C

Bericht zum Plenum der Leibniz-Sozietät am 10. Dezember 2020 (durchgeführt als Videokonferenz, Online-Zoom-Meeting); 13.30-15.00 Uhr

Thema:

Die Ziele der Vereinten Nationen zur nachhaltigen Entwicklung bis 2030 und der Rohstoffabbau – ein Gegensatz?

Vortragender Carsten Drebenstedt;

Veranstaltungsleitung: Gerhard Pfaff (Sekretar Klasse NWTW)

Nach der Begrüßung der 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie der Vorstellung des Referenten durch Gerhard Pfaff folgte der Fachvortrag von Carsten Drebenstedt.

Zusammenfassung:
Die Vereinten Nationen haben 17 Ziele der nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft bis zum Jahr 2030 (Agende 2030) definiert. Dabei geht es zum einen um die Sicherstellung der Grundbedürfnisse der Menschen, wie Zugang zu Nahrung, Wasser/Sanitär, Energie, Bildung und Gesundheit oder Werte, wie Gleichstellung und zum anderen um die Mittel, dies zu erreichen, etwa durch wertvolle Arbeit, Innovation, Industrie und Infrastruktur unter Beachtung der Umwelt, insbesondere der Biodiversität und des Klimawandels. Weithin besteht die Auffassung, dass der Abbau von mineralischen und energetischen Rohstoffen aus der Erdkruste eines der Übel ist, die sich negativ auf die Umwelt und die Gesellschaft auswirken. Und tatsächlich wird immer wieder über katastrophale Folgen von Unfällen im Bergbau berichtet, zeichnen Kinder- und Frauenarbeit sowie Armut und Krankheiten dieses Bild. Deutschland ist der drittgrößte Bedarfsträger dieser mineralischen und energetischen Rohstoffe weltweit und importiert den größten Teil aus allen Teilen der Welt. Ohne diese Rohstoffe wären der Fortschritt und der Wohlstand in Deutschland gar nicht möglich. Welche Rolle spielen nun die Geo-Rohstoffe – sind sie Fluch oder Segen?

Der Vortrag gab einen Überblick über die Sichtweise des Referenten, dass eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft ohne Rohstoffabbau auf absehbare Zeit nicht möglich ist. Am Beispiel des Konzeptes eines verantwortungsvollen Rohstoffabbaus wurde das Potenzial aufgezeigt, wie sich durch wissenschaftlich-praktische Erkenntnisse der Bergbau ständig technologisch weiterentwickeln kann und umweltfreundlicher, sicherer und sozialverträglicher zu gestalten ist. Das ist aber nicht ausreichend, um den Rohstoffhunger in der Zukunft zu decken. Verantwortungsvoller Konsum und Recycling sind weitere Kernelemente beim Thema „Rohstoffkreislauf“.

Gerhard Pfaff dankte dem Vortragenden für seine Ausführungen. Die nach dem Vortrag folgende lebhafte Diskussion wurde von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern genutzt, um Fragen zu stellen, aber auch um fachbezogene Anmerkungen zu machen.

Am Ende dankte Gerhard Pfaff dem für die technische Absicherung des Vortrages zuständigen Kollegen Reiner Creutzburg für seine sehr wichtige Unterstützung der Veranstaltung. Er wies dabei darauf hin, dass auch alle anderen im Jahr 2020 durchgeführten Online-Veranstaltungen der Leibniz-Sozietät ohne die engagierte Mitwirkung von Reiner Creutzburg nicht in der erforderlichen Qualität möglich gewesen wären. Die Veranstaltung endete mit guten Wünschen zum bevorstehenden Jahreswechsel und zu den Weihnachtstagen, die von Gerhard Pfaff sowie vom Vizepräsidenten der Leibniz-Sozietät, Lutz-Günther Fleischer, zum Ausdruck gebracht wurden.

Der Vortrag wurde aufgezeichnet; der Videomitschnitt des Vortrages steht ab sofort hier zum Download zur Verfügung.

Gerhard Pfaff (12.12.2020)

 

 

11. Dezember 2020

INTERNETZEITSCHRIFT Leibniz Online, Nr. 41 (2020)

Peter Knoll Leibniz Online Fuchs-Kittowski.K, Ganten.D, Hüttner.A, Prüß.F, Röseberg.D, Stary.Ch

 

Leibniz Online
Internetzeitschrift der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften e.V. 

Jahrgang 2020 ● Nummer 41

 

Inhalt

Aus Plenum und Klassen

Detlev Ganten (World Health Summit): A Holistic View on Health: On the Necessity to Combine the Molecular Analysis of Health and Disease with the Sustainable Development Goals (SDG) of the United Nations

Andreas Hüttner (MLS): MINT als Akronym für einen „Bildungsansatz“ voller Missverständnisse

Christian Stary (MLS), Klaus Fuchs-Kittowski (MLS): Zur Wiedergewinnung des Realismus als notwendiger Grundlage einer am Menschen orientierten Informationssystem­gestaltung und Softwareentwicklung

 

Rezensionen

 

Dorothee Röseberg (MLS): Heidemarie H. Salevsky. Translatologie – meine Leidenschaft oder – „Ach machen Sie doch lieber etwas Solides!“ (Rezension)

Franz Prüß (MLS): Werner Naumann: Sozialpädagogik – Umriss einer erziehungswissenschaftlichen Disziplin und Prinzipien ihrer praktischen Anwendung (Rezension)

 

LO-Redakteur: Rolf Hecker r.hecker@leibnizsozietaet.de
Redaktionsschluss: 7. Dezember 2020

7. Dezember 2020

Neue Buchveröffentlichung von Rüdiger Bernhardt (MLS) zur Literatur im Osten Deutschlands nach 2000

cornelius Außerhalb der Sozietaet, Mitteilungen Bernhardt.R

Im Folgenden finden Sie Titelseite, Inhaltsverzeichnis und Vorwort (jeweils als pdf) des neuen Buches unseres Mitglieds Rüdiger Bernhardt

ESSAY & KRITIK
Literatur im Osten Deutschlands
nach 2000

Die Haupttitelseite ist hier einsehbar.

Das Inhaltsverzeichnis befindet sich hier.

Das Vorwort von Klaus-Rüdiger Mai ist hier downloadbar.

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