Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
begründet 1700 als Brandenburgische Sozietät der Wissenschaften
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12. April 2019

Kurzbericht zu einem Workshop des Arbeitskreises „Gesellschaftsanalyse“ der Leibniz-Sozietät und des „Instituts für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung“

Peter Knoll Gesellschaftsanalyse und Klassen Banse.G, Busch.U, Dellheim.J, Krause.G, Küttler.W, Thomas.M, Vester.M, Zierke.I

„Transformation im aktuellen Kontext – Chancen, Ambivalenzen und Blockaden“ – zu diesem Thema führte der Arbeitskreis „Gesellschaftsanalyse“ der Leibniz-Sozietät zu Berlin  in Kooperation mit dem „Institut für Gesellschaftsanalyse“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung am 22. März des Jahres einen ganztägigen Workshop durch. Knapp dreißig Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen an den Diskussionen im Salon der Rosa-Luxemburg-Stiftung teil.

Die inhaltliche Bilanz, so auch der Tenor erfolgter Rückmeldungen, ist als sehr positiv einzuschätzen. Unglücklicherweise sind zwar aus Krankheitsgründen zwei der vorgesehenen Beiträge kurzfristig ausgefallen. Die anderen erwiesen sich als sehr anregend und konnten so in dem kleinen, kompetenten Kreis ausführlicher diskutiert werden. Da mittlerweile auch der Rahmen für die vorgesehene Publikation von Workshop und weiteren Beiträgen gut abgesteckt ist, die Publikation also in wenigen Monaten vorliegen wird, ist hier nur ein kurzer Überblick zum Workshop und zugleich ein Ausblick auf Weiteres angebracht.

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12. April 2019

Einweihung der Jung-Büste im Wissenschaftsmuseum auf dem Campus Berlin-Buch

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet Jung.F, Oehme.P, Oßwald.S

Büste von Prof. F. Jung (Foto. S. Oßwald)

Am 03. April 2019 wurde im Wissenschaftsmuseum die Büste des Pharmakologen Prof. Friedrich Jung (1915-1997) eingeweiht

Die Vernissage vereinte Mitglieder der Jung-Familie, ehemalige Schüler, Freunde, Mitstreiter und Kollegen vom Bucher Campus, aus der Charité, der pharmazeutischen Industrie und der Leibniz-Sozietät. Im Fokus der Veranstaltung stand – neben Jung – die Schöpferin der Büste, die Bildhauerin Anna Franziska Schwarzbach. Von der Künstlerin steht bereits im Skulpturenpark des Bucher Campus ein Mahnmal für die Mordopfer des nationalsozialistischen Euthanasieprogramms, in das während der Zeit des Nationalsozialismus auch das frühere Hirnforschungsinstitut involviert war.

Der „Hausherr“ Ulrich Scheller, Geschäftsführer der Berlin-Bucher Campusverwaltung, hieß die Anwesenden herzlich willkommen. Anschließend erinnerte sich Prof Detlev Ganten an kritisch-konstruktiven Gespräche mit Jung in seiner Zeit als Gründungsdirektor des Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC). Ausführlich betonte er den Nutzen der Kunst für die Geschichtsbewahrung. Die Künstlerin Frau Schwarzbach erörterte die weit zurückreichende Entstehungsgeschichte der Jung-Büste. Dabei betonte Frau Schwarzbach die Unterstützung, die sie bei ihrer Arbeit am o. g. Euthanasiedenkmal von Prof. Jung erfahren hatte.

Nach der Enthüllung der Büste dankte der Jung-Schüler, Prof. Peter Oehme, auch im Namen der Jung-Familie, allen Akteuren und Teilnehmern der Vernissage für ihre aktive Mitwirkung und gratulierte Frau Schwarzbach zu ihrem gelungenen Werk. In einer kurzen biografischen „Rückblende“ ging Prof. Oehme noch auf die Zeit von Jung bei seinem akademischen Lehrer Wolfgang Heubner von 1939 – 1945 ein.

Friedrich Jung
Friedrich Jung wurde am 21. April in Friedrichhafen am Bodensee geboren. Nach einem Studium der Medizin und anschließenden Lehr- und Forschungsaufgaben an den Universitäten in Tübingen und Würzburg, folgte er 1949 Angeboten der Akademie der Wissenschaften und der Humboldt Universität nach Ost-Berlin. Dort leitete er den Aufbau bzw. Wiederaufbau der pharmakologischen Institute in Berlin-Buch und in der Charité. Aus seiner Schule gingen mehrere Ordinarien und leitende Wissenschaftler hervor. 1972 wurde er Direktor des auf dem Bucher Campus neugegründeten Zentralinstitutes für Molekularbiologie (ZIM) der Akademie der Wissenschaften der DDR. Zusätzlich nahm er zahlreiche nationale und internationale gesundheits- und wissenschaftspolitische Aufgaben wahr. So gelang es ihm, als Vorsitzender des Zentralen Gutachterausschusses für den Arzneimittelverkehr beim Ministerium für Gesundheitswesen, eine international vorbildliche Arzneimittelgesetzgebung in der DDR auf den Weg zu bringen. Nach seiner Emeritierung 1980 war er weiter wissenschaftspolitisch aktiv und bearbeitete wissenschaftlich mit einer kleinen Arbeitsgruppe rezeptorpharmakologische Probleme.

Nach der deutschen Einheit und der Abwicklung der Akademie gehörte Prof. Jung 1993 zu den Gründungsmitgliedern der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin.

Am 05. August 1997 verstarb Friedrich Jung und wurde auf dem Berlin-Bucher Waldfriedhof neben seiner Ehefrau Waltraut, geb. Schwartzkopff, beigesetzt.

Wissenschaftsmuseum auf dem Campus Berlin-Buch

Seit einiger Zeit besteht auf dem Medizincampus Berlin-Buch ein Museum zur Wissenschaftsgeschichte. Es befindet sich im Erdgeschoss des historischen Institutes für Hirnforschung. In den Museumsräumen findet man über die seit 1930 in diesem Gebäude und auf dem Bucher Campus angesiedelten wissenschaftlichen Einrichtungen zahlreiche originelle wissenschaftliche Geräte, Textdokumentationen und Abbildungen.
Führungen durch das Museum können individuell mit der Campusverwaltung „Campus Berlin-Buch GmbH“ vereinbart werden.

Peter Oehme und Silke Oßwald

Anschriften der Autoren:
Prof. Peter Oehme, Hubertusstr. 45, 16567 Mühlenbeck
Silke Oßwald, Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie, Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin

s.a.: Enthüllung einer Gedenktafel

8. April 2019

Öffentliche wissenschaftliche Veranstaltungen im April 2019

Peter Knoll Mitteilungen

Pressemitteilung 04-2019 erschienen

7. April 2019

Ehrung von Baron Roland von Eötvös am 8. April 2019 anlässlich seines 100. Todestages

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet Eötvös.L, Kautzleben.H

Die Mitglieder der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin dürfte interessieren, wie die Science Community heute den hervorragenden ungarischen Physiker und Geophysiker Lorand Agoston Eötvös würdigt. Bei seinen deutschsprachigen Veröffentlichungen nannte er sich Baron Roland von Eötvös. Er wurde am 27.07.1848 in Buda geboren und starb am 08.04.1919 in Budapest. Er studierte hauptsächlich Physik, zuerst in Budapest, ab 1867 in Heidelberg, wo er Vorlesungen bei Bunsen, Helmholtz und Kirchhoff hörte und 1870 promovierte, und zwischendurch ein Semester in Königsberg bei Franz Neumann. Das Studium in Deutschland hat seine wissenschaftlichen Interessen nachhaltig geprägt. 1872 wurde er Professor für Physik an der Universität in Budapest. Sie erhielt 1950 seinen Namen. Die Ungarische Akademie der Wissenschaften wählte Eötvös 1873 zum assoziierten, 1883 zum wirklichen Mitglied. Die Akademie war 1825 als Gelehrtengesellschaft gegründet worden, erhielt 1865 ihr Hauptgebäude in Budapest. Von 1889 bis 1905 war Lorand Eötvös Präsident der Akademie. Am 06.01.1910 wählte ihn die damalige Königlich Preußische Akademie der Wissenschaften zu ihrem Korrespondierenden Mitglied.

Die Leibniz-Sozietät würdigte Leben und Werk von Lorand Eötvös in ihrem Kolloquium „Wissenschaftliche Geodäsie“ am 14.11.2008 mit einem Vortrag, den Jozef Adam, Wirkliches Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, hielt. (s. Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät, Band 104, Jahrgang 2010)

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3. April 2019

Gründung neuer Arbeitskreise der Leibniz-Sozietät – Aufruf zur Mitwirkung

Peter Knoll Arbeitskreise, Mitteilungen Dobler.R-M, Zimmermann.R

In der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften gibt es eine Initiative zur Gründung neuer Arbeitskreise:

  • Arbeitskreis „Strukturwandel & Diskurs“
    Leitung: Ralph-Miklas Dobler (München)
    Stellvertretung: Rainer E. Zimmermann, MLS (Berlin)
    Download Gründungskonzept
  • Arbeitskreis „Die Spätphilosophie Schellings“Leitung: Rainer E. Zimmermann, MLS (Berlin)
    Stellvertretung: Ralph-Miklas Dobler (München)
    Download Gründungskonzept

Mitglieder und Interessenten sind aufgerufen und herzlich eingeladen, an der Konstituierung und der weiteren Arbeit teilzunehmen und sich dazu an die in den Gründungskonzepten genannten Kontaktadressen zu wenden.

 

27. März 2019

Tagung der Gesellschaft für Wissenschaftsforschung

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet, Mitteilungen

Die Gesellschaft für Wissenschaftsforschung GeWiF informiert auf ihrer Webseite über die öffentliche Jahrestagung 2019

am Freitag, dem 12. April 2019, 10-16 Uhr

im Senatssaal der Humboldt-Universität zu Berlin
Hauptgebäude, Unter den Linden 6, 1. Stock

Die Jahrestagung steht unter dem Thema

Welchen gesellschaftlichen Beitrag leistet die Wissenschaft?
Welche Verpflichtung hat sie?

Programm

27. März 2019

Information unseres Kooperationspartners, der Musikkultur Rheinsberg gGmbH

Peter Knoll Mitteilungen

 

 

Unser Kooperationspartner, die Musikkultur Rheinsberg gGmbH, informiert über das neue Programm zu den Osterfestspielen 2019.

 

Einzelheiten hier.

18. März 2019

Vortrag des Arbeitskreises „Mentale Repräsentationen“ (Ankündigung)

cornelius Mitteilungen

Am 16. April 2019 findet im Rahmen des Arbeitskreises „Mentale Repräsentationen“ der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. eine öffentliche wissenschaftliche Sitzung statt. Gegenstand der Veranstaltung ist der Vortrag zum Thema

Quellen und Folgen der interdisziplinären Forschung (am Beispiel der Humanontogenetik)

mit anschließender Diskussion. Alle Mitglieder der Leibniz-Sozietät, Interessenten des Arbeitskreises sowie alle an der Thematik interessierten Kolleg(inn)en und Gäste sind sehr herzlich eingeladen.

Vortragender: Prof. Dr. sc. phil. Karl-Friedrich Wessel (MLS)

Ort: Mohrenstr. 40/41, Raum 415 (4. Etage, links hinter der Stahltür)

Zeit: 16.04.2019, 10:00 – 12:00 Uhr

Abstract:

In dem Vortrag wird auf die Komplexität und Praxis interdisziplinärer Forschung eingegangen. Als Hintergrund dient die Entwicklung der Humanontogenetik seit den 1970er Jahren. Hervorgehoben werden insbesondere die folgenden Disziplinen: Entwicklungspsychologie, Endokrinologie, Verhaltensbiologie, Gerontologie, Rehabilitationswissenschaften und Philosophie. Ein Akzent wird auf die Wissenschaftlerpersönlichkeiten gelegt, die an interdisziplinären Geschehen beteiligt sind.

Kurzvita:

Prof. Dr. sc. phil. Karl-Friedrich Wessel arbeitete nach dem Studium der Philosophie mit dem Nebenfach Physik / Physikgeschichte als wissenschaftlicher Assistent, Oberassistent und Dozent im Bereich „Philosophische Probleme der Natur-, technischen und mathematischen Wissenschaften“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1977 wurde er als Nachfolger von Hermann Ley auf die Professur für Philosophische Probleme der Naturwissenschaften des eben genannten Bereiches berufen. 1990 wurde er Leiter des neu gegründeten „Instituts für Wissenschaftsphilosophie und Humanontogenetik“ und nach 2000 Leiter des „Projektes Humanontogenetik“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Vorsitzender der Gesellschaft für Humanontogenetik und Herausgeber der „Berliner Studien zur Wissenschaftsphilosophie und Humanontogenetik“ (bisher 38 Bände).

Prof. Dr. Kerstin Störl

Leiterin des Arbeitskreises

8. März 2019

Öffentliche wissenschaftliche Veranstaltungen im März 2019

Peter Knoll Mitteilungen

Pressemitteilung 03-2019 erschienen

4. März 2019

Neue Buchveröffentlichung der Sekretarin der Klasse für Sozial- und Geisteswissenschaften, Kerstin Störl (MLS) zu andinen Sprachen

cornelius Außerhalb der Sozietaet, Mitteilungen Störl.K, Störl.K

In der Reihe "Sprachen, Gesellschaften und Kulturen in Lateinamerika", 
herausgegeben von Kerstin Störl und Rodolfo Cerrón-Palomino ist ein 
neuer Band in spanischer Sprache erschienen. Er thematisiert die 
wechselseitigen Beziehungen und Dynamiken zwischen Sprachen und Kulturen 
in andinen Gesellschaften. Das besondere Anliegen der drei 
Herausgeberinnen, Teresa Valiente Catter, Kerstin Störl und Eva 
Gugenberger, ist es, nicht nur Analysen andiner Sprachen und Kulturen zu 
präsentieren, sondern auch Beiträge, die in andinen Sprachen, zum 
Beispiel in Quechua, geschrieben sind. Das ist ein Beginn und ein 
Abenteuer, mit dem Ziel, die inter- und transkulturelle Kommunikation zu 
stimulieren.


Der Flyer befindet sich hier.

Zur Ankündigung des Buches beim Verlag: https://www.peterlang.com/view/title/63941
3. März 2019

Neue Publikation unseres Mitglieds Viktor Jakupec

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet, Mitteilungen Kelly.M

Im Verlag Routledge ist 2018 die Buchpublikation

Foreign Aid in the Age of Populism

unseres Mitglieds Viktor Jakupec in Koautorenschaft mit Max Kelly erschienen. Die Autoren widmen sich damit einer sehr aktuellen Thematik.

In einer Beschreibung führt MLS Peter Hübner u.a. dazu aus:

„Dieses Buch ist eine zeitnahe, kritische und zum Nachdenken anregende Analyse der Auswirkungen zeitgenössischer Herausforderungen auf die Entscheidungsfindung in orthodoxen Strategien der Entwicklungshilfe. Als bedeutendste aktuelle Herausforderungen werden, der aktuelle Rechtspopulismus, die De-Globalisierung, der Aufstieg illiberaler Demokratien und der Beijing-Konsens, identifiziert.“

 

Inhaltsverzeichnis

Bewertungen

1. März 2019

Die aktuelle und zugleich letzte Ausgabe der Zeitschrift Leibniz Intern Nr. 73 / 2019 ist erschienen

Peter Knoll Leibniz Intern

Mit der Ausgabe 73-2019 endet die Reihe Leibniz-Intern in der bisherigen Form. Einzelheiten dazu werden im Abschnitt Editorial (Seite 2/3) vom Präsidenten mitgeteilt.

Inhalt

1. Editorial
2. Jahresgeschäftssitzung 2019 der Leibniz-Sozietät: Kurzbericht
3. Tätigkeitsbericht des Präsidiums an die Geschäftssitzung am 24.01.2019. Teilbe-richt: Wissenschaftliche und wissenschaftsorganisatorische Arbeit der Sozietät
4. Empfang zum 80. Geburtstag des Alt-Präsidenten der Leibniz-Sozietät Professor Dr. Dieter B. Herrmann
5. Call for Papers für die erste Tagung im Rahmen des Forschungsprojekts „1949 – 1989 und 1990 – 2020“
6. Literatur
7. Biographisches
8. Kommende Termine

Download Nr. 73-2019

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