Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
begründet 1700 als Brandenburgische Sozietät der Wissenschaften
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4. April 2020

Nekrolog für unser Mitglied Valery Vassiljevič Lunin

Peter Knoll Nekrologe Bülow.M, Lunin.V-V, Pfaff.G

Professor Dr. Valery Vassiljevič Lunin;        Foto: ru.wikipedia.org/Sergej Soboljew

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e. V. trauert um ihr Mitglied, den Physikochemiker Prof. Dr. Valery Vassiljevič Lunin

Am 09.03.2020 ist der Physikochemiker Professor Dr. Valery Vassiljevič Lunin, Mitglied der Leibniz-Sozietät, im Alter von 80 Jahren verstorben

Wer die Chemie nicht kennt, versteht das Leben nicht.
Valery V. Lunin

Valery V. Lunin wurde am 31. Januar 1940 in der Ortschaft Bogdanowka des Urickij-Rayons im Orlowsker Gebiet geboren. Die Kindheit verbrachte er auf dem Lande, im Dorf Krasnij Rog des Gebietes Brjansk. Im Jahre 1957 begann er ein Chemie-Studium an der Lomonossov-Universität Moskau (MGU), das er nach Verzögerungen – verursacht durch Erkrankung als Folge eines Unfalls und sich anschließenden Dienst in der Sowjetarmee (1960-1963) – im Jahre 1967 als Diplomchemiker abschloss. Zu seinen akademischen Lehrern gehörten weltbekannte Wissenschaftler wie A.N. Nesmejanow, P.A. Rehbinder, V.I. Spitzyn, A.A. Balandin, N.I. Kobozjew und A.V. Kiseljew. Nach dem Abschluss seines Studiums verblieb Valery V. Lunin als Diplomchemiker an der Chemischen Fakultät der MGU. Er promovierte im Jahre 1972 bei Alexander E. Agronomow am Lehrstuhl für Organische Katalyse zum Kandidaten der Chemischen Wissenschaften, ein wissenschaftlicher Grad, der dem deutschen Dr. rer. nat. entspricht. Die Promotionsschrift trägt den Titel „Untersuchung der katalytischen Aktivität von Metallen der IV. und VI. Nebengruppen des Periodischen Systems der Elemente mit Wasserstoff in ihren Kristallgittern in Reaktionen der Hydrierung-Dehydrierung und Isomerisierung von Kohlenwasserstoffen“. Aufgrund seiner Forschungen auf dem Gebiet „Struktur und Eigenschaften von Katalysatoren basierend auf Hydriden von Intermetalliden“ erlangte Valery V. Lunin im Jahre 1982 den Grad eines Doktors der Wissenschaften. Die Leitung des Laboratoriums für Katalyse und Elektrochemie von Gasen wurde ihm 1987 übertragen.

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3. April 2020

Absage von Veranstaltungen und Sitzungen

Peter Knoll Mitteilungen

Wegen der gegenwärtigen Lage, bei welcher das Ende der bestehenden Einschränkungen noch nicht abzusehen ist, und mit Blick auf bereits eintreffende Absagen von Kolleginnen und Kollegen, die zu Veranstaltungen im Mai eingeladen waren, besteht im Präsidium Einigkeit darüber,

die Aussetzung von Veranstaltungen und Sitzungen der Sozietät bis nach Pfingsten zu verlängern, also zunächst bis zum 2. Juni 2020.

Zu den jeweiligen Terminen der turnusgemäß stattfindenden Sitzungen des Präsidiums, die für den 23.4. und den 28.5. vorgesehen waren, wird sich die Möglichkeit ergeben, die Lage neu zu bewerten, falls eine wesentliche Änderung eintreten sollte.

Wir denken, daß es angemessen ist, dem Aspekt der Sicherheit vorerst alles andere unterzuordnen, vor allem mit Blick darauf, daß die meisten unserer Mitglieder älter als sechzig Jahre sind und somit der formal definierten Risikogruppe angehören.

Das Präsidium wünscht allen weiterhin alles Gute und beste Gesundheit!

Rainer E. Zimmermann
Präsident

26. März 2020

Band 142 der Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät jetzt verfügbar

Peter Knoll Sitzungsberichte Fesser.G, Hahn.H-W, Kröger.M, Krumeich.G, Lüdtke.Ch, Müller.J, Spänkuch.D, Szlanta.P, Zilch.R

Der Band 142 der Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften ist jetzt verfügbar.

Thema:

Gottlieb von Jagow (1863–1935)
und sein Umfeld

Ein kaiserlicher Spitzendiplomat zwischen
Erstem Weltkrieg und
Kriegs(un)schuldforschung

Workshop am 6./7. Juni 2019
in München, Historisches Kolleg

Herausgegeben von Reinhold Zilch

 

 

 

Inhalt

Hans-Werner Hahn: Die Jagow-Edition und die ‚Deutschen Geschichtsquellen des 19. und 20. Jahrhunderts‘

Reinhold Zilch: Gottlieb von Jagow und die Kriegsschuldfrage 1918 bis 1935 Forschungsfragen und bisherige Ergebnissen des DFG-Projekts

Gerd Fesser: Exkanzler Bernhard Fürst von Bülow und Staatssekretär Gottlieb von Jagow – zu Feinden geworden

Hartwin Spenkuch: „Der einzige deutsche Staatsmann, der aktiv darum bemüht war, den Ausbruch eines Krieges zu verhindern“ – Karl Fürst Lichnowsky, Gottlieb von Jagow, das Hoffen auf Englands Neutralität 1912–1914 und die Kriegsschuldfrage

Gerd Krumeich: Die Kriegsschulddiskussion im Schatten von Versailles 1919–1933

Jakob Müller: Gottlieb von Jagow und die Kriegsschuldfrage in Belgien

Piotr Szlanta: Polen, die Kriegsschuldfrage und Gottlieb von Jagow

Christian Lüdtke: Hans Delbrück und Gottlieb von Jagow – ein vernunftgeleiteter
und ein persönlich motivierter Zugang zur Kriegsschuldfrage

Martin Kröger: Die archivische Überlieferung zur Kriegsschuldfrage im Politischen Archiv des Auswärtigen Amts

Autoren

Personenverzeichnis (bearbeitet von Jakob Müller)

 

Zu dem Band ist eine Rezension erschienen:

Steller, Verena: „Reinhold Zilch (Hrsg.), Gottlieb von Jagow (1863–1935) und sein Umfeld. Ein kaiserlicher Spitzendiplomat zwischen Erstem Weltkrieg und Kriegs(un)schuldsforschung. (Sitzungsberichte. Leibniz-Sozietät der Wissenschaften, Bd. 142.) Berlin, Trafo 2020“ , in: Historische Zeitschrift, Bd. 313, Nr. 2, 2021, S. 541-542. https://doi.org/10.1515/hzhz-2021-1355

 

17. März 2020

Nekrolog für unser Mitglied Rudolf Münze

Peter Knoll Nekrologe Münze.R

 

      Professor Dr. Rudolf Münze; Foto: Archiv BBAW

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. trauert um ihr Mitglied,
den Radiochemiker Prof. Dr. Rudolf Münze

 

Am 23.02.2020 ist der Chemiker Professor Dr. Rudolf Münze, Mitglied der Leibniz-Sozietät, im Alter von 89 Jahren verstorben

Rudolf Münze wurde am 01.03.1930 in Leipzig geboren, wo er von 1948 bis 1953 Chemie studierte. Daran schloss sich eine Assistenz am Physikalisch-Chemischen Institut der Universität Rostock  an, in der er bei Ulrich von Weber promovierte.

Rudolf Münze folgte dem Weg vieler junger Wissenschaftler jener Zeit, die ihre weitere Tätigkeit dem beginnenden Aufbau der Kernforschung widmeten: Er begann direkt nach der Promotion, zunächst unter Leitung von Kurt Schwabe,  seine langjährige erfolgreiche Tätigkeit am Zentralinstitut für Kernforschung in Rossendorf, wo er sich insbesondere dem wissenschaftlichen und technischen Auf- und Ausbau der radiochemischen Forschung und der Isotopenproduktion widmete. Im Jahr 1966 habilitierte er sich an der Technischen Universität Dresden, an der er auch Vorlesungen zur Radiochemie hielt. Im Jahr 1969 wurde Rudolf Münze auf eine Professur der Akademie der Wissenschaften berufen. In Nachfolge von Kurt Schwabe übernahm er 1973 die Leitung der Radiochemie in Rossendorf und erfüllte diese Aufgabe bis zu seinem Übergang in den Vorruhestand im Jahr 1990. Im Jahr 1979 wurde er als Korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR gewählt  –  als erster der jüngeren Wissenschaftlergeneration aus dem ZfK Rossendorf – und wurde 1993 Mitglied der  Leibniz-Sozietät der Wissenschaften.

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14. März 2020

AK GeoMUWA muss Workshop am 31.03.2020 absagen.

Peter Knoll Arbeitskreise, Aus der Sozietaet, Mitteilungen

Der Arbeitskreis Geo-, Montan-, Umwelt-, Weltraum- und Astrowissenschaften (AK GeoMUWA) teilt mit, dass der gemeinsam mit dem Nationalen Komitee für Geodäsie und Geophsik (NKGG) der Bundesrepublik Deutschland und dem Deutschen GeoForschungsZentrum (GFZ) Potsdam vorbereitete

Workshop zur Einstimmung auf die Generalversammlung der Internationbalen Union für Geodäsie und Geophysik (IUGG) 2023 in Berlin

am 31.03.2020 im GFZ Potsdam wegen verständlicher Vorgaben des Vorstands des GFZ leider abgesagt werden muss.

Um Verständnis wird gebeten.

14. März 2020

Mitgliederversammlung der Stiftung der Freunde der Leibniz-Sozietät 2020 – Bericht

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Mitteilungen

Präsident Zimmermann lobt die Stiftung

Am 12. März 2020 fand die Mitgliederversammlung der Stiftung der Freunde der Leibniz-Sozietät im Rathaus Tiergarten statt. An dieser Jahresversammlung, die vom Vorsitzenden des Kuratoriums, Altpräsident Prof. Dr. Gerhard Banse, geleitet wurde, nahm auch erstmalig der neue Präsident der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften, Herr Prof. Dr. Dr. Rainer E. Zimmermann, teil.

Herr Zimmermann nutzte die Gelegenheit für eine positive Rückmeldung an die Stiftung, die seit 24 Jahren die Arbeit der Gelehrtengesellschaft inhaltlich-konzeptionell und finanziell flankiert. Dem besonderen Stellenwert dieser umfassenden Unterstützung wird aktuell im Präsidium der Leibniz-Sozietät Rechnung getragen: Der Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung ist „qua Amt“ künftig ständiges Mitglied im Führungsgremium der Sozietät. Präsident Zimmermann betonte nicht nur die regelmäßige finanzielle Förderung der wissenschaftlichen Arbeit, sondern er unterstrich auch die Bedeutung der Aktivitäten der Stiftung in der Öffentlichkeit.

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13. März 2020

Bericht über den Workshop „Embodiment und Repräsentation“

cornelius Aus der Sozietaet, Konferenzen, Mentale Repräsentationen

Vom 07.-10.11. 2019 veranstaltete der Arbeitskreis Mentale Repräsentationen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin in Zusammenarbeit mit dem Institut für Romanistik der Universität Wien den Workshop zum Thema

Embodiment und Repräsentation

Zu diesem Workshop ist nun ein Konferenzbericht erschienen, der hier abgerufen werden kann.

 

Univ.-Prof. Dr. Kerstin Störl

Organisatorin und Leiterin des Arbeitskreises „Mentale Repräsentationen“

11. März 2020

Bericht zum Vortrag von Prof. Dr. Detlev Ganten „Eine holistische Sicht auf die Gesundheit. Von der molekularen Analyse zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen“

Peter Knoll Klassen, Konferenzen Fleischer.L-G, Ganten.D, Oehme.P, Pfaff.G

Am 6. März 2020 fand auf Einladung der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin im Schloss Biesdorf eine Abendveranstaltung mit einem Vortrag von Prof. Dr. Detlev Ganten zum Thema „Eine holistische Sicht auf die Gesundheit“ statt. Gemeinsam mit der Leibniz-Sozietät hatten die Berliner Medizinische Gesellschaft e.V., die Campus Berlin-Buch GmbH und das Schloss Biesdorf zu dieser Veranstaltung eingeladen.

Im Vortragssaal des Schlosses Biesdorf in Berlin eröffnete der Vizepräsident der Leibniz-Sozietät Lutz-Günther Fleischer die Veranstaltung und begrüßte den Referenten und ca. 40 Teilnehmer (Begrüßung und Einführung). In seiner Eröffnungsrede ging er auf die gegenwärtigen Herausforderungen an die Wissenschaft, insbesondere aber an die der Medizin ein. Er verwies dabei auf die im November 2019 an gleicher Stelle durchgeführte Jahrestagung der Leibniz-Sozietät zum Thema „Virusinfektionen – alte und neue Erreger sowie Wege der Impfprophylaxe“. Diese Tagung war seinerzeit gemeinsam von der Leibniz-Sozietät und der Berliner Medizinischen Gesellschaft veranstaltet worden und hatte sehr großes Interesse gefunden (s.a. dortige Eröffungsansprache). Daraus war die Idee entstanden, weitere medizinische Fachvorträge in das Veranstaltungsprogramm der Leibniz-Sozietät aufzunehmen, was mit dem dann folgenden Vortrag von Detlev Ganten sehr gut umgesetzt wurde.

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11. März 2020

Band 60 der Abhandlungen erschienen

Peter Knoll Abhandlungen Banse.G

 

Band 60 -2020 der „Abhandlungen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften“ ist erschienen mit dem Titel

Disziplinäres und Interdisziplinäres. Einblicke und Ausblicke. Festvorträge auf Leibniz-Tagen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin von 1994 bis 2019

Herausgegeben von Gerhard Banse

trafo-Wissenschaftsverlag Berlin, 2020, 520 S., ISBN 978-3-86464-211-1; bestellbar beim Verlag

 

 

Aus dem Vorwort:

„Dieser Band enthält Vorträge, die auf oder zu Leibniz-Tagen der Leibniz-Sozietät seit 1994 gehalten wurden. – Der Leibniz-Tag wurde als öffentlicher Festtag der Preußischen Akademie der Wissenschaften mit dem neuen Statut im Jahr 1812 eingeführt. Später setzte sich durch, am Leibniz-Tag einen Festvortrag zu halten, der durch seine Thematik sowohl ein breites wissenschaftliches Spektrum berührt als auch für die Öffentlichkeit von Interesse ist. …“

Vorwort

Inhalt

7. März 2020

Band 142 der Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät erscheint in Kürze

Peter Knoll Sitzungsberichte

In Kürze wird der Band 142/2020  der Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften erscheinen.

Thema:

Gottlieb von Jagow (1863–1935)
und sein Umfeld

Ein kaiserlicher Spitzendiplomat zwischen
Erstem Weltkrieg und
Kriegs(un)schuldforschung

Workshop am 6./7. Juni 2019
in München, Historisches Kolleg

Herausgegeben von Reinhold Zilch

 

Inhaltsverzeichnis

28. Februar 2020

Nekrolog für unser Mitglied Werner Kochmann

Peter Knoll Nekrologe Kochmann.W

Prof. Dr. Werner Kochmann; Foto: BBAW-Archiv

 

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. trauert um ihr Mitglied,
den Industriechemiker Prof. Dr. Werner Kochmann

Am 30. Januar 2020 verstarb im Alter von 89 Lebensjahren das Korrespondierende Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR, der langjährige Forschungsdirektor des Chemkombinats Bitterfeld (CKB), unser Mitglied Prof. Dr. Werner Kochmann.

Wir verlieren mit ihm einen außergewöhnlich kreativen Wissenschaftler und zugleich sehr erfolgreichen Industriechemiker, der vor und nach 1990 Wesentliches zur Entwicklung der chemischen Industrie in der Region Bitterfeld-Wolfen beigetragen hat. Von seinem erfolgreichen Wirken zeugen auch mehr als 500 Patente, an denen Werner Kochmann beteiligt war.

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28. Februar 2020

Öffentliche wissenschaftliche Veranstaltungen im März 2020

Peter Knoll Mitteilungen

Pressemitteilung 03-2020 erschienen

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