Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
begründet 1700 als Brandenburgische Sozietät der Wissenschaften
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23. Oktober 2017

Die Leibniz-Sozietät beglückwünscht ihr Mitglied Hans-Joachim Schellnhuber zur Auszeichnung mit dem „Blue Planet Preis“

Peter Knoll Ehrungen Schellnhuber.H-J

Das langjährige Mitglied der Leibniz-Sozietät und Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Hans-Joachim Schellnhuber, ist – wie auf der Webseite des PIK am 19.10.2017 berichtet wird –  in Tokio mit dem weltweit wichtigsten Preis für Pioniere der Umweltforschung ausgezeichnet worden. Vergeben wird der Preis von der Asahi Glass Stiftung; er wurde in Gegenwart von Prinz und Prinzessin des japanischen Kaiserhauses Tokjo übergeben und ist mit 50 Millionen Yen dotiert.

Kazuhiko Ishimura, Vorsitzender der Asahi Glass Foundation, und Hans Joachim Schellnhuber. (Foto: Asahi Glass Foundation); Quelle: Webseite des PIK
Kazuhiko Ishimura, Vorsitzender der Asahi Glass Foundation, und Hans Joachim Schellnhuber. (Foto: Asahi Glass Foundation); Quelle: Webseite des PIK

„Professor Schellnhuber hat in einem neuen Gebiet der Klimawissenschaft Pionierarbeit geleistet“, sagt Yoshihiro Hayashi, Vorsitzender des Auswahlkomitees für den Blue Planet Preis und Generaldirektor des Nationalen Museums für Natur und Wissenschaft in Tokio.

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23. Oktober 2017

Arbeitskreis „Gesellschaftsanalyse“, Berichte

Peter Knoll Gesellschaftsanalyse und Klassen

Berichte zum Arbeitskreis „Gesellschaftsanalyse“ – Workshop September und Nachtrag Juni

Am 22. September 2017 hat der Arbeitskreis „Gesellschaftsanalyse“ an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin einen Workshop zu „Transformation – Digitalisierung – Arbeit“ durchgeführt. Der Workshop war ursprünglich vorgesehen für eine Präsentation und Diskussion der neuen Buchpublikation des Arbeitskreises (Digitalisierung und Transformation. Industrie 4.0 und digitalisierte Gesellschaft. 2017, Abhandlungen der Leibniz-Sozietät, Bd. 49, hrsg. von Gerhard Banse, Ulrich Busch und Michael Thomas), mit der ein interdisziplinär breites und anregendes Diskussionsmaterial zur kontrovers behandelten Digitalisierungsproblematik vorliegt.

Der für den Arbeitskreis ungewöhnliche Ort, nämlich die Hochschule für Wirtschaft und Technik, wie auch die ungewöhnliche Zeit von 9:45 Uhr bis 14:00 Uhr sind Anregungen in einer Beirats-Sitzung der Leibniz-Sozietät zu verdanken, wo sich die Option für einen gemeinsamen Workshop mit dem Arbeitskreis „Emergente Systeme“ ergab. Dieser hatte nämlich genau zu dem Termin ein thematisch ähnlich gelagertes Kolloquium an diesem Ort geplant. Nichts lag näher, als hier nach Synergien und also einer gemeinsamen Veranstaltung zu suchen. In der Folgezeit zeigten sich jedoch in Inhalt und Herangehen Unterschiede, die letztlich zu der sinnvollen Entscheidung führten, beide Workshops unter einem gemeinsamen Dach als separate und zeitlich gestaffelte Veranstaltungen durchzuführen. Einige unserer Arbeitskreismitglieder nutzten die Chance, am Vortag auch die Veranstaltung „Rationale und irrationale Diskurse im Zeitalter der Digitalisierung“ zu besuchen. Für Kooperation und die gute logistische Unterstützung unseres Workshops am 22. September ist Prof. Frank Fuchs-Kittowski von der HTW ausdrücklich zu danken.

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22. Oktober 2017

Wir gratulieren: Runde Geburtstage im 4. Quartal 2017

Peter Knoll Jubiläen

Döhner, Leopold (85); 05.11.1932
Klasse Naturwissenschaften und Technikwissenschaften

Steinitz, Klaus (85); 12.11.1932
Klasse Sozial- und Geisteswissenschaften

Flach, Günter (85); 06.12.1932
Klasse Naturwissenschaften und Technikwissenschaften

Dölling, Irene (75); 23.12.1942
Klasse Sozial- und Geisteswissenschaften

Coy, Wolfgang (70); 03.11.1947
Klasse Naturwissenschaften und Technikwissenschaften

21. Oktober 2017

Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät, Band 133/134, Jahrgang 2017

Peter Knoll Sitzungsberichte Apelojg.B, Banse.G, Bredow.B, Dienel.H-L, Egbert.B, Hassan-Yavuz.S, Hinz.C, Hölterhoff.D, Holzendorf.U, Hoxtell.A, Hübner.P, Hüttner.A, Jakupec.V, Meier.B, Nguyen.V.C, Oberliesen.R, Pieranska.I, Pieranski.W, Stopperka.U, Sturzbecher.D, Thang Duong.Th-V, Thu Dinh.Q, Tosch.F, Wagner.B, Zeißler.P, Zöllner.H

 

Technische Bildung und berufliche Orientierung im Wandel –
Rückblicke, Einblicke, Ausblicke

 

INHALT

Benjamin Apelojg, Gerhard Banse:    Zur Einführung

Gerhard Banse: „Der Abschied, wie bedrängt, wie trübe“?? — Hommage für Bernd Meier anlässlich seiner Emeritierung 

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20. Oktober 2017

Kolloquium zu Ehren des 80. Geburtstages von MLS Prof. Dr. Peter Oehme zu Thema „Historisches und aktuelles zur Arzneimittelforschung“

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Jubiläen, Plenum Oehme.P

 

„Die Handlungen der Menschen leben fort in den Wirkungen“

                                                                                                                       G..W.  Leibniz

Am 12. Oktober 2017 fanden im Schloss Biesdorf – im Rahmen der „Biesdorfer Begegnung mit der Wissenschaft“  – zwei Veranstaltungen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e. V (LS) in Kooperation mit der Stiftung Ost-West-Begegnungsstätte Schloss Biesdorf e. V. statt.

In der Plenarveranstaltung am Vormittag ging es um Wirken und Wirkung Martin Luthers 500 Jahre nach Beginn der Reformation.

Das Nachmittagskolloquium – aus Anlass des 80. Geburtstages des Mitgliedes der Leibniz Sozietät Prof. Peter Oehme – stand unter dem Thema „Historisches und Aktuelles zur Arzneimittelforschung“. Der Präsident der Leibniz-Sozietät eröffnete das Kolloquium und würdigte eingehend die wissenschaftlichen Leistungen des Jubilars. Prof. Banse hob das Peter Oehme stetig leitende und verpflichtende Credo hervor, die pharmakologische Grundlagenforschung mit der Klinikorientierung und der Arzneimittelforschung organisch und bleibend zu verbinden. Diese Triade konturierte auch alle nachfolgenden Vorträge. Der Eingangsvortrag von Prof. Erhard Göres und Prof. Werner Scheler (MLS) zu „Erfahrungen aus dem Akademie-Industrie-Komplex Arzneimittelforschung (AIK)“ berichtete über die Pionierarbeit des 1976 gegründeten ersten Akademie-Industrie-Komplexes der DDR. Neben der historischen Betrachtung wurden mehrfach Analogien zu heutigen Problemen im Translationsprozess erörtert.

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20. Oktober 2017

Plenarsitzung der Leibniz-Sozietät am 12. Oktober 2017 zu Wirken und Wirkung Martin Luthers

Peter Knoll Mitteilungen, Plenum

Am 12. Oktober 2017 fanden im Schloss Biesdorf – im Rahmen der „Biesdorfer Begegnung mit der Wissenschaft“ – zwei Veranstaltungen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e. V (LS) in Kooperation mit der Stiftung Ost-West-Begegnungsstätte Schloss Biesdorf e. V. statt.

Der Präsident der Leibniz-Soziertät und der Vorsitzende der Stiftung Ost-West-Begegnungsstätte Schloss Biesdorf

 

 

Zu Beginn der Vormittagssitzung begrüßte Herr Dr. Heinrich Niemann im Namen der Stiftung die Teilnehmer. Er verwies auf die Geschichte des Schlosses, die eng mit der Unternehmerfamilie Siemens und in den zurückliegenden Jahren mit bürgerschaftlichen Engagement verbunden ist. Nur so konnte der Wiederaufbau des im Krieg zerstörten Obergeschosses bewältigt und ein architektonisches Kleinod wieder hergestellt werden. Er übergab dem Präsidenten der Leibniz-Sozietät, Herrn Gerhard Banse, ein Grußschreiben mit dem Wunsch auf weitere gute Zusammenarbeit.  Die Plenarveranstaltung am Vormittag war dem 500. Jahrestag der Reformation gewidmet. In seiner Eröffnung regte der Präsident der Leibniz-Sozietät Gerhard Banse an, „nach den gesellschaftlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen für die historischen Wirkungen Luthers“ sowie „nach den bis heute wirkenden Elementen in Luthers Theologie“ zu fragen.

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20. Oktober 2017

Unsere Partnerakademie Mazedonische Akademie der Wissenschaften und Künste beging 50. Jahrestag ihrer Gründung

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet

Am 10. Oktober 1967 fand in Skopje die Konstituierende Sitzung der Mazedonischen Akademie der Wissenschaften und Künste (MANU) statt. Die 50. Wiederkehr dieser am 23. Februar 1967 beschlossenen Gründung war Anlass, am 9. Oktober sowohl vormittags eine Akademische Feier im Plenarsaal der MANU durchzuführen als auch abends einen Akademischen Festakt („Solemn Academy“) im Mazedonischen Opernhaus zu begehen.

Zur Akademischen Feier konnte der Präsident der MANU, Akademiemitglied Taki Fiti, neben zahlreichen Repräsentanten des politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens Mazedoniens zahlreiche Repräsentanten (Präsidenten, Vizepräsidenten, Sekretare) ausländischer Wissenschaftsakademien und Gelehrtengesellschaften vor allem Südost- und Mitteleuropas begrüßen, darunter der International Union of Academies, der Association of European Academies und der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin. In seiner Rede ging der Präsident der MANU auf in den zurückliegenden 50 Jahren Erreichtes (u.a. fast 1.700 wissenschaftliche Werke) und die auf dabei zu lösende Probleme ein. Dabei wurde auch die gute Kooperation mit der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften betont. Taki Fiti schloss mit den Worten: „All das zeigt, dass die Akademie zu einem Eckstein der mazedonischen Wissenschaft, Kunst, Kultur und Sprache sowie zu einem Symbol unserer Unabhängigkeit und Staatlichkeit herangewachsen ist.“

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10. Oktober 2017

Information der Deutsche Gesellschaft e. V. über eine Online-Broschüre zu „Ostdeutsche Eliten …“

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet, Mitteilungen Kollmorgen.R

Die Deutsche Gesellschaft e. V. informiert über die Publikation einer Online-Broschüre zum Expertenforum und zum Symposium

„Ostdeutsche Eliten. Träume, Wirklichkeiten und Perspektiven“,

In der Broschüre können die zentralen Ergebnisse der Veranstaltung sowie die Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstandes zum Thema „Ostdeutsche in den Eliten“ nachgelesen werden. Kernthemen sind die anhaltende Unterrepräsentation von Ostdeutschen in Elitepositionen, und wie dieses Repräsentationsdefizit überwunden werden kann.
An der Broschüre hat auch unser Mitglied Raj Kollmorgen aktiv mitgewrikt.

Die Broschüre kann auf der Internetseite der Deutschen Gesellschaft kostenfrei heruntergeladen werden.

4. Oktober 2017

Hohe Ehrung für Horst Klinkmann

Peter Knoll Ehrungen, Mitteilungen Klinkmann.H

Im Rahmen eines Akademischen Festakts am 2. Oktober 2017 wurde dem Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin,

Herrn Professor Dr. med. Dr. h.c. (mult.) Horst Klinkmann,

Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung der Freunde der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften, durch die

Donau-Universität Krems, Österreich,
die

Ehrenprofessur

verliehen. Diese bedeutsame Ehrung steht im Zusammenhang mit seinen herausragenden wissenschaftlichen Beiträgen zur Entwicklung und zum medizinischen Einsatz von künstlichen Organen.

Herzlichen Glückwunsch im Namen der Mitglieder der Leibniz-Sozietät und der Stiftung.

Gerhard Banse                                                                      Peter Hübner
Präsident                                                                                Geschäftsführer der Stiftung

s.a. Mitteilung auf der Webseite der Universität Krems

1. Oktober 2017

Jahrestagung Migration und Interkulturalität

Peter Knoll Aus der Sozietaet

Im Programm der Jahrestagung der Leibniz-Sozietät 2017 zum Thema

Migration und Interkulturalität

hat es Änderungen im Programm gegeben und es liegen zusätzliche Informationen (Abstract der Veranstaltung) vor.

Die Änderungen finden Sie in der Veranstaltungsmitteilung.

29. September 2017

Öffentliche wissenschaftliche Veranstaltungen im Oktober 2017

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Pressemitteilung

Pressemitteilung 10-2017 erschienen

29. September 2017

Nekrolog auf das Fördernde Mitglied der Sozietät, Herrn Dr. Roland Gründel

Peter Knoll Mitteilungen, Nekrologe Gründel.R

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. und die
Stiftung der Freunde der „Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.“
trauern um ihr Förderndes Mitglied,  den

 Historiker Dr. phil. Roland Gründel,

der am 15. Juli 2017 im Alter von 88 Jahren verstorben ist.

Roland Gründel wurde am 22. Mai 1929 geboren.

Nach dem Besuch des Landesgymnasiums St. Afra in Meißen studierte Roland Gründel Klassische Philologie an der Universität Leipzig. Sein bedeutendster Lehrer war der Altphilogoge Franz Dornseiff. Von 1952 bis 1969 war er Mitarbeiter des Corpus Inscriptionum Latinarum der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin in dem von Johannes Irmscher geleiteten Institut für griechisch-römische Altertumskunde. 1957 promovierte er an der Universität Leipzig mit der Dissertation „Des Hieronymus Briefe: Ihre literarische Bestimmung und ihre Zusammengehörigkeit“ (Dissertation Leipzig 1958). Es folgten die Editionen „Sexti Aurelii Liber de Caesaribus. Ed. Franz Pichelmayer et Roland Gründel“ (Leipzig 1961) und „Sexti Aurelii Victoris Liber de Caesaribus. Praecedunt Origo gentis Romanae et Liber de viris illustribus urbis Romae. Subsequitur Epitome de Caesaribus. Ed. Roland Gründel (Leipzig 1970).

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