Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
begründet 1700 als Brandenburgische Sozietät der Wissenschaften
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25. Mai 2018

Workshop des Arbeitskreises Gesellschaftsanalyse und Klassen: Ankündigung (Achtung Terminänderung!)

cornelius Gesellschaftsanalyse und Klassen, Mitteilungen

Sitzung findet nicht am 15. Juni, sondern am 29. Juni statt!

Der Arbeitskreis „Gesellschaftsanalyse und Klassen“ der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin führt am 29. Juni 2018 einen öffentlichen wissenschaftlichen Workshop durch zum Thema

Ökologischer Umbau – Energiewende: Gestaltungsansätze und Blockaden

Ort:     Rathaus Tiergarten (Matthilde-Jacob-Platz 1, 10531 Berlin – Nähe U-Bahnhof Turmstraße), Saal der BVV (1. Etage)

Zeit:     29.06.2018, 14:00 bis 17:00 Uhr

Einladung

 

 

22. Mai 2018

Information: Wissenschaftliches Symposium über Walter Kirsche und die Lebensvielfalt im Dahmeland

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Mitteilungen

Unter Mitveranstaltung der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. veranstalten das Landesamt für Umwelt Brandenburg, der Naturpark Dahme-Heideseen, das Naturkundemuseum Potsdam, der Förderverein Haus der Natur in Potsdam e.V. , die Natur+Text GmbH sowie der Alumni-Club der Charité – Universitätsmedizin Berlin

am 1. September 2018 im Haus der Natur in Potsdam ein

Wissenschaftliches Symposium über Walter Kirsche

Walter Kirsche (1920–2008) war ein vielseitig interessierter und engagierter Mediziner, der in einem umfassenden, klassischen Sinne den Menschen als Teil des Naturganzen begriff und sein Wirken am Anatomischen Institut der Charité in einen untrennbaren Zusammenhang mit naturhistorischen und ethischen Betrachtungen stellte. Es gehörte für ihn zur „sittlichen Norm“ des Menschen, Verantwortung für „die Vielfalt und Schönheit der gesamten belebten und unbelebten Welt“ zu tragen. Als Hochschullehrer (1951) und Institutsdirektor (1967–80) der Humboldt-Universität, Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin (1969) und der Leopoldina (1970), aber auch als Naturschutzbeauftragter in Pätz (Dahmeland) und Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde war er in vielen Bereichen tätig und setzte vielfältige Akzente. Dementsprechend reich ist sein geistiges Erbe, dem sich Mediziner und Biologen, Paläontologen und Historiker, Natur- und Kunstfreunde, Denkmalpfleger und Umweltschützer verpflichtet fühlen. Ein besonderes Anliegen Kirsches waren die Erforschung und der Schutz der heimischen Lebensvielfalt, wie sie 1998 zum Programm des Naturparks Dahme-Heideseen erhoben wurden.

„Je mehr wir Menschen in die faszinierenden Zusammenhänge des Naturganzen zur Befriedigung unserer wissenschaftlichen Neugier und unseres Verlangens nach Ästhetik eindringen, desto mehr wird das Bedürfnis wachsen, die bezaubernde Vielfalt des Lebens zu erhalten. Über Wissenschaft und Ästhetik gelangen wir zur Ethik.“ (Walter Kirsche 1978)

Einladung und Programm (Flyer Stand 01.08.2018)

s.a. Terminplan

 

7. Mai 2018

Nekrolog auf unser Mitglied Prof. Dr. Elmar Altvater

Peter Knoll Nekrologe

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. trauert um ihr Mitglied,
den Wirtschafts- und Politikwissenschaftler

Prof. Dr. Elmar Altvater

der am 01. Mai 2018 im Alter von 79 Jahren verstorben ist.

                            Foto-Quelle: Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik e.V.

 

Wir gedenken Elmar Altvater, der am 1. Mai im Alter von 79 Jahren verstarb.

Von 1971 bis 2004 lehrte er als Professor für Politische Ökonomie am Otto-Suhr-Institut (OSI) der Freien Universität Berlin. Zu den großen Politik-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlern dieses Landes zählend, war er zugleich unbestritten ein akademischer Lehrer von hohem Format. Beispielshaft in seinem vielfältigen Wirken waren die enge Verbindung von Wissenschaft und Politik, seine vielfachen Wortmeldungen in der breiteren Öffentlichkeit – er entsprach damit im besten Sinne dem Leibnizschen Kerngedanken von  theoria cum praxi. Unsere Sozietät wählte Elmar Altvater 1998 zu ihrem Mitglied.

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7. Mai 2018

Öffentliche wissenschaftliche Veranstaltungen im Mai 2018

Peter Knoll Mitteilungen

 

Pressemitteilung 05-2018 erschienen

 

6. Mai 2018

Erfreuliche Resonanz für das wissenschaftliche Wirken unserer Mitglieder und der Internetzeitschrift Leibniz Online

Peter Knoll Mitteilungen, Pädagogik Jakupec.V, Meier.B

Prof. Dr.Bernd Meier beim Vortrag in Ulaanbaatar
Prof. Dr.Bernd Meier beim Vortrag
Prof. Dr.Bernd Meier beim Interview in Ulaanbaatar
… und beim Interview

 

 

 

 

Angeregt durch den Beitrag von Viktor Jakupec und Bernd Meier: „PISA – Shocks, After Shocks and Misconceptions“ in unserer INTERNETZEITSCHRIFT Leibniz Online, Jahrgang 2015, Nr. 17 (page 3) und die langjährigen Arbeitskontakte von Bernd Meier mit der TUVD Agentur Berlin erhielt der Vizepräsident der Leibniz-Sozietät, Prof. Dr. habil. Bernd Meier, eine Einladung in die Hauptstadt der Mongolei, Ulaanbaatar.

Die Mongolei hat die erklärte Absicht, 2021 an der internationalen Schulleistungsstudie der „OECD Programme for International Student Assessment (PISA)“ teilzunehmen.

In einer Großveranstaltung mit rund dreitausend Lehrkräften, Wissenschaftlern und bildungspolitisch Verantwortlichen war Professor Meier gebeten, die Grundzüge der Schulleistungsstudie zu erläutern und das Konzept einer neuen Aufgabenkultur zu illustrieren. Die Veranstaltung stieß auf ein großes nationales Interesse und führte zu zahlreichen Berichten in Presse, Funk und Fernsehen des Landes.

Es ist sehr positiv zu bewerten, dass mit Prof. Bernd Meier ein anerkannter internationaler Fachexperte für Bildungsfragen aus der Leibniz-Sozietät zur Erweiterung der PISA-Initiative   beitragen konnte. Solche weitreichenden Wirkungen belegen beispielhaft die Leistung unserer Gelehrtengesellschaft im Sinne der satzungsgemäßen Aufgabe: Förderung von Bildung, Wissenschaft und Forschung. Mit PISA ist das alte Vorurteil, dass man Bildung nicht „vermessen“ könne, aufgehoben worden. Zur Erweiterung der internationalen Diskussion zu diesem wichtigen Thema hat Bernd Meier mit seinem Einsatz einen beachtenswerten Beitrag geleistet.

(Peter Hübner)

 

6. Mai 2018

Interview mit Rolf Hecker (MLS) aus Anlass des 200. Geburtstages von Karl Marx

Peter Knoll Mitteilungen Hecker.R

In der Beilage der jW vom 05.05.2018 wird ein Interview unseres Mitglieds Rolf Hecker zum Thema

»Welch’ Reichtum an neuen Erkenntnissen liegt nun vor!«

veröffentlicht, in der Rolf Hecker über die aktuelle internationale Rezeption der Werke von Karl Marx und insbesondere über die zweite Marx-Engels-Gesamtausgabe, die MEGA, spricht, an der er selbst seit langer Zeit aktiv mitarbeitet.

25. April 2018

Jahresgeschäftssitzung 2018 der Leibniz-Sozietät: Kurzbericht

Peter Knoll Mitteilungen, Plenum, Wahlen

Das Plenum der Leibniz-Sozietät trat am 12. April 2018 zu seiner Jahresgeschäftssitzung 2018 zusammen. Die Sitzung wurde von Präsident Gerhard Banse eröffnet.

Auf der Tagesordnung standen die Zuwahl neuer Mitglieder der Leibniz-Sozietät, die Neuwahl des Präsidiums sowie der Bericht des bisherigen Präsidiums über die geleistete wissenschaftliche und wissenschaftsorganisatorische Arbeit, der Finanzbericht und der Bericht der Kassenprüfer.

Den Bericht des Präsidiums über die wissenschaftliche und wissenschaftsorganisatorische Arbeit der Sozietät erstattete im Auftrag des Präsidiums MLS Heinz-Jürgen Rothe, Sekretar des Plenums, den Finanzbericht der Schatzmeister MLS Ulrich Busch.

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22. April 2018

„Die Energiewende 2.0: Essentielle wissenschaftlich-technische, soziale und politische Herausforderungen“

Nina Hager Plenum Fleischer.L-G, Mertzsch.N

Mitglieder des Podiums (v.l.) Lutz-Günther Fleischer (MLS), Norbert Mertzsch (MLS), Dr. Bodo Wolf, Dr. Ernst-Peter Jeremias, Dipl-Ing. Ulrich Meyer, Dr. Rainer Land; im Hintergrund am Rednerpult: Präsident Gerhard Banse bei der Begrüßung.- Foto: P. Knoll

„Die Energiewende 2.0: Essentielle wissenschaftlich-technische, soziale und politische Herausforderungen“ lautete das Thema der Plenarsitzung der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin im April 2018. Sie fand als gemeinsame öffentliche Disputatio mit dem Verein Brandenburgischer Ingenieure und Wirtschaftler e.V. (VBIW) statt und wurde von der Rosa-Luxemburg-Stiftung finanziell gefördert.

An der Plenarsitzung im Rathaus Tiergarten nahmen fast 50 Interessierte teil. Neben den Mitgliedern der Sozietät und des VBIW gehörten zum Auditorium Vertreter der interessierten Öffentlichkeit.

Gesprächsteilnehmer der Disputatio waren Professor Dr. Gerhard Banse (Präsident der Leibniz-Sozietät), Professor Dr. Lutz-Günther Fleischer (Sekretar der Klasse Naturwissenschaften und Technikwissenschaften der Leibniz-Sozietät), Dr. sc. oec. Rainer Land (Thünen-Institut für Regionalentwicklung e.V. Bollewick). Dr. Ernst-Peter Jeremias (Geschäftsführer tetra ingenieure GmbH, Neuruppin), Dipl.-Ing. Ulrich Meyer (Energieeffizienzberater, vormals Teamleiter Energie der Zukunftsagentur Brandenburg), Dr. rer. nat. Norbert Mertzsch (Vorsitzender des Vereins Brandenburgischer Ingenieure und Wirtschaftler e. V.) und Dr. Bodo Wolf (Geschäftsführer bw.-energiesysteme GmbH, Bad Saarow).

In der öffentlichen Podiums- und einer sich organisch anschließenden Plenardiskussion zu den benannten Problemen der Energiewende in Deutschland erörterten die kompetenten Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik den gegenwärtigen Stand sowie ausschlaggebende Problemstrukturen inter-, multi- und transdisziplinär und charakterisierten entscheidende gesellschaftliche und spezifische Herausforderungen bei der – als „Gemeinschaftswerk“ deklarierten und nur so erfolgversprechend wahrzunehmenden – komplexen Transformation des sozio-technischen Systems (Energiewende 2.0). Auf der Grundlage kurzer Stellungnahmen – unterstützt von einigen schriftlich verfassten, vorab publizierten und den Veranstaltungsteilnehmern ausgehändigten Thesen und Ausführungen der Proponenten, die im Diskurs zudem als Opponenten auftraten – wurde die Debatte zunächst im Expertenkreis des Podiums und anschließend mit dem Auditorium geführt.

Die gewählte Form hat sich grundsätzlich bewährt, nicht zuletzt, weil sie der Multi- und Transdisziplinarität des hoch komplexen Problemgefüges entgegenkommt sowie Rationalität und Emotionalität zu verbinden gestattet.

Nach der Einführung in Problematik durch den Präsidenten der Leibniz-Sozietät, Herrn Prof. Dr. Gerhard Banse, übernahm der Sekretar der Klasse Naturwissenschaften und Technikwissenschaften, Herr Prof. Dr. Lutz-Günther Fleischer die Leitung des Disputation.

Zunächst erhielt jeder Gesprächsteilnehmer Gelegenheit seine Thesen, die den Teilnehmern der Veranstaltung schriftlich vorlagen, kurz vorzustellen. Dabei wurde der Stand der Energiewende und die mit ihr verbundenen Probleme aus verschiedenen Blickwinkeln dargestellt.

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19. April 2018

Der Workshop zum Thema „Globale Transformation“ am 4. Mai entfällt.

cornelius Gesellschaftsanalyse und Klassen

Der ursprünglich für den 4. Mai vorgesehene Workshop zum Thema „Globale Transformation“ muss leider entfallen.

19. April 2018

Arbeitskreis „Gesellschaftsanalyse“: Berichte zum Workshop Februar und Workshop März 2018

cornelius Gesellschaftsanalyse und Klassen Thomas.M

Berichte zum Arbeitskreis „Gesellschaftsanalyse“ – Workshop Februar und Workshop März 2018

(Michael Thomas, Leiter Arbeitskreis)

Der Arbeitskreis „Gesellschaftsanalyse“ plant seit einiger Zeit eine größere Veranstaltung (ganztägiger Workshop) zu Ambivalenzen und Blockaden gesellschaftlicher Transformation. Ausgehend von vorliegenden Ausarbeitungen des Arbeitskreises, die grundlegende Positionen und konzeptionelle Ansatzpunkte für mögliche/erforderliche gesellschaftliche Transformationen umrissen haben, soll stärker danach gefragt werden, ob und wie solche Transformationen in unserer zeithistorischen Konstellation überhaupt möglich sind. Zu viel scheint dem im Weg zu stehen; und die Vorbereitung einer solchen „Bestandsaufnahme“ erweist sich als durchaus kompliziert.

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18. April 2018

Nekrolog auf unser Mitglied Prof. Dr. Winfried Engler

Peter Knoll Nekrologe Engler.W

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. trauert um ihr Mitglied,
den Romanisten

Prof. Dr. Winfried Engler,

der am 22. März 2018 im Alter von 82 Jahren verstorben ist.

Winfried Engler; Foto: Tagesspiegel; PROMO

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin trauert um Professor Dr. Winfried Engler, Mitglied der Sozietät seit 1995, der am 22. März dieses Jahres im Alter von 82 Jahren in Berlin-Frohnau verstarb. Wir gedenken eines Wissenschaftlers, der sich im In- und Ausland bleibende Verdienste auf dem Fachgebiet der Romanischen Philologie, insbesondere der französischen Literatur erworben hat.

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15. April 2018

„Verschleiertes Glück“ – Erinnerungen an Heinrich Dathe zum 25. Todestag

Peter Knoll Mitteilungen Höxtermann.E

Heinrich Dathe mit dem 1966 in Friedrichsfelde geborenen Orang-Utan „Moro“ (Aufnahme Michael Barz, Familienarchiv Dr. Falk Dathe, Berlin).

Aus der Feder unseres Mitglieds Ekkehard Höxtermann erschien soeben eine Würdigung des Tiergartenbiologen Heinrich Dathe (1910-1991), der vielen unserer Mitglieder nicht nur als legendärer Gründungsdirektor des 1955 eröffneten Tierparks in Berlin-Friedrichsfelde bekannt war, sondern der Akademie der Wissenschaften der DDR als Gründer und langjähriger Leiter ihrer Zoologischen Forschungsstelle (1958) bzw. Forschungsstelle für Wirbeltierforschung (1973-90) auch unmittelbar verbunden war.

Der Autor untersucht die erstaunliche Modernität Dathes. Seine „Erinnerungen“ basieren unter anderem auf den Beiträgen eines 2015 erschienenen Gedenkbandes über „Heinrich Dathe: Zoologe und Tiergärtner aus Leidenschaft“, an dem auch unser Mitglied Jürgen Hofmann mitwirkte.

 

Download des Textes

 

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