Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
begründet 1700 als Brandenburgische Sozietät der Wissenschaften
  • Über uns
    • Satzung
    • Finanzierung
    • Logo
    • Mitglieder
    • Ehrenmitglieder
    • Geschichte
    • Dokumente zur Geschichte der Sozietät
  • Sozietät
    • Organisation
    • Klassen
    • Arbeitskreise
      • Allgemeine Technologie
      • Emergente Systeme
      • Energie, Mensch und Zivilisation
      • Europa
      • Geo-, Montan-, Umwelt-, Weltraum-, Astrowissenschaften
      • Gesellschaftsanalyse und Klassen
      • Mentale Repräsentationen
      • Pädagogik
      • Vormärz und 48er Revolutionsforschung
      • Wissenschaftsgeschichte
      • Prinzip Einfachheit (inaktiv)
      • Toleranz (inaktiv)
      • Zeit und Evolution (inaktiv)
      • Kommission für Akademie- und Wissenschaftsgeschichte (inaktiv)
    • Projekte
    • Diskussionen
    • Wissenschaftlicher Beirat
    • Auszeichnungen
  • Veranstaltungen
    • Veranstaltungsplan
    • Plenum
    • Klassen
    • Leibniz-Tag
    • Konferenzen
    • Arbeitskreise
  • Publikationen
    • Sitzungsberichte
    • Abhandlungen
    • Leibniz Online
    • Leibniz Intern
    • SYMPOSIUM CULTURE@KULTUR (Zeitschrift)
    • Einzelpublikationen
    • Debatten
    • Kooperation mit dem Leibniz Gymnasium Berlin
    • Hinweise für Autoren
  • Stiftung der Freunde
    • Satzung der Stiftung
    • Kuratorium
    • Adressen
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
RSS
14. Juli 2018

Leibniz-Tag 2018; Bericht

Peter Knoll Leibniz-Tag, Mitteilungen

Der Leibniz-Tag 2018 stand ganz im Zeichen des 25. Jahrestages der Neugründung der traditionsreichen Gelehrtengesellschaft als „Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.“. Der Präsident begrüßte die Teilnehmer wiederum im Großen Saal der Archenhold-Sternwarte, dem Einstein-Saal.
Er hieß in seiner Eröffnung zahlreiche Gäste willkommen, darunter besonders herzlich

Präsident der MANU, Prof. Dr. Taki Fitti

eine Delegation der Mazedonischen Akademie der Wissenschaften und Künste (kurz MANU), mit der die Leibniz-Sozietät durch einen Kooperationsvertrag seit mehreren Jahren inhaltlich verbunden ist. Diese Delegation wurde geleitet vom Präsidenten der MANU, Akademiemitglied Herrn Taki Fiti; die Delegation  hatte am Vortag des Leibniz-Tages an der Gemeinsamen Tagung der Mazedonischen Akademie der Wissenschaften und Künste und der Leibniz-Sozietät zum Thema „West-/Mitteleuropa und der Balkan im geistig-kulturellen Dialog 1900-1939“  teilgenommen.

 

Blick in den Einstein-Saal der Archenhold-Strenwarte, Berlin

Download Eröffung und Begrüßung

WEITER

7. Juli 2018

Sitzung des Arbeitskreises “Prinzip Einfachheit”: Terminverschiebung!

Peter Knoll Mitteilungen

Die für den 18.10.2018 vorgesehene Sitzung des Arbeitskreises „Prinzip Einfachheit“ muss leider auf den

28. März 2019

(gleiche Zeit, gleicher Ort)

verschoben werden.

Wir bitten um Beachtung.

6. Juli 2018

Neue Publikation unseres Mitglieds Stefan Bollinger erschienen

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet, Mitteilungen Bollinger.S

Stefan Bollinger (MLS) hat im Verlag Das Neue Berlin, Berlin, edition-ost, eine aktuelle Buchpublikation mit dem Titel

NOVEMBER ’18. Als die Revolution nach Deutschland kam

vorgelegt.

Der Autor selbst schreibt dazu:
„Das Jubiläum einer deutschen Revolution und einer deutschen Republik steht vor der Tür. Was wollten 1918 die aufständigen Matrosen, Soldaten und Arbeiter? Zweifellos Frieden, die Beseitigung einer militaristischen, noch feudal geprägten Ordnung, die der Kaiser repräsentierte, demokratische Wahlen und Rechte. Aber auch eine neue Gestaltung der gesellschaftlichen Verhältnisse. Arbeiter- und Soldatenräte nach russischem Vorbild sollten ihnen selbst die Macht in die Hand geben – in den Städten, im Land, auch in den Betrieben. Nicht wenige wollten einen Sozialismus, ohne zu wissen, wie sie ihn gestalten sollten. Doch schnell wurde ihnen die Initiative aus der Hand gerissen. Mehrheitssozialdemokraten und Oberste Heeresleitung paktierten, beschworen Ruhe und Ordnung, hassten die Revolution wie die Pest. Die Unruhestifter der Linken, die Luxemburg und Liebknecht, Spartakisten, Revolutionären Obleute, die Rätedemokratie störten. Und sie ließen blutig „Ruhe und Ordnung“ herstellen, mit Mord an den revolutionären Führern, mit Massakern an linken Kämpfern und Zivilisten. Die Revolution brachte eine deutsche Republik, eine demokratische Verfassung mit diktatorischen Hintertürchen und rettete sich radikalisierende alte Eliten und Militärs, die Revanche schworen – gegen alle Linke, egal ob Kommunist und Sozialdemokrat, gegen die eigene Niederlage und den Frieden von Versailles. Nur 14 Jahre nach der Revolution waren sie am Ziel …“

Informationbsblatt des Verlages

Bibliografische Angaben

Inhalt

Prolog

 

6. Juli 2018

Band 50 der Abhandlungen erschienen

Peter Knoll Abhandlungen Banse.G, Herrmann.D-B, Hoerz.H

Der Band 50 der Abhandlungen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften ist erschienen zum Thema

25 Jahre Leibniz-Sozietät
der Wissenschaften zu Berlin

Reden der Präsidenten auf den Leibniz-Tagen 1993–2017

Herausgeber: Gerhard Banse, Dieter B. Herrmann, Herbert Hörz;
Berlin: trafo Wissenschaftsverlag

 

Im Klappentest des trafo Verlages heißt es dazu:

„Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. im Jahre 2018 hat sich das Präsidium der Sozietät entschlossen, die in dem Zeitraum von 1993 bis 2017 gehaltenen 25 Präsidentenreden auf den Leibniz-Tagen gesammelt und unkommentiert zu veröffentlichen. Die zu den jährlichen Leibniz-Tagen von den Präsidenten Samuel Mitja Rapoport (1993–1998), Herbert Hörz (1999–2005), Dieter B. Herrmann (2006–2011) und Gerhard Banse (ab 2012) gehaltenen Ansprachen stellen einerseits eine kurzgefasste Bilanz der stetig gewachsenen wissenschaftlichen Aktivitäten der Sozietät dar und können insofern als aussagekräftige Dokumente der geleisteten Arbeit gelten. Noch aufschlussreicher sind jedoch aus heutiger Sicht jene Teile der Reden, in denen allgemeine Fragen der Wissenschaft, ihrer Stellung und Funktion in unserer Zeit, ihrer Relation zu anderen gesellschaftlichen Bereichen und Prozessen und insbesondere auch das Selbstverständnis, die Zielsetzung und der Anspruch der Leibniz-Sozietät zum Ausdruck kommen.
Alle Präsidenten haben solche über den Berichtscharakter ihrer Reden hinausgehenden Reflexionen angestellt und beim Nachlesen kann man heute – keineswegs immer nur erfreut – feststellen, dass viele ihrer kritischen Analysen und Diagnosen sich nicht nur bewahrheitet, sondern an Aktualität sogar noch gewonnen haben.“

WEITER

2. Juli 2018

Nekrolog auf unser Mitglied Prof. Dr. Ronald Lötzsch

Peter Knoll Nekrologe

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. trauert um ihr ehemaliges Mitglied, den Sprachwissenschaftler

Prof. Dr. Ronald Lötzsch

der am 16. Juni 2018 im Alter von 86 Jahren verstorben ist.

 

Ronald Lötsch, 2013; Foto: gettyimages, Franziska Krug (Ausschnitt)

Ronald Lötzsch nahm 1951 an der Leipziger Universität ein Studium der Ethnographie auf, wurde aber kurz darauf an die Universität Leningrad entsandt, wo er von 1951 bis 1956 das Fach Russistik belegte und an Lehrveranstaltungen zu anderen slawischen Sprachen, zu Litauisch, Französisch und Sanskrit teilnahm. Anschließend wurde er als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Leipzig tätig. Seit 1961 arbeitete er dann an der Deutschen Akademie der Wissenschaften/Akademie der Wissenschaften der DDR in Berlin, zunächst am Institut für Slawistik, ab 1969 am Zentralinstitut für Sprachwissenschaft. 1962 promovierte er an der Humboldt-Universität zu Berlin mit der Dissertation „Die spezifischen Neuerungen der sorbischen Dualreflexion“, die auch als Buch erschien. An der Akademie leitete er verschiedene Forschungsgruppen. Von 1973 bis 1979 stand er dem Bereich Slawistik, Finnougristik und Balkanologie vor, von 1979 bis 1982 der Forschungsgruppe für Grammatik und Strukturtypologie. 1993 wurde er an die Universität Leipzig auf den Lehrstuhl für sorabistische Sprachwissenschaft berufen, den er bis 1995 innehatte, und war zugleich Leiter des dortigen Instituts für Sorabistik. Lötzschs Spektrum der Spachen, mit denen er sich wissenschaftlich beschäftigte, war breit. Es finden sich Arbeiten zu fast allen Sprachen Ost- und Mitteleuropas, einschließlich des Türkischen. Hervorzuheben ist sein „Jiddisches Wörterbuch“ von 1990/92.

WEITER

26. Juni 2018

Band 47 der Abhandlungen erschienen

Peter Knoll Mitteilungen

Der Band 47 der Abhandlungen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften ist erschienen zum Thema

Energiewende 2.0 im Fokus.
– Bewährtes, Problematisches, Notwendiges, Kontroverses –

Herausgeber: Gerhard Banse & Lutz-Günther Fleischer (Hg.), Berlin: trafo Wissenschaftsverlag

 

Im Klappentext des Verlages wird dazu ausgeführt:

„Die Energiewende in Deutschland bietet gegenwärtig faktisch mehr das Abbild eines schwach adhärierenden Gemenges von Vorhaben, Methoden und Maßnahmen – teils mit unfruchtbaren Widersprüchen – als das eines organischen dynamischen Ganzen, d.h. eines effektiven kooperativen Organismus zur innovativen Disposition und funktionssicheren Verwirklichung: Sie ist – mathematisch beurteilt – allenfalls Summe und nicht Integral. Es mangelt dem deklarierten „Gemeinschaftswerk“ an überzeugenderen Wegleitungen für (wesensgemäß zumindest partiell konkurrierende, weil interessengeleitete) Ziele, an effektiveren Maßnahmen für gesamtgesellschaftlich abzustimmende Handlungskonzepte und Verlaufsformen. Folgerichtig dominieren in der Öffentlichkeit kritische Debatten über die Ziele, Mittel sowie über – teilweise ambivalente – Erfolge und in ihrer Mehrzahl argumentativ gut begründete – auch alternative –finale Vorschläge für grundsätzliche Korrektive. Augenfällig ist die heutige Energetik zwiespältig: Einerseits bildet sie die Basis der Stabilität und Weiterentwicklung der menschlichen Gesellschaft mit ihren Lebensweisen, ihren entwicklungsbedürftigen sozialen Strukturen und ihrem steigerungsfähigen Kulturniveau. Andererseits verursacht sie gravierende und
schwerwiegende negative Veränderungen des komplizierten, in hohem Grade dynamischen globalen Klimasystems. Deshalb gilt es primär, sie wohlerwogen und gezielt zu optimieren und dabei die Vielfalt der sozialen Determinanten in humanen Zielfunktionenbesonders zu akzentuieren. In diesem Sinn rückt der vorliegende Sammelband die Energiewende 2.0 in den Fokus. Es wird der Versuch unternommen, die dominierenden Themenfelder der Energiewende 2.0 in ihrer beherrschenden ontisch-ontologischen sowie kognitiv-diskursiven Komplexität aufzunehmen, in ihrer Widersprüchlichkeit zu reflektieren, die vernetzte Vielfalt der Meinungen, Lösungsansätze, Handlungsoptionen und offenen Realisierungspfade mit wiederholten Bifurkationen sachlich kritisch und begründet optimistisch darzustellen, um sich im Sinne der Wissenschaft „theoria cum praxi et communebonum“ öffentlich daran zu beteiligen. Es ist eine Auswahl inhaltlich breit verteilter Veröffentlichungen, die nunmehr in systematisierender Weise zusammengestellt wurde und die nicht nur einen Überblick über die Breite und die Kontinuität der Beschäftigung mit dieser Thematik in der Leibniz-Sozietät gibt, sondern zudem Erkenntnisfortschritte verdeutlicht.“

Inhaltsverzeichnis

Bibliografische Angaben / Impressum

Einführung

26. Juni 2018

INTERNETZEITSCHRIFT Leibniz Online, Nr. 33 (2018)

Hartung Leibniz Online, Plenum Göring.H, Hörz.H, Pludowski.P

Vorträge auf der Plenarsitzung zum  Thema „Vitamin D und seine Bedeutung für die Gesundheit der Bevölkerung“

Horst Göring: Die Synthese von Vitamin D in der Natur unter besonderer Berücksichtigung der Situation in Europa

Pawel Pludowski: Vitamin D supplementation guidelines – which to choose and why?

Rezension

Herbert Hörz: Rz. zu: Historisch-Kritisches Wörterbuch des Marxismus. Bd. 9/1

25. Juni 2018

Wissenschaftliches Kolloquium „Technik und Literatur“; Bericht

Peter Knoll Emergente Systeme, Konferenzen, Naturwissenschaften und Technikwissenschaften Kreowski.H-J

Bericht über das

Kolloquium „Technik und Literatur“

anlässlich des 70. Geburtstag von Wolfgang Coy

am 8. Dezember 2017 in Berlin.

Das Kolloquium wurde veranstaltet von der Klasse Naturwissenschaften und Technikwissenschaften der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e. V. zusammen mit dem Arbeitskreis Emergente Systeme, Information und Gesellschaft.

Die heutige Lebens- und Arbeitswelt ist seit langer Zeit von der technischen Entwicklung vielfältig und stark geprägt. Da Literatur die gesellschaftlichen Bedingungen nicht ignorieren kann, prallen Technik und Literatur praktisch zwangsläufig aufeinander. Das Thema bietet viele Aspekte und Fragestellungen, von denen hier nur vier genannt seien:

  • Wie wird Technik in der Literatur reflektiert und rezipiert?
  • Welche spezifische Rolle spielt dabei die Science-Fiction-Literatur?
  • Wie verändert die technische Entwicklung die Erscheinungsform von Literatur?
  • Und beeinflusst umgekehrt Literatur die technische Entwicklung?

Im Programm des Kolloquiums waren sechs Vorträge vorgesehen, von denen der von Nina Hager krankheitsbedingt ausfallen musste. Titel und Kurzfassungen sind im folgenden zusammengestellt.

WEITER

21. Juni 2018

Öffentliche wissenschaftliche Veranstaltungen im Juli 2018

Peter Knoll Mitteilungen

Pressemitteilung 07-2018 erschienen

15. Juni 2018

4. Gemeinsame Konferenz der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin und der Makedonischen Akademie der Wissenschaften und Kultur

Peter Knoll Mitteilungen

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin und die Makedonische Akademie der Wissenschaften und Kultur, Skopje, führen ihre 4. Gemeinsame Konferenz am 04. Juli 2018 durch zum Thema

West-/Mitteleuropa und der Balkan im geistig-kulturellen Dialog 1900-1939

Ort:       Archenhold Sternwarte, Einstein-Saal, Alt-Treptow 1, Berlin

Zeit:      04.07.2018, ab 10:00 Uhr

s.a.: Veranstaltungsplan

Einladung und Programm

11. Juni 2018

Öffentliche wissenschaftliche Veranstaltungen im Juni 2018

Peter Knoll Mitteilungen

Pressemitteilung 06-2018 erschienen

7. Juni 2018

Arbeitsberatung des Arbeitskreises GeoMUWA

Peter Knoll Mitteilungen

Der Arbeitskreis Geo-, Montan-, Umwelt-, Weltraum- und Astrowissenschaften (AK GeoMUWA) führt am 06.07.2018 von 10 bis 15 Uhr eine Arbeitsberatung am Standort des GFZ in Potsdam, Telegraphenberg, Raum C 209 mit Besichtigung und Rundgang im Wissenschaftspark „Albert Einstein“ durch.

Vorher trifft er sich am 05.07.2018 im Anschluss an den Leibniz-Tag zu einer ersten Abstimmung der Aktivitäten in der neuen Arbeitsperiode 2018/19

Die Mitwirkenden im AK sind zu beiden Veranstaltungen herzlich eingeladen; Wissenschaftlich am AK Interessierte und künftig an einer Mitwirkung im AK interessierte Kollegen sind herzlich eingeladen.

Kontakt:
marco.bohnhoff@gfz-potsdam.de
kautzleben@t-online.de

 

«< 57 58 59 60 61 >»

Suche

Anstehende Veranstaltungen

Es sind keine anstehenden Veranstaltungen vorhanden.

Kategorien

Archive

Empfohlene Links

  • GSIS The Institute for a Global Sustainable Information Society
  • Leibniz Gymnasium Berlin
  • Leibniz-Gemeinschaft
  • Leibniz-Sozietät auf Wikipedia
  • Peter-Sodann-Bibliothek
  • trafo Verlagsgruppe Dr. Wolfgang Weist

Für Administratoren

  • Anmelden

↑

  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Cookie Erklärung
© Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. 2025