Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
begründet 1700 als Brandenburgische Sozietät der Wissenschaften
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1. Juli 2013

Nachruf für Guri Ivanovich Marchuk

Peter Knoll Nekrologe, Personalia

Marchuk_GI
Foto:
http://en.wikipedia.org/
wiki/
File:Marchuk_GI.JPG

Die Russische Akademie der Wissenschaften informierte darüber, dass

Guri Ivanovich Marchuk

am 24. März 2013 in Moskau verstorben ist.

Am 24. März verstarb in Moskau Guri Ivanovich Marchuk, der letzte Präsident der Akademie der Wissenschaften der UdSSR und seit 1977 Auswärtiges Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR für das Fachgebiet Angewandte Mathematik.

G. I. Marchuk wurde am 5. Juni 1925 in der Siedlung Petro-Khersonets in der Region Orenburg geboren und schloss nach seiner Teilnahme am Großen Vaterländischen Krieg und dem Studium an der mathematisch-mechanischen Fakultät der Leningrader Universität im Jahre 1952 eine Aspirantur am Geophysikalischen Institut der sowjetischen Akademie der Wissenschaften in Moskau unter der Leitung von I. A. Kibel ab. Ein gemeinsam mit N. I. Buleyev entwickeltes, aber erst im Jahre 1956 zur Veröffentlichung freigegebenes quasigeostrophisches baroklines Prognosemodell gestattete die Vorausberechnung von Geopotential- und Temperaturänderung sowie der Vertikalbewegung in der Atmosphäre mittels Einflussfunktionen der thermischen und der Wirbeladvektion, war auch auf EDV-Anlagen geringer Leistung effizient realisierbar und wurde in der UdSSR von 1952 bis 1965 operativ für die Wettervorhersage genutzt. Auf Grund seiner Anschaulichkeit hat es sich auch in der Meteorologieausbildung der DDR für den Brückenschlag zwischen theoretischer und synoptischer Meteorologie bewährt.

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1. Juli 2013

Bericht des AK „Klassen- und Gesellschaftsanalyse“

Peter Knoll Arbeitskreise, Gesellschaftsanalyse und Klassen

Bericht zum Arbeitskreis „Klassen- und Gesellschaftsanalyse“ (Juni 2013)

In seiner Juni-Sitzung hat der Arbeitskreis noch einmal eine kontrovers begonnene, aber nicht ausreichend geführte Debatte um Wachstum und Wachstumskritik aufgenommen. Nunmehr wurde sie intensiv vorbereitet; einmal mit einem vorliegenden und inzwischen veröffentlichten Text von Ulrich Busch, dann mit einem ausgearbeiteten und vorab verteilten Kommentar von Frank Adler dazu. Eine Zuspitzung war gewollt, und zumindest mehr Klarheit sollte sich so in den Diskurs bringen lassen.

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30. Juni 2013

Rundtischgespräch: „Deutschland und deutsche Wissenschaftler im Leben und in den wissenschaftlichen Werken des Akademiemitgliedes Wladimir Wernadski“

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet, Geo-, Montan-, Umwelt-, Weltraum-, Astrowissenschaften, Mitteilungen

Die internationale wissenschaftliche Expedition

„Auf den Spuren Vernadskjis“

hat in Berlin mit einem Rundtischgespräch Station gemacht.

Information zum Rundtischgespräch zum Thema

„Deutschland und deutsche Wissenschaftler im Leben und in den wissenschaftlichen Werken des Akademiemitgliedes Wladimir Wernadski“

am 13. Juni 2013 im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin.

Bei der Veranstaltung handelte es sich um den Teil einer Maßnahme im staatlichen Programm der Russischen Föderation zur Würdigung des 150. Geburtstages von Vladimir Ivanovič Vernadskij im Jahre 2013. Die Würdigung Vernadskijs wird von der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) unterstützt. In der Russischen Föderation gehört die Würdigung Vernadskijs explizit zu den umfassenden Anstrengungen, die Umweltpolitik der Russischen Förderation durch die Lehren des großen russischen Wissenschaftlers und Denkers Vernadskij von der Biosphäre und der Noosphäre wissenschaftlich und philosophisch zu begründen. Infolge der Zuordnung zum staatlichen Programm waren auch die Botschaft der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland und die Föderale Agentur für Angelegenheiten der GUS, der im Ausland lebenden Landsleute und für internationale humanitäre Zusammenarbeit (Rossotrudnitschestwo) verpflichtet, die Maßnahme zu unterstützen. Konkret handelt es sich bei der Maßnahme um eine sog. Internationale wissenschaftliche Expedition „Auf den Spuren Vernadskijs“, bei der an allen Arbeitsstätten Vernadskijs außerhalb Russlands wissenschaftliche Veranstaltungen zur Würdigung Vernadskijs unter Teilnahme von Wissenschaftlern aus Russland und des jeweiligen Landes durchgeführt werden sollten.Die Expedition führte zu den Städten Kiew, Simferopol, Paris, Prag und Berlin. Für Berlin war ein Rundtischgespräch zum Thema „Deutschland und deutsche Wissenschaftler im Leben und in den wissenschaftlichen Werken des Akademiemitgliedes Wladimir Wernadski“ vorgesehen. Für die Organisation der Expedition waren verantwortlich die Nichtstaatliche Ökologische Wernadski-Stiftung, die von der OAO Gazprom reichlich unterstützt wird, und die Vertretungen von Rossotrudnitschestwo in den betreffenden Ländern. Die Expedition „Auf den Spuren Vernadskijs“ wird von der Russischen Akademie der Wissenschaften unterstützt.

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29. Juni 2013

Neue Publikationen von MLS Walter Schmidt

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet, Mitteilungen

In der Reihe „Akteure eine Umbruchs“ erschien im Juni 2013 der 4. Band der

„Männer und Frauen der Revolution von 1848/49“.

Er wurde – wie die vorangehenden Bände 1 bis 3 – unter Herausgeberschaft von MLS Walter Schmidt vom Arbeitskreis „Vormärz- und 1848er Revolutionsforschung“ der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin angeregt, konzipiert und in Diskussionen für den Druck im FIDES Verlag Berlin vorbereitet.

Titelblatt des Bandes 4
Titelblatt
des Bandes 4
InhaltsverzeichnisBand 4
Inhaltsverzeichnis-1
Band 4
Inhaltsverzeichnis-2Band 4
Inhaltsverzeichnis-2
Band 4

 

 

 

 

 

 

 

Das Inhaltsverzeichnis und das Vorwort des Bandes geben Auskunft über dessen Inhalt.

 

27. Juni 2013

Neue Publikationen von MLS Ulrich Busch

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet, Mitteilungen

Die Sozietät informiert über neue Publikationen von bzw. unter wesentlicher Mitwirkung unseres Mitglieds, des Volkswirtschaftlers Ulrich Busch. Es handelt sich um  zwei Neuerscheinungen:

1.
Broschüre

Wachstumsverzicht oder moderates Wachstum – Zum Disput zwischen Ökonomen und Nichtökonomen

erschienen in der Reihe ANALYSEN, herausgegeben von der Rosa Luxemburg Stiftung Gesellschaftsanalyse und politische Bildung e. V.

WachstumsverzichtInhaltsverzeichnis Broschüre

 

 

 

 

 

 

 

 

2.
Berliner Debatte Initial, Sozial- und geisteswissenschaftliches Journal 24(2013)1 mit Beiträgen zum Thema

Bildung und Biologie
Zusammengestellt von Jonas Frister und Thomas Müller

 

Berliner DebatteBerliner Debatte - Inhalt

 

 

 

 

 

 

 

 

Mehr Informationen zu den Publikationen: ulrich.b.busch@web.de

 

25. Juni 2013

Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät, Band 116, Jahrgang 2013

Hartung Klassen, Konferenzen, Naturwissenschaften und Technikwissenschaften, Publikationen, Sitzungsberichte, Veranstaltungen Balzer.D, Banse.G, Belyová.L, Endreß.M, Fratzscher.W, Fuchs-Kittowski.K, Kilic.M, Kohlert.Ch, Mertzsch.N, Rampp.B, Reher.E-O, Rothkegel.A, Seeliger.D

 

Inhalt

 

Gerhard Banse: Geleitwort

Gerhard Banse, Ernst-Otto Reher: Einleitung

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25. Juni 2013

Jahreskonferenz 2013 der Leibniz-Sozietät – Kurzbericht

Peter Knoll Konferenzen, Veranstaltungen

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. veranstaltete am 13. Mai 2013 zusammen mit dem Zentrum für Lehrerbildung der Universität Potsdam die

Wissenschaftliche Jahrestagung 2013 zum Thema:

„Inklusion und Integration“

 

Foto 2
Der Präsident dankt Frau Ministerin Dr. Martina Münch für Ihren Beitrag;
Foto: D. Linke

Die Veranstalter konnten neben vielen weiteren prominenten Teilnehmern die Ministerin Dr. Martina Münch(Potsdam) begrüßen, die zum Thema “Bildungspolitische Implikationen der Inklusion“ sprach.

 

 

 

 

Kurzbericht zur Tagung:

Foto 1
Die zahlreichen Teilnehmer verfolgen aufmerksam die Ausführungen;
Foto: D. Linke

Am 31. Mai 2013 hatte die Leibniz-Sozietät zu ihrer diesjährigen Jahrestagung zum Thema „Inklusion und Integration“ eingeladen. Es spricht für die Aktualität, Problemhaftigkeit und Bedeutsamkeit dieses Themas, dass ca. 100 Interessierte aus Wissenschaft, Politik, Schule und Studium der Einladung gefolgt waren.

Eröffnet wurde die Tagung durch den Präsidenten der Leibniz-Sozietät; Prof. Dr. Gerhard Banse (PDF-Datei der Eröffnungsansprache), der das gewählte Thema in den wissenschaftlichen Gesamtkontext der Jahrestagungen der Sozietät einordnete und die Bedeutung des Tagungsortes an der Universität Potsdam hervorhob, sowie durch den Präsidenten der Universität Potsdam, Prof. Oliver Günther, Ph.D., der besonders auf die Rolle der Lehrerbildung an der Universität und die Einführung neuer Studiengänge mit entsprechenden inklusionspädagogischen Anteilen für alle Studierende mit lehramtsbezogenem Schwerpunkt verwies.

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25. Juni 2013

Nachruf für unser Mitglied Franz Halberg

Peter Knoll Nekrologe, Personalia

Wir trauern um unseren Kollegen, das langjährige Mitglied unserer Gelehrtengesellschaft

Prof. Dr. Franz Halberg *05. 07.1919 – † 09. 06. 2013
Mitglied der Leibniz-Sozietä seit 2001

 

Am 9. Juni 2013 verstarb der Vater der Chronobiologie und Direktor des Halberg-Zentruns für Chronobiologie an der Universität in Minnesota (USA), Franz Halberg. Am 5. Juli 1919 in Bistritz (Rumänien) geboren, befasste er sich schon in den vierziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts mit Experimenten zur Rhythmik bei lebenden Organismen. Er zeigte, dass es nicht nur circadiane Rhythmen, sondern auch längerfristige Periodizitäten gibt. Mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern legte er später umfangreiches Material dazu vor. Es reichte von Blutdruckmessungen bis zu lunisolaren Perioden, über die noch 2011 in Leibniz-online berichtet wurde. Er zeigte, dass circadiane Rhythmen endogen sind und durch synchrone Umwelteinflüsse reguliert werden können. Seine wissenschaftlichen Publikationen umfassen Tausende interessanter Arbeiten, die unter Mitarbeit vieler Koautoren entstanden.

2001 wurde er Mitglied der Leibniz-Sozietät, deren wissenschaftlichen Ergebnisse er sehr hoch schätzte. Als viel gesuchter Vortragender auf internationalen Konferenzen brachte er dort stets auch die Leibniz-Sozietät ins Gespräch. In Leibniz-online erschien seine wissenschaftliche Biografie. Mit einem Vortrag zu seinen Erkenntnissen vor der Sozietät regte er die Bildung des zeitweiligen Arbeitskreises „Zeitrhythmik“ an. Über die Ergebnisse ließ er sich umfassend informieren. Mit Fragen und Stellungnahmen beteiligte er sich an der Diskussion per Email.

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23. Juni 2013

Hohe Ehrung für unser Mitglied Dietrich Scholze

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet, Ehrungen, Mitteilungen, Personalia, Presseecho

scholzeIn der Zeitung „Serbske Nowiny“ (dt. Monatsausgabe vom Mai 2013) wird mitgeteilt:

„Prof. Dr. Dietrich Scholze geehrt
Warschau: Prof. Dr. Dietrich Scholze, Direktor des Sorbischen Institutes Bautzen, ist mit der Medaille des polnischen Ministers für Kultur und nationales Erbe ausgezeichnet worden. Damit ist er der erste Lausitzer Preisträger. Prof. Scholze erhielt die Ehrung im Rahmen des diesjährigen 13. Welttages der Poesie der UNESCO in Warschau. Damit würdigt Polen Prof. Dr. Dietrich Scholze als Übersetzer polnischer Literatur in die deutsche Sprache„.

Die Leibniz-Sozietät beglückwünscht Dietrich Scholze sehr herzlich.

16. Juni 2013

Wortmeldung zum 20. Jahrestag des Bestehens der Leibniz-Sozietät in der Form eines e.V.

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Mitteilungen

Aus Anlass des 20. Jahrestags des Bestehens der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin in der Form eines e.V,  und somit als Beitrag zum Leibniz-Tag 2013 hat unser Mitglied Herbert Wöltge einen Beitrag zur Erschließung der wissenschaftlichen / wissenschaftshistorischen Literatur zur Entwicklung der Leibniz-Sozietät in ihrer zwanzigjährigen Existenz erarbeitet, der als PDF Datei beigefügt ist.

13. Juni 2013

Wortmeldung zum Thema: Arzneimittelprüfung in der DDR

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Mitteilungen

Zum Thema „Arzneimittelprüfung in der DDR“ erreichte uns die folgende aktuelle Wortmeldung von unserem Mitglied Prof. Dr.med. Dr.rer.nat Stephan Tanneberger (Fondazione ANT Italia) und von Herrn Dr.phil. Hartmut Bettin WMA (Institut für Geschichte der Medizin, Universitätsmedizin Greifswald):

Sensationsjournalismus statt wissenschaftlicher Aufarbeitung.

Einige Medien ignorieren medizinhistorische Forschung und kriminalisieren pauschal die Arzneimittelprüfungen in der DDR

In unregelmäßigen Abständen werden „Aktenfunde“ präsentiert, die die Beteiligung von DDR-Kliniken an „Tests“ von Arzneimitteln für Westfirmen gegen Devisen belegen sollen. „Enthüllt“ wird der „Verkauf“ von DDR Bürgern als „Versuchskaninchen“. Wahr ist, dass eine Aufwandsvergütung von klinischen Arzneimittelprüfungen bis heute in der ganzen Welt üblich ist und von der DDR nie bestritten wurde. Höchst bedenklich sind, mangelnde Sachkenntnis der Autoren und polemisierende Phrasen. So wird verantwortungsbewusstes Monitoring bei der Erprobung möglichen Nebenwirkungen mit den Worten beschrieben: „Die Patienten kotzten und verloren ihre Haare“ (Spiegel 1991).

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13. Juni 2013

Nachruf für unser Mitglied Walter Jens

Peter Knoll Nekrologe, Personalia

Wir trauern um unseren Kollegen, das langjährige Mitglied unserer Gelehrtengesellschaft


Prof. Dr.
Walter Jens
*08.03. 1923 † 09. 06. 2013
Mitglied der Leibniz-Sozietät seit 1998

 

Walter JensDer Tod kam nicht unerwartet, als er einen der wort- und wirkungsmächtigsten deutschen Geisteswissenschaftler von einem langen und tragischen Leiden erlöste. Nachdem Walter Jens den Besuch des Hamburger Johanneums mit dem Abitur abgeschlossen hatte, studierte er Germanistik und Klassische Philologie. Zunächst Assistent an den Universitäten in Hamburg und Tübingen, wurde er 1959 Dozent für Klassische Philologie in der Neckarstadt. Dort erhielt er 1965 den in der damaligen Bundesrepublik Deutschland einzigen Lehrstuhl für Rhetorik. Promoviert hatte er 1944 über Sophokles. 1949 folgte die Habilitation über Tacitus. Die antike Kultur und insbesondere Literatur waren eines der wissenschaftlichen Felder, das Walter Jens immer wieder beackerte, wobei ihm die Antike nicht als etwas nur Vergangenes erschien, sondern ihre Gegenwärtigkeit bzw. Modernität sein zielgerichtetes Interesse weckten. Cäsars Ermordung war ihm sogar ein Fernsehspiel wert.

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