Die Stiftung der Freunde der „Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.“ stellt sich vor mit einem aktuellen Flyer
Die Stiftung der Freunde der „Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.“ hat nach Neukonstituierung des Kuratoriums im Juli 2019 einen aktualisierten Flyer herausgegeben und stellt sich damit ihren Freunden und allen jenen die es werden möchten vor.
Aktueller Flyer der Stiftung hier
Auf der 


In der Hauptsache handelt es sich um das Unternehmen, die Philosophie des späten Schelling (von dessen Werken „Weltalter“ und „Grundlegung der positiven Philosophie“ ausgehend), welche im angelsächsischen wie auch im französischen Sprachkreis gegenwärtig zu einem aktuellen Thema geworden ist, wenn auch nicht auf vergleichbare Weise im deutschen Sprachraum, neu zu bewerten, indem sie „materialistisch“ mit der Philosophie von Hans Heinz Holz gegengelesen wird. Nicht nur schließt dieses Programm an die genannten aktuellen Aktivitäten an, sondern es bezieht sich auch explizit auf ein anderes Unternehmen, das vor kurzem Isabelle Stengers (Brüssel) auf die Philosophie Whiteheads angewendet hat, indem sie diese mit der Philosophie von Deleuze gegengelesen hat. (Isabelle Stengers: Thinking With Whitehead, Harvard University Press, 2011 – mit einem Vorwort von Bruno Latour) Der Schwerpunkt dieses Programms soll vor allem auf den naturphilosophischen Konsequenzen liegen und sodann in eine Neu-Interpretation der „Naturdialektik“ münden, die im Jahr 2020 ohnehin Gegenstand neuerlicher Betrachtung sein wird. Insofern sind die oberen drei Einträge des Diagramms auf das engste miteinander verbunden.
Die Bildhauerin Christiane Rößler hat freundlicherweise angeboten, eine von ihr selbst geführte Präsentation der zur Zeit noch im Alten Rathaus Mitte laufenden 