Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
begründet 1700 als Brandenburgische Sozietät der Wissenschaften
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17. August 2018

Band 135 der Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät erschienen

Peter Knoll Publikationen, Sitzungsberichte

Der Band 135-2018 der Sitzungsbereichte der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften ist erschienen zum Thema

Friedhart Klix – Naturwissenschaftler, Psychologe, Vordenker;
1927 – 2004

Plenarveranstaltung der Leibniz-Sozietät:
Menschliche Informationsverarbeitung – interdisziplinäre Analyse und Anwendung –
Dezember 2017
anlässlich seines 90. Geburtstages

Herausgegeben von Werner Krause und Erdmute Sommerfeld

trafo-Verlag der Wissenschaften, Berlin, 2018, 180 S., ISBN 978-3-86464-157-2

Im Vorwort schreiben die Herausgeber:

„Eine „Psychophysik kognitiver Prozesse“ wollte Friedhart Klix schaffen. Den Begriff „Theoretische Psychologie“ hat er nie benutzt, obwohl alle seine Forschungsarbeiten einem solchen Fernziel zuzuordnen sind. Dabei ging es ihm nicht um Vorausberechnung. Klix ging es um die Rückführung des Komplexen auf das Einfache. Gleichsam axiomatisch stehen vor dem Hin­tergrund des Modularen elementare Prinzipien wie Vereinfachung und Inva­rianz im Fokus.
Anlässlich eines Ehrenkolloquiums zu seinem 90. Geburtstag haben sich Weggefährten zu Wort gemeldet. Wir haben ihre Beiträge in diesem Band zusammengestellt.
Sie geben Einblick in die Vielfalt des wissenschaftlichen Lebenswerkes von Friedhart Klix und repräsentieren zugleich die Mannigfaltigkeit der Weiterführung. …“

Inhaltsverzeichnis

Der Band kann über den trafo-Wissenschaftsverlag bezogen werden.

 

16. August 2018

Nekrolog auf unser Mitglied Bernd Wilhelmi

Peter Knoll Nekrologe Wilhelmi.B

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. trauert um ihr  Mitglied,
den Phsiker

Prof. Dr. Bernd Wilhelmi

der am 8. Juli 2018 im Alter von 80 Jahren verstorben ist.

  Bernd Wilhelmi; Foto: Archiv BBAW

Am 08. Juli 2018 verstarb plötzlich Professor Bernd Wilhelmi, Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin, ehemaliger Professor für Angewandte Physik/Quantenelektronik und Rektor der Friedrich-Schiller-Universität zu Jena.

Bernd Wilhelmi wurde am 06. Januar 1938 in Erfurt geboren, studierte von 1956-1961 Physik an der Friedrich-Schiller-Universität und arbeitete anschließend bei Max Schubert am Physikalischen Institut bzw. später an der Sektion Physik der Friedrich-Schiller-Universität, ab 1973 als Professor für Angewandte Physik/Quantenelektronik. Von 1983-1989 war Bernd Wilhelmi Rektor der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 1989 wurde er als Sekretär des Wissenschaftsgebietes Physik an die Akademie der Wissenschaften der DDR berufen. Gleichzeitig leitete er einen Bereich des Zentralinstituts für Optik und Spektroskopie in Berlin. Diese Tätigkeiten übte er bis 1991 aus. Von 1992 bis 2009 war Bernd Wilhelmi Leiter des Bereiches Vorentwicklung der Jenoptik AG in Jena. Er war Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR, der Leopoldina, der Sächsischen Akademie der Wissenschaften und der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin und wurde durch mehrere Ehrendoktorate im In- und Ausland gewürdigt.

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15. August 2018

Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Leibniz Intern Nr. 72 / 2018 ist erschienen

Peter Knoll Leibniz Intern

PDF-Download

Inhaltsverzeichnis

  1. Glückwünsche zur Präsidiumswahl
  2. Jahresgeschäftssitzung 2018 der Leibniz-Sozietät: Kurzbericht
  3. Zuwahlen neuer Mitglieder 2018
  4. Begrüßung und Eröffnung des Leibniz-Tages 2018
  5. 25 Jahre Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin
  6. Bericht über den Leibniz-Tag 2018
  7. „Die Energiewende 2.0: Essentielle wissenschaftlich-technische, soziale und poli­tische Herausforderungen“
  8. Arbeitskreis „Gesellschaftsanalyse“: Berichte zu den Workshops im Februar und März 2018
  9. Literatur
  10. Biographisches
  11. Kommende Termine
3. August 2018

Sitzung des Arbeitskreises „Gesellschaftsanalyse“ am 29.06.2018; Bericht

Peter Knoll Gesellschaftsanalyse und Klassen Lund.R, Tomas.M

Thema der Sitzung:

„Ökologischer Umbau – Energiewende: Gestaltungsansätze und Blockaden“

Der Arbeitskreis hat sich am 29. Juni in einer knapp dreistündigen Sitzung intensiv mit dem genannten Thema auseinandergesetzt. Dr. Rainer Land von Thuenen-Institut gab eine entsprechende thematische Einsteuerung. Neben der längeren thematischen Auseinandersetzungen zu diesem Thema war zudem die jüngste Debatte im Plenum der Sozietät ein Bezugspunkt. Auf dieser, die kontrovers und thematisch offen war, hatte Kollege Land gleichfalls referiert. Allerdings kam es von der Teilnahme her nicht zum erhofften Anschluss, einer Fortsetzung dieser angeführten Diskussion. So blieb der Arbeitskreis in einer überschaubaren Runde von zwölf Teilnehmenden. Für Intensität und Qualität der Debatte war das kein Nachteil.

Unter Bezugnahme auf neuere Initiativen – etwa das Berliner Mobilitätskonzept oder die in der Stadt abgeschlossene Enquete-Kommission zur Energiewende – wurde einführend vom Arbeitskreisleiter nochmals die Spannung zu dieser Energiewende und deren Stellenwert für ökologischen Umbau die Transformation deutlich gemacht: Gerade der versprochene „große Wurf“ und die zunehmend nur noch halbherzige Umsetzung einer Energiewende machen ihren Stellenwert fraglich und begrenzen damit einen zentralen Transformationsprozess. Insbesondere mit Blick auf die dezentral angelegte Energiewende, mit der sich eine besondere Transformationsrelevanz verbinden könnte (Beispielswiese erscheinen Beteiligungsmodelle als „dezentrales Legitimationsreservoir“), müssen neuere politische Initiativen kritisch gesehen werden.

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30. Juli 2018

Nekrolog auf unser Mitglied Klaus-Peter Steiger

Peter Knoll Mitteilungen, Nekrologe

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. trauert um ihr  Mitglied,
den Phsiker

Klaus-Peter Steiger

der am 23. Juli 2018 im Alter von 77 Jahren verstorben ist.

Klaus-Peter Steiger wurde am 26. 12.1940 in Stettin geboren. Von 1947 bis 1958 währte sein Schulbesuch in Vorpommern und Mecklenburg. 1959 legte er das Abitur in Halle (Saale) ab und arbeitete danach im Chemie-Großbetrieb BUNA-SCHKOPAU als Anlagenfahrer.

Von 1960 bis 1966 erfolgte das Studium am Leningrader Technischen Institut „Uljanov/Lenin“ LETI in der Fachrichtung Physik der Halbleiter und Dielektrika (Festkörperphysik). Zeitgleich von 1965 bis 1966 legte er ein Industrie- und Diplompraktikum im Werk für Fernsehelektronik Berlin ab mit dem Arbeitsgebiet Schaltmessungen an Halbleiterelektroden im Nanosekundenbereich. Die Verteidigung der Diplomarbeit am Lehrstuhl Halbleiterphysik des LETI fand 1966 mit dem Ergebnis „sehr gut“ statt.

Im Zusammenhang mit seiner Diplomarbeit entwickelte er in der Abteilung Messtechnik des Werkes für Fernsehelektronik Berlin einen Impulsgenerator mit steilen Anstiegsflanken zur Durchführung der Messungen, die nicht nur zum erfolgreichen Abschluss der Diplomarbeit in Leningrad führten, sondern auch die Auswirkung auf wirtschaftlich weitaus relevantere Messungen an Germanium- und Silicium-Schaltdioden ermöglichten.

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27. Juli 2018

Band 53 der Abhandlungen erschienen

Peter Knoll Abhandlungen

Der Band 53 der Abhandlungen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften ist erschienen zum Thema

Unser Bildungsverständnis im Wandel

Herausgegeben von Bernd Meier.

trafo-Verlag der Wissenschaften, Berlin, 2018, 540 S., ISBN 978-3-86464-171-8

Im Klappentext heißt es dazu:

„Unser Bildungsverständnis wandelt sich ständig, da es vom kulturellen und zeitgeschichtlichen Kontext abhängt. Es gibt offenbar kein einheitliches Verständnis darüber, was Bildung umfasst. Wissen, Intellektualität, Selbstbestimmung, Mündigkeit, Emanzipation und Kultiviertheit stehen für Bildung – darin verankert spielen Individualität und Persönlichkeit eine bedeutende Rolle.

Konsens besteht bei den Autorinnen und Autoren aber im Verständnis von Bildung als Menschenrecht und das im Bildungsdenken enthaltene Menschenbild. Es lebt von der Idee eines mit umfassendem Wissen, vielfältigen Kompetenzen und verbindlichen Werten ausgestatteten Menschen, der sämtliche in ihm angelegten Fähigkeiten bei sich selbst ausbildet und sie für eine über die eigenen sozialen Milieugrenzen hinausreichende Lebensführung nutzt, die der Allgemeinheit dient.

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23. Juli 2018

Information über eine Arbeitsbesprechung des AK GeoMUWA am 5. und 6.7.2018

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Geo-, Montan-, Umwelt-, Weltraum-, Astrowissenschaften

Die Besprechung des Arbeitskreises GeoMUWA fand in Verbindung mit dem Leibniz-Tag 2018 der Leibniz-Sozietät mit einem 1. Teil am 05.07.2018 unmittelbar im Anschluss an den Leibniz-Tag 2018 in der Archenhold-Sternwarte in Berlin-Treptow und mit dem 2. Teil am 06.07.2018 im Wissenschaftspark „Albert-Einstein“ auf dem Telegraphenberg in Potsdam statt. Nach den Besprechungen im 2. Teil bestand anschließend die Möglichkeit einer Besichtigung wissenschaftlicher Einrichtungen auf dem Telegrafenberg.

Teilnehmer: Karl-Heinz Bernhardt, Hannelore Bernhardt, Marco Bohnhoff, Heinz Kautzleben, Rainer Kind, Peter Knoll, Axel Müller, Hennes Obermeyer, Harald Schuh, Dietrich Spänkuch.

Ziel der Besprechung war die Vorbereitung durch den AK initiierter wissenschaftlicher Veranstaltungen in den Jahren 2018/2019.

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21. Juli 2018

Wissenschaftliches Kolloquium aus Anlass des 100. Geburtstages von Rita Schober: Ankündigung und Einladung

Peter Knoll Konferenzen, Plenum

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften (LS) veranstaltet am 13. September 2018 im Rathaus Berlin-Tiergarten, BVV-Saal, zu Ehren Ihrer Mitbegründerin,

Frau Prof. Dr. phil. habil. Dr. h.c. Rita Schober,

anlässlich ihres 100. Geburtstages einen ihrem Credo folgenden Gedenktag: 

„Que la vie en vaut la peine.“

(Louis Aragon)

Einladung und Programm

 Veranstaltungsdetails

 

 

21. Juli 2018

Wir gratulieren: Runde Geburtstage im 3. Quartal 2018

Peter Knoll Ehrungen, Jubiläen

Haßler, Gerda (65); 04.07.1953
Klasse Sozial- und Geisteswissenschaften

Meisig, Konrad (65); 03.07.1953
Klasse Sozial- und Geisteswissenschaften

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14. Juli 2018

Leibniz-Tag 2018; Bericht

Peter Knoll Leibniz-Tag, Mitteilungen

Der Leibniz-Tag 2018 stand ganz im Zeichen des 25. Jahrestages der Neugründung der traditionsreichen Gelehrtengesellschaft als „Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.“. Der Präsident begrüßte die Teilnehmer wiederum im Großen Saal der Archenhold-Sternwarte, dem Einstein-Saal.
Er hieß in seiner Eröffnung zahlreiche Gäste willkommen, darunter besonders herzlich

Präsident der MANU, Prof. Dr. Taki Fitti

eine Delegation der Mazedonischen Akademie der Wissenschaften und Künste (kurz MANU), mit der die Leibniz-Sozietät durch einen Kooperationsvertrag seit mehreren Jahren inhaltlich verbunden ist. Diese Delegation wurde geleitet vom Präsidenten der MANU, Akademiemitglied Herrn Taki Fiti; die Delegation  hatte am Vortag des Leibniz-Tages an der Gemeinsamen Tagung der Mazedonischen Akademie der Wissenschaften und Künste und der Leibniz-Sozietät zum Thema „West-/Mitteleuropa und der Balkan im geistig-kulturellen Dialog 1900-1939“  teilgenommen.

 

Blick in den Einstein-Saal der Archenhold-Strenwarte, Berlin

Download Eröffung und Begrüßung

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7. Juli 2018

Sitzung des Arbeitskreises “Prinzip Einfachheit”: Terminverschiebung!

Peter Knoll Mitteilungen

Die für den 18.10.2018 vorgesehene Sitzung des Arbeitskreises „Prinzip Einfachheit“ muss leider auf den

28. März 2019

(gleiche Zeit, gleicher Ort)

verschoben werden.

Wir bitten um Beachtung.

6. Juli 2018

Neue Publikation unseres Mitglieds Stefan Bollinger erschienen

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet, Mitteilungen Bollinger.S

Stefan Bollinger (MLS) hat im Verlag Das Neue Berlin, Berlin, edition-ost, eine aktuelle Buchpublikation mit dem Titel

NOVEMBER ’18. Als die Revolution nach Deutschland kam

vorgelegt.

Der Autor selbst schreibt dazu:
„Das Jubiläum einer deutschen Revolution und einer deutschen Republik steht vor der Tür. Was wollten 1918 die aufständigen Matrosen, Soldaten und Arbeiter? Zweifellos Frieden, die Beseitigung einer militaristischen, noch feudal geprägten Ordnung, die der Kaiser repräsentierte, demokratische Wahlen und Rechte. Aber auch eine neue Gestaltung der gesellschaftlichen Verhältnisse. Arbeiter- und Soldatenräte nach russischem Vorbild sollten ihnen selbst die Macht in die Hand geben – in den Städten, im Land, auch in den Betrieben. Nicht wenige wollten einen Sozialismus, ohne zu wissen, wie sie ihn gestalten sollten. Doch schnell wurde ihnen die Initiative aus der Hand gerissen. Mehrheitssozialdemokraten und Oberste Heeresleitung paktierten, beschworen Ruhe und Ordnung, hassten die Revolution wie die Pest. Die Unruhestifter der Linken, die Luxemburg und Liebknecht, Spartakisten, Revolutionären Obleute, die Rätedemokratie störten. Und sie ließen blutig „Ruhe und Ordnung“ herstellen, mit Mord an den revolutionären Führern, mit Massakern an linken Kämpfern und Zivilisten. Die Revolution brachte eine deutsche Republik, eine demokratische Verfassung mit diktatorischen Hintertürchen und rettete sich radikalisierende alte Eliten und Militärs, die Revanche schworen – gegen alle Linke, egal ob Kommunist und Sozialdemokrat, gegen die eigene Niederlage und den Frieden von Versailles. Nur 14 Jahre nach der Revolution waren sie am Ziel …“

Informationbsblatt des Verlages

Bibliografische Angaben

Inhalt

Prolog

 

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