AK Gesellschaftsanalyse: Termin – Änderung
Der Arbeitskreise Gesellschaftsanalyse und KLassen teilt mit, dass der Workshop am 14.12.2018 nicht stattfinden kann. Er musste kurzfristig auf den
22. März 2019
verschoben werden.
Der Arbeitskreise Gesellschaftsanalyse und KLassen teilt mit, dass der Workshop am 14.12.2018 nicht stattfinden kann. Er musste kurzfristig auf den
22. März 2019
verschoben werden.
Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet, Konferenzen Both.W, Breit.Th, Herrmann.D-B, Junghanns.R, Przybilski.O, Triesch.H, Weise.A
(Unter Verwendung von Kurzfassungen der Referenten)
Das diesjährige Raumfahrthistorische Kolloquium fand am 24. November von 10 bis 15 Uhr traditionsgemäß in der Archenhold-Sternwarte Berlin-Treptow statt. Trotz einer bedauerlichen, aber nicht vermeidbaren Terminüberschneidung mit den 34. Neubrandenburger Raumfahrttagen (23.-25.11.) war die Veranstaltung sehr gut besucht. Lediglich der Vortrag von Marie-Luise Heuser (Braunschweig) „Apokalypse und Hoffnungsschimmer – Max Valier als Sciencefiction-Autor“ musste aus gesundheitlichen Gründen der Referentin leider entfallen.
Dr. Wolfgang Both (Berlin) eröffnete die Vortragsreihe mit einer Biografie von Dr. Walter Hohmann. Hohmann hat vor 100 Jahren die möglichen Flugbahnen künstlicher Himmelskörper zwischen den Planeten untersucht und damit einen essentiellen Beitrag zur Weltraumfahrt geleistet. Dies wiegt umso schwerer, als er diese Berechnungen neben Beruf und Familie als Hobby anfertigte und er Probleme hatte, einen Verleger für seine Ausarbeitung zu finden. Walter Hohmann, Sohn eines Landarztes, wurde 1880 geboren. Nach Schulausbildung, teilweise in Südafrika, und Abitur studierte er an der TH München Bauingenieurwesen. Im Jahr 1904 legte er dort erfolgreich sein Diplom ab und trat verschiedene Arbeitsstellen im Wien, Hannover, Berlin und Breslau an. Im Jahr 1911 regte ihn das Lehrbuch seines Cousins Wilhelm Trabert über kosmische Physik zur Frage nach den Flugrouten zu anderen Himmelskörpern an. Diese Berechnungen schloss er 1919 ab, fand aber erst 1925 einen Verleger für seine Arbeit, die das Werk von Oberth kongenial ergänzte. In einem weiteren Beitrag entwickelte er die Idee einer Landefähre (ein leichtes Beiboot) zum Abstieg auf einen anderen Himmelskörper. In den folgenden Jahren engagierte er sich im Vorstand des Vereins für Raumschifffahrt sowie in der Gesellschaft für Weltraumforschung. Völlig entkräftet starb er wenige Wochen vor Kriegsende in einem Essener Krankenhaus. Für seine Recherche konnte der Referent auf das Archiv der Familie Hohmann zurückgreifen und den Vortrag mit zahlreichen Dokumenten illustrieren. Einer der Enkel Hohmanns war anwesend.
Andreas Weise konnte in seinem Vortrag „Iljuschin, Worker und der erste Flug in den Kosmos“ eine spannende Geschichte berichten.
Hartung Leibniz Online, Naturwissenschaften und Technikwissenschaften, Sozial- und Geisteswissenschaften Bülow.M, Jähne.A, Spänkuch.D

Martin Bülow: Physiognomie des Wirbels
Dietrich Spänkuch: Was ist eine Wolke? Gedanken zu einer präziseren Definition
Armin Jähne: Über die kulturellen Differenzen in Schliemanns Petersburger Familie
Armin Jähne: Das Rätsel der Luwier
Nina Hager Ehrungen, Jubiläen, Plenum Hörz.H


Am 29. November 2018 fand aus Anlass des 85. Geburtstages des Ehrenpräsidenten der Leibniz-Sozietät, Herrn Herbert Hörz, das Kolloquium „Philosophie und Naturwissenschaften“ statt. Im Plenarsaal des Rathauses Berlin-Tiergarten begrüßte der Präsident der Leibniz-Sozietät, Herr Gerhard Banse, über 60 Mitglieder und Freunde der Sozietät sowie Weggefährten und Familienmitglieder des zu Ehrenden. In seiner Laudatio würdigte der Präsident das wissenschaftliche Wirken von Herbert Hörz, zunächst an der Humboldt-Universität zu Berlin, dann an der Akademie der Wissenschaften der DDR und schließlich in der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften, deren Gründung auf eine Initiative von Herbert Hörz zurückgeht. Er betonte, dass der Jubilar stets mit interessanten neuen Fragestellungen die wissenschaftliche Debatte innerhalb wie außerhalb seiner unmittelbaren Wirkungsstätten angeregt und beeinflusst hat. Seine Problembestimmungen und -lösungen basierten dabei auf dem von ihm entwickelten konzeptionellen Verständnis der Funktionen der Philosophie für die Einzelwissenschaften und umgekehrt der Einzelwissenschaften für die Philosophie sowie deren Präzisierung, Konkretisierung und Weiterentwicklung.
Am 27. November 2018 wurde eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin (LS) und dem Pluridisziplinären Forschungszentrum IRPALL der Universität Toulouse Jean Jaurès unterzeichnet. Unterzeichner sind von Seiten der LS Präsident Gerhard Banse und Vizepräsidentin Dorothee Röseberg.
IRPALL steht für Institut de Recherche Pluridisciplinaire en Arts, Lettres et Langues. Es handelt sich um einen Forschungsverbund verschiedener geistes- und sozialwissenschaftlicher Fächer und Disziplinen dieser südfranzösischen Universität, mit den Schwerpunkten Künste, Sprachen und Literaturen, der im Jahr 2000 gegründet wurde. Das Anliegen besteht vor allem darin, transdisziplinäre Forschungen zu befördern, indem grenzüberschreitende Themen und Programme entwickelt werden, an denen Forscher unterschiedlicher Provenienz teilnehmen. IRPALL ist den Prinzipien wissenschaftlicher Exzellenz und kultureller Teilhabe verpflichtet.
Hauptgegenstand der Kooperation ist die wissenschaftliche und finanzielle Förderung der neu gegründeten internationalen Zeitschrift Symposium-cultur@kultur, deren erste Nummer im Dezember 2018 im Verlag De Gruyter/Sciendo im Open Acces und Print-Verfahren erscheinen wird. Ein entsprechender Vertrag mit dem Verlag wurde von der LS und vom IRPALL im Sommer 2018 unterzeichnet. Die Zeitschrift entspricht mit ihrem internationalen und transdisziplinären Dialog-Charakter dem Anliegen der Leibniz-Sozietät und des IRPALL. Die Zeitschrift wird bei Erscheinen für die LS näher vorgestellt. Beide Einrichtungen, die LS und IRPALL, treten als Eigentümer der Zeitschrift auf. Alle Gremien der Zeitschrift sind paritätisch durch französische und deutsche Wissenschaftler besetzt. Im wissenschaftlichen Beirat und im Herausgeberkollegium sind 5 von 10 deutschen Forschern Mitglieder der Leibniz-Sozietät und 5 der französischen Kollegen des wissenschaftlichen Beirats und des Herausgeberkollegiums sind mit dem IRPALL verbunden. LS und IRPALL verpflichten sich, diese Kooperation und die Zeitschrift mit geeigneten Mitteln, auch digital, der Öffentlichkeit zur Kenntnis zu bringen.
Dorothee Röseberg
1. Dezember 2018
Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet
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Mit weihnachtlichen Grüßen
Ihr Verleger
Dr. Wolfgang Weist
Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet Pfaff.G
Eine neue Buchpublikation unseres Mitglieds Prof. Dr. Gerhard Pfaff, TU Darmstadt, zum Thema
ist Ende 2017 im Verlag De Gruyter erschienen.
Auf dem Rücktitel beschreibt der Verlag den Inhalt des Buches mit den folgenden Worten:
„The book provides a complete overview on inorganic pigments and their use in coatings. plastics, printing, and cosmetic industries. Each chapter introduces a certain dass of pigment in respect of fundamentals, manufacture, properties and toxicology and thus being very valuable for chemists, materials scientists, and specialists for pigment applications. The readers will benefit from a concise and well-structured text, numerous examples and a set of test questions in the end of each chapter. For inorganic chemists, organic
chemists, materials scientists, students, researchers, and specialists in pigment industry.
•A comprehensive overview of all main types of inorganic pigments.
•Each chapter has a uniform structure based on a certain type of pigment.
•A set of questions is provided in the end of each chapter to test the understanding of the content.“
Peter Knoll Sitzungsberichte Röseberg.D, Schober.R
Der Band 136-2018 der Sitzungsbereichte der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften ist erscheint in Kürze zum Thema
Gedenktag der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin
am 13. September 2018
Herausgegeben von Dorothee Röseberg
s.a. Neue Publikation
trafo-Verlag der Wissenschaften, Berlin, 2018, 89 S.,
ISSN 0947-5850 ISBN 978-3-86464-158-9
Der Band kann über den trafo-Wissenschaftsverlag bezogen werden.
Peter Knoll Allgemeine Technologie, Konferenzen Banse.G, Lange.R, Meier.B, Mertzsch.N, Schollmeyer.J, Seeliger.D, Sieber.F, Stanke.K, Thomas.B
Der Arbeitskreis „Allgemeine Technologie“ der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften widmet sich seit 2001 verschiedenen Facetten und Fragestellungen einer Allgemeinen Technologie, vor allem in Form von Symposien. Die bisherigen Symposien waren folgenden Schwerpunkten gewidmet:
Das 8. Symposium am 09. November 2018 wurde vom Arbeitskreis „Allgemeine Technologie“ erstmals gemeinsam mit dem Verein Brandenburgischer Ingenieure und Wirtschaftler e.V. (VBIW) und dem Leibniz-Institut für interdisziplinäre Studien e.V. (LIFIS) durchgeführt. Es knüpfte an die von Johann Beckmann im Jahre 1806 veröffentlichte „Algemeine Technologie“ an, denn Beckmann will – so wird aus seinen Überlegungen deutlich – erstens das bis dato angesammelte technisch-technologische Wissen systematisieren, dieses zweitens auf eine sichere theoretische Grundlage stellen und auf dieser Basis drittens das methodische Programm einer Erfindungsheuristik begründen. „Systematisches Erfinden“, was dem unter „drittens“ Genannten entspricht, wurde u.a. bei der KDT in Erfinderschulen vermittelt. Dabei wurde auch der Gesamtkomplex des Umgangs mit Schutzrechten (Patentrecherche, Rechtmängelfreiheit, Erwerb von Schutzrechten usw.) behandelt. Im Rahmen des Symposiums wurde nun betrachtet, wie sich die Kreativitätstechniken in Richtung „Systematisches Erfinden“ bzw. einer „Allgemeinen Technologie des Erfindens“ und deren Umsetzung entwickelt haben und wie sie an Schulen bzw. Hochschulen vermittelt werden.
In seiner Eröffnungsrede würdigte der Präsident der Leibniz-Sozietät, Herr Gerhard Banse, die Leistung des verstorbenen Co-Vorsitzenden des Arbeitskreises, Herrn Ernst-Otto Reher, für den Arbeitskreis. Im Weiteren wurde zur Fortführung der Arbeit des Arbeitskreises Herr Dr. Norbert Mertzsch, Mitglied der Leibniz-Sozietät und Vorsitzender des VBIW, einstimmig als neuer Co-Vorsitzender bestimmt. Er begrüßte sodann die fast dreißig Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Namen des VBIW.
WEITER
cornelius Konferenzen, Plenum Wollgast.S

Am 09. November vormittags fand eine Plenarveranstaltung im Gedenken an Herrn Professor Dr. phil. habil. Siegfried Wollgast statt, der am 26. Juni 2017 verstorben war (vgl. Nekrolog auf unser Mitglied Prof. Dr. Siegfried Wollgast). Herr Wollgast war im Jahr 1995 zum Mitglied der Leibniz-Sozietät gewählt worden.
Der Ehrenpräsident der Leibniz-Sozietät, Herr Professor Dr. Herbert Hörz, begrüßte mehr als 40 Anwesende, insbesondere Frau Dr. Edith Wollgast, die Gattin des Verstorbenen. Er würdigte in seiner Eröffnung Herrn Wollgast als langjährigen Freund, Kollegen und Kooperationspartner, als ausgewiesenen Philosophiehistoriker sowie als unermüdlichen Akteur in der Leibniz-Sozietät, vor allem im Arbeitskreis Toleranz. Mit den nachfolgenden Vorträgen –so Herbert Hörz – werden je unterschiedliche Facetten des umfangreichen Wirkens von Herrn Wollgast nochmals deutlich gemacht, denn die Breite seines Wirkens ist beeindruckend.
Für Herrn Dr. phil. Berthold Heinecke, der im Jahre 1990 bei Siegfried Wollgast in Dresden promoviert hat, war es ein zufälliges Zusammentreffen, dass dreißig Jahre nach der Veröffentlichung der „Philosophie in Deutschland zwischen Reformation und Aufklärung, 1550-1650“ im damaligen Akademie-Verlag Berlin 1989 das Gedenkkolloquium für Siegfried Wollgast stattfand. Dieses Werk – 1993 in zweiter Auflage erschienen – kann nicht nur, was Anspruch und Umfang betrifft (über 1.000 Druckseiten!), sondern auch nach eigenem Zeugnis des Verfassers mit Fug und Recht als ein Lebenswerk angesehen werden. Es stellte zu seiner Zeit eine Pioniertat dar. Herr Heinecke nahm in seinem Beitrag „Dreißig Jahre ‚Philosophie in Deutschland zwischen Reformation und Aufklärung, 1550-1650‘“ dieses Werk und seine Rezeption in den Blick und leitete daraus zukünftige Aufgaben für die Geschichtsschreibung der frühneuzeitlichen Philosophie aus heutiger Perspektive ab.
Nina Hager Plenum Hans-Jürgen Treder
Der zweite Teil der Plenarsitzung der Leibniz-Sozietät am Nachmittag des 8. November 2018 stand unter dem Thema „Zeitmaß und Kosmologie“ und war dem 90. Geburtstag unseres 2006 verstorbenen Mitgliedes Hans-Jürgen Treder gewidmet.
In Ergänzung zu diesem Thema erinnerte Horst Kant (MLS) eingangs der Veranstaltung an die 50. Todestage von Otto Hahn und Lise Meitner in diesem Jahr. Hahn war 1924 zum Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin (der Vorgängergesellschaft der Leibniz-Sozietät) gewählt worden, Meitner erhielt im gleichen Jahre die Silberne Leibniz-Medaille der Akademie und wurde 1948 als erste Wissenschaftlerin Mitglied der dann Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Nach einer kurzen Würdigung ihrer Leistungen wies er auf zwei neue Veröffentlichungen hin – zum einen David Rennert/Tanja Traxler: Lise Meitner (Salzburg/Wien 2018), zum anderen Vera Keiser (Hrsg.): Radiochemie, Fleiß und Intuition. Neue Forschungen zu Otto Hahn (Diepholz/Berlin 2018).
Einführend zur Hauptthematik des Nachmittags wies Hannelore Bernhardt (Berlin) auf einige frühere Publikationen der Leibniz-Sozietät zu Hans-Jürgen Treder hin.
Es folgte ein Vortrag von Horst Kant (MLS), der nach einer knappen Übersicht über Leben und Wirken von Hans-Jürgen Treder vor allem auf seine außerhalb seines Hauptwirkungsfeldes von der Allgemeinen Gravitationstheorie bis zur Kosmologie liegenden Leistungen auf dem Gebiet der Physikgeschichte einging.
Dierk-E. Liebscher (Potsdam) hatte für seinen Vortrag das Thema „Eigenzeit und Weltalter“ gewählt. Dabei wurde versucht, das subjektive Empfinden der Zeit auszublenden und Aspekte des Begriffes Zeit aus der Sicht der Physik zu beleuchten. Der Referent handelte den Begriff Zeit in vier Unterkapiteln ab: Kalender, Uhren, Eigenzeit und universelle Zeit. Sein Fazit:
Abschließend stellte Klaus Mauersberger (Dresden) den Bildband „Hans-Jürgen Treder – Ein Porträt“ der Fotografin Monika Schulz-Fieguth (Potsdam) vor. Er ging dabei vor allem auf die Entstehungsgeschichte dieses Bildbandes ein und würdigte die Besonderheiten der Darstellung. Die Leibniz-Sozietät hatte sich durch einen Druckkostenzuschuss an der Realisierung dieses Bildbandes beteiligt, der damit zum 90. Geburtstag Treders erscheinen konnte.
Die Veranstaltung wurde vom Sekretar der Klasse Natur- und Technikwissenschaften der Leibniz-Sozietät moderiert.
Die Vorträge erscheinen demnächst in Leibniz Online und werden im kommenden Jahr in einem Band der Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften publiziert.
Horst Kant