Kolloquium: „Hans Stille (1876-1966) – deutscher Geologe mit Weltruf …“
Zum Kolloquium des AK Geo-, Montan-,Umwelt-, Weltraum- und Astrowissenschaften am 14. Oktober 2016 ist das Programm erschienen.
Programm (Stand 22.09.2016)
Peter Knoll Arbeitskreise, Geo-, Montan-, Umwelt-, Weltraum-, Astrowissenschaften
Zum Kolloquium des AK Geo-, Montan-,Umwelt-, Weltraum- und Astrowissenschaften am 14. Oktober 2016 ist das Programm erschienen.
Programm (Stand 22.09.2016)
Peter Knoll Aus der Sozietaet, Gesellschaftsanalyse und Klassen
Für die Sitzung des Arbeitskreises „Gesellschaftsanalyse und Klassen“ am 11. November 2016, die als Workshop zum Projekt
durchgeführt wird, sind die Einaldung und das vorläufige Programm erschienen.
Einladung und Programm (Stand 12.09.2016)
Peter Knoll Abhandlungen, Aus der Sozietaet, Gesellschaftsanalyse und Klassen Banse.G
Gerhard Banse ist einen außergewöhnlichen Lebens- und Entwicklungsweg gegangen: vom Lehrer an einer achtklassigen Dorfschule zum Präsidenten der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. Ein solch langer, erfolgreicher Weg regt zu der berechtigten Frage an, welche Spuren auf ihm hinterlassen worden sind. Freunde, Kollegen, Weggefährten und nicht zuletzt seine Ehefrau haben sich deshalb auf die Suche jener Spuren begeben, die signifikant für die wissenschaftliche Laufbahn Gerhard Banses und für die Entwicklung seiner Persönlichkeit wurden, für Sensibilisierungen des Menschen und Gelehrten, den Kreis seiner Interessen und die Einbindung in Beziehungsgeflechte samt der Impulse, die aus ihnen kamen. Welchen Einflüsse prägten Person und Werk Gerhard Banses, welche Anregungen empfing er, wie handhabte er sie, wie wirkten sich so genannten „jähen Wendungen“, d.h. der gesellschaftliche Umbruch am Ende des 20. Jahrhunderts, auf sein wissenschaftliches Schaffen aus? Es ist das ewige Erkunden nach dem Woher, dem Ausgangspunkt, und dem Wie des Werdens, des Resultats, mit dem sich die einzelnen Beiträge dieser eindrucksvollen Festgabe befassen. Ergebnis ist ein buntes Kaleidoskop aufgefundener Spuren, von Meinungen und Wertschätzungen, und damit ein sympathisches Bild des Wissenschaftlers, Wissenschaftsorganisators, des Humanisten, Menschen, Kollegen, Freundes und Ehemanns Gerhard Banse.
Ein schönes Geschenk zu seinem 70. Geburtstag.
Peter Knoll Geo-, Montan-, Umwelt-, Weltraum-, Astrowissenschaften Kautzleben.H
Der AK GeoMUWA informiert:
(übersetzt etwa: Ein globaler geodätischer Bezugsrahmen für die nachhaltige Entwicklung)
Die Resolution, deren Text als Dokument A/RES/69/266 auf der Website der Vereinten Nationen eingesehen werden kann, wurde vom UN Committee on Global Geospatial Information Management (UN-GGIM) vorbereitet. Das Komitee ist dem Economic and Social Council der UN (UN-ECOSOC) nachgeordnet. Es wurde gemäß der Resolution des ECOSOC im Juli 2011 gebildet und besteht aus Regierungsexperten. Als Beobachter nehmen an seiner Arbeit Vertreter von relevanten Nichtregierungsorganisationen teil. Es hat die erste seiner jährlichen Sessionen im Oktober 2011 in Seoul, Republic of Korea, abgehalten. Ausgewiesen werden 10 Arbeitsgebiete, von denen das erste die Entwicklung des globalen geodätischen Bezugsrahmens betrifft. Das UN-GGIM hat 5 Arbeitsgruppen, von denen die erste die Working Group on Global Geodetic Reference Frame (UNGGRF) ist. Die Arbeitsgruppe umfasst derzeit 29 Mitgliedsstaaten der UN sowie die International Association of Geodesy (IAG) und die World Health Organisation (WHO). Sowohl das Komitee UN-GGIM wie auch die Arbeitsgruppe UNGGRF betreiben eigene Websiten.
Peter Knoll Arbeitskreise, Gesellschaftsanalyse und Klassen
Der Arbeitskreis „Gesellschaftsanalyse“ lädt zu einem Workshop.
Zeit: Freitag, 16. September 2016, 14.00 – 17.00
Ort: Rathaus Tiergarten (Matthilde-Jacob-Platz 1, 10531 Berlin – Nähe U-Bahnhof Turmstraße), Raum 505
Veranstaltungsdetails
Die Bestimmung einer tragfähigen Transformationsperspektive ist zweifellos ein komplexes und notwendigerweise interdisziplinäres Unterfangen. Isolierte Zugänge wie abgeschottete Problemstellungen aus der einen oder anderen Wissenschaft oder Disziplin haben sich längst als unfruchtbar erwiesen. Dies gilt für klassische Ansätze und Vorläufer von Transformation ebenso wie für die aktuelle Auseinandersetzung in einem sehr weiten Feld von Transformationsansätzen.
Erstaunlicherweise (oder auch nicht?) erweisen sich produktive Diskussionen zwischen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften immer wieder als schwierig. Dies widerspricht einer eher trivialen Einsicht, dass gerade diese beiden Wissenschaftsbereiche unverzichtbar sind für die Untersuchung gesellschaftlicher Umbrüche bzw. Transformationen. Und zwar betrifft das ebenso die Analyse wie die mögliche Perspektive gesellschaftlicher Steuerung und Entwicklung.
Peter Knoll Arbeitskreise, Konferenzen Apelojg.B, Balzer.D, Banse.G, Briesovsky.J, Fleischer.L-G, Hauptmann.M, Holzendorf.U, Jeremias.E-P, Kohlert.Ch, Majschak.J-P, Mertzsch.N, Öhlmann.G, Reher.E-O, Seeliger.D, Thomas.B
Der Arbeitskreis Allgemeine Technologie der Leibniz-Sozietät widmet sich seit 2001 verschiedenen Facetten und Fragestellungen einer Allgemeinen Technologie, vor allem in Form von Symposien. Die bisherigen Symposien waren folgenden Schwerpunkten gewidmet:
Das siebte Symposium am 13. Mai 2016 behandelte im Rahmen eines Ehrenkolloquiums anlässlich des 80. Geburtstages von Ernst-Otto Reher die Thematik „Technologie und nachhaltige Entwicklung“. Das Wirken des Arbeitskreises ist sehr eng mit dem Namen Ernst-Otto Reher verbunden. So auch das aktuelle Symposium, welches aufgrund der wachsenden Bedeutung von Nachhaltigkeit und Technik für den gesellschaftlichen Wandel vielfältige Fragen aufwirft.
Peter Knoll Prinzip Einfachheit Schimming.R
Die 12. Sitzung des Arbeitskreises „Prinzip Einfachheit“ fand am 24. März 2016 statt mit dem Vortrag von
Prof. Dr. Rainer Schimming (MLS):
Prof. Dr. Herbert Hörz (MLS) von der Leitung des Arbeitskreises moderierte die Diskussion zum Vortrag von Rainer Schimming.
Prof. Dr. Rainer Schimming (MLS) beschreibt die Thematik seines Vortrages in der Kurzfassung wie folgt: „Ein Phänomen lässt sich am besten in den Griff bekommen, wenn man es quantitativ messen kann“.
Peter Knoll Prinzip Einfachheit
Auch im vergangenen Jahr bestand das Anliegen des Arbeitskreises darin, theoretische Ansätze und empirische Befunde aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen sowie differenzierende und integrierende Gedanken zum Prinzip Einfachheit mit Mitgliedern beider Klassen der Leibniz-Sozietät und interessierten Gästen zu diskutieren.
Weitere Ausführungen zur Zielstellung und zur Arbeitsweise des Arbeitskreises unter https://leibnizsozietaet.de/veranstaltungen/arbeitskreise/
Peter Knoll Arbeitskreise, Geo-, Montan-, Umwelt-, Weltraum-, Astrowissenschaften
Über alle Aktivitäten, die von Mitstreitern des Arbeitskreises GeoMUWA getragen wurden bzw. an denen sie beteiligt waren, wurde zeitnah auf der Website der Leibniz-Sozietät berichtet; zahlreiche für den Druck überarbeitete Vorträge wurden bereits im Online-Journal der Leibniz-Sozietät „Leibniz Online“ veröffentlicht.
Im Jahre 2015 gab es in bewährter Weise am Sitz der Leibniz-Sozietät zwei Treffen der Mitstreiter des Arbeitskreises, von denen mehrere den Wohnort nicht in Berlin und Umgebung haben. Die Treffen waren mit ganztägigen wissenschaftlichen Veranstaltungen verknüpft, die selbstverständlich von Mitstreitern des Arbeitskreises organisiert worden waren:
Peter Knoll Emergente Systeme, Klassen Brödner.P, Ebeling.W, Fuchs-Kittowski.K, Hofkirchner.W, Kreowski.H-J, Sigmund.T, Stary.Ch, Zimmermann.R, Zorn.W
Bericht
In dem eintägigen Kolloquium am 10. Dezember 2015 im Rathaus Berlin-Tiergarten, das von 10:00 bis 17:00 Uhr stattfand, haben Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen der Natur- und Technikwissenschaften sowie der Sozial- und Geisteswissenschaften Forschungsergebnisse, ihre Problemsichten und Empfehlungen zum Thema vorgestellt.
Am Kolloquium nahmen 63 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler teil.
Das Anliegen des Kolloquiums widerspiegelt in besonderem Maße die inter- und transdisziplinären Intentionen der Leibniz-Sozietät. Emergenz als spontane Herausbildung neuer permanenter Systemstrukturen und Eigenschaften offener Systeme infolge der Kooperation seiner Elemente, meist mit der konstituierenden Selbstorganisation einer systemtypischen Art, ist ein herausragendes Phänomen von außerordentlicher theoretischer und praktischer Bedeutung.
Peter Knoll Arbeitskreise, Geo-, Montan-, Umwelt-, Weltraum-, Astrowissenschaften
Veranstaltung der Leibniz-Sozietät, organisiert durch den AK GeoMUWA:
Bericht der Sitzung vom Freitag, dem 13. November 2015, 10:00 bis 16:00 Uhr im BVV-Saal im Rathaus Tiergarten
Durch die Initiative des Sprechers des AK GeoMUWA, Heinz Kautzleben, organisierten Heinz Kautzleben und Reinhard Greiling einen ersten workshop zu Hans Stille und seiner Bedeutung für die Entwicklung der Geotektonik in der Geologie sowie seiner Bedeutung für die AdW und ihres Geotektonischen Institutes. Anlass für das Projekt sind zwei ganz verschiedene bedeutende Jubiläen: zum einen – in der politischen Geschichte – das Ende des 2. Weltkrieges vor 70 Jahren, das zu tiefen Umbrüchen auch in der Akademie der Wissenschaften in Berlin geführt hat und zum andern – in der Wissenschaftsgeschichte – die Formulierung der „Neuen Globaltektonik“ (oder „Plattentektonik“) in den 1960er Jahren.
Peter Knoll Aus der Sozietaet, Gesellschaftsanalyse und Klassen
Achtung: Absage Arbeitskreis Gesellschaftsanalyse und Klassen am 20.11.2015!
Die für November vorgesehene Sitzung des Arbeitskreises muss aus Krankheitsgründen leider entfallen! Es findet somit in diesem Jahr keine Veranstaltung des Arbeitskreises mehr statt.
Planungen zum neuen Jahr sowie zu vorgesehenen Projekten werden in den ersten Wochen 2016 veröffentlicht.
Diese Absage ist bedauerlich. Dennoch wünsche ich schon jetzt allen Beteiligten an unserem Arbeitskreis nach einem Jahr mit interessanten Sitzungen und wichtigen Veröffentlichungen alles Gute zum Ende des Jahres und für 2016!
Michael Thomas