Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
begründet 1700 als Brandenburgische Sozietät der Wissenschaften
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22. August 2018

Bericht über die gemeinsame Konferenz von Leibniz-Sozietät (Berlin) und Makedonischer Akademie der Wissenschaften und Künste (Skopje) im Juli 2018

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Konferenzen, Veranstaltungen Banse.G, Fiti.T

Am 4. Juli 2018 führten die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin (LS) und die Makedonische Akademie der Wissenschaften und Künste in Skopje (MANU) im berühmten Einstein-Saal der Archenhold-Sternwarte in Berlin-Treptow ihre vierte gemeinsame wissenschaftliche Konferenz durch. Das Thema der Konfernz lautete:

„West-/Mitteleuropa und der Balkan im geistig-kulturellen Dialog 1900 – 1939“.

Der Präsident der LS, Gerhard Banse (mi) mit seinen Gästen von der MANU Skolpje; v.l. AM Professor Dr. Taki Fiti, Präsident der MANU, AM Frau Professorin Dr. Katica Kulavkova,  AM Professor Dr. Luan Starova, Vicepräsident, AM Professor Dr. Vitomir Mitevski

Ihr wissenschaftliches Anliegen bestand darin, jener intensiven wechselseitigen geistig-kulturellen Beeinflussung von West-/Mitteleuropa und den Ländern des Balkans nachzugehen, die Fragen nationaler wie transnationaler kultureller, literarischer und künstlerischer Identitäten ebenso einschloss wie das Wechselspiel von Tradition und Moderne, die Rezeption von Inhalten, Formen, von Stilrichtungen, Ideen, Begriffen, politisch-künstlerischen Konzepten, von Ideologien oder kulturell-theoretischen Problemen. Gefördert bzw. geprägt wurde dieser geistig-kulturelle Transfer durch die Zwiespältigkeit der historischen Situation am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Hinzu kamen der zunehmende Verfall bürgerlicher Wertevorstellungen und parallel dazu die Suche nach neuen Werteidealen, ebenso das Ausbrechen aus einem fragwürdig gewordenen, sich selbst diskreditierenden Konservatismus

Den historischen Hintergrund, den entscheidenden Stimulus für die politische und soziokulturelle Entwicklung und die darin eingebundenen gesellschaftlichen Umbrüche in den 1920er/1930er Jahren bildeten die Urkatastrophe der bürgerlichen Welt, der 1. Weltkrieg, die revolutionären Erhebungen, die drei große europäische Dynastien in den Abgrund rissen und – in Russland – nach der erfolgreichen Oktoberrevolution von 1917 das Tor für den Aufbau einer völlig neuen Gesellschaftsordnung öffneten und Europa veränderten, und schließlich das Aufkommen totalitärer Regimes.

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22. August 2018

Nekrolog auf unser Mitglied Domenico Losurdo

Peter Knoll Nekrologe

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. trauert um ihr  Mitglied,
den Philosophen

Prof. Dr. Domenico Losurdo

der am 28. Juni 2018 im Alter von 77 Jahren verstorben ist.

Foto: https://de.wikipedia.org/wiki/Domenico_Losurdo

Sein Philosophiestudium an der Universität Urbino (Italien) schloß Domenico Losurdo 1963 mit der Dissertation über Karl Rosenkranz ab, einem Schüler Hegels. Anschließend war er dort als Hochschullehrer für Geschichte der Philosophie tätig. Zeitweise übter er die Funktion des Dekans der Philosophischen Fakultät aus. Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Forschungen waren die Entwicklung des philosophischen Denkens von Kant bis Marx und der nach 1848 revolutionären und antirevolutionären geistigen Bewegungen in Deutschland, ganz im Sinne von Georg Lukács. In einer größeren Rezension ( Henny Hübner, München) zu seiner Schrift „Von Hegel zu Hitler? Geschichte und Kritik eines Zerrbildes“ (2015) heißt es, dass es aus Losurdos Sicht mythologisch und unwissenschaftlich ist, „die Geschichte Deutschlands unter das Negativvorzeichen einer Entwicklung auf den Nazismus hin zu stellen, auch wenn sich der Nazismus in Deutschland und in Italien aus historischen Gründen manifestierte. Hier war die Affinität zu einer sozialen Form der Emanzipation am größten und wurde in vorgezogener Weise niedergeprügelt. Die deutschen Nazisten werden sich auf den englischen Sozialdarwinismus berufen, was viel zu wenig Beachtung fand und allein von Hannah Arendt untersucht wurde. Ob es sich dabei um eine kontinuierliche oder eine diskontinuierliche Entwicklung handelt… bleibt offen, als historische Ausgangsposition setzt Losurdo nur die bürgerliche Revolution von 1848 an“. Seine Arbeit „Hegel, Marx und die Ontologie des gesellschaftlichen Seins“ (Zeitschrift für marxistische Erneuerung, Juni 2011) gehört genauso in den Reigen dieser Forschungen wie die Beschäftigung mit der Person und dem Werk von Friedrich Nietzsche.

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19. August 2018

Wilhelm Weitling (1808-1871) auf zwei Kontinenten in Daten

cornelius Mitteilungen

Verdienstvolles Wirken unseres Mitglieds Waltraud Seidel-Höppner – Neue Buchpublikation über Wilhelm Weitling erschienen:

Wilhelm Weitling (1808-1871) auf zwei Kontinenten in Daten

Zeittafel, gesammelt und zusammengestellt von Waltraud Seidel-Höppner (MLS), Berlin 2018, Selbstverlag

Die komplette Ausgabe ist auch im Internet verfügbar:

http://wilhelm-weitling.de/W.%20Weitling%20DRUCK.pdf

Diese Zeittafel dokumentiert politische und theoretische Vorgaben und die historische Leistung des Magdeburger Schneidergesellen und politischen, organisatorischen und  theoretischen Wortführers der deutschen Arbeiterbewegung Wilhelm Weitling (1808- 1871). Ihm verdanken der “Bund der Gerechtigkeit”, ab 1838 die erste sozialpolitische Organisation deutscher Frühproletarier (proletarisierter Handwerksgesellen) in Europa, und  deutschamerikanische Arbeiter in 21 Staaten der USA ab 1850 ihren “Arbeiterbund” und ihr erstes sozialpolitisches Befreiungsprogramm einer künftigen “Republik der Arbeiter“. Zehn Jahre vor der bürgerlichen Revolution in den deutschen Staaten von 1848  fordert er eine “Soziale Republik” mit gleichen sozialen, kulturellen und politischen Rechten und Pflichten für Männer und Frauen und Privilegien für technische Neuerer und Erfinder. Den vom frühen Industrie- und  Bankkapital ausgebeuteten amerikanischen Arbeitern empfiehlt er kooperative Formen der Produktion und des Austauschs.

Kerstin Störl (MLS)

Klassensekretarin für Sozial- und Geisteswissenschaften

17. August 2018

Band 135 der Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät erschienen

Peter Knoll Publikationen, Sitzungsberichte

Der Band 135-2018 der Sitzungsbereichte der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften ist erschienen zum Thema

Friedhart Klix – Naturwissenschaftler, Psychologe, Vordenker;
1927 – 2004

Plenarveranstaltung der Leibniz-Sozietät:
Menschliche Informationsverarbeitung – interdisziplinäre Analyse und Anwendung –
Dezember 2017
anlässlich seines 90. Geburtstages

Herausgegeben von Werner Krause und Erdmute Sommerfeld

trafo-Verlag der Wissenschaften, Berlin, 2018, 180 S., ISBN 978-3-86464-157-2

Im Vorwort schreiben die Herausgeber:

„Eine „Psychophysik kognitiver Prozesse“ wollte Friedhart Klix schaffen. Den Begriff „Theoretische Psychologie“ hat er nie benutzt, obwohl alle seine Forschungsarbeiten einem solchen Fernziel zuzuordnen sind. Dabei ging es ihm nicht um Vorausberechnung. Klix ging es um die Rückführung des Komplexen auf das Einfache. Gleichsam axiomatisch stehen vor dem Hin­tergrund des Modularen elementare Prinzipien wie Vereinfachung und Inva­rianz im Fokus.
Anlässlich eines Ehrenkolloquiums zu seinem 90. Geburtstag haben sich Weggefährten zu Wort gemeldet. Wir haben ihre Beiträge in diesem Band zusammengestellt.
Sie geben Einblick in die Vielfalt des wissenschaftlichen Lebenswerkes von Friedhart Klix und repräsentieren zugleich die Mannigfaltigkeit der Weiterführung. …“

Inhaltsverzeichnis

Der Band kann über den trafo-Wissenschaftsverlag bezogen werden.

 

16. August 2018

Nekrolog auf unser Mitglied Bernd Wilhelmi

Peter Knoll Nekrologe Wilhelmi.B

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. trauert um ihr  Mitglied,
den Phsiker

Prof. Dr. Bernd Wilhelmi

der am 8. Juli 2018 im Alter von 80 Jahren verstorben ist.

  Bernd Wilhelmi; Foto: Archiv BBAW

Am 08. Juli 2018 verstarb plötzlich Professor Bernd Wilhelmi, Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin, ehemaliger Professor für Angewandte Physik/Quantenelektronik und Rektor der Friedrich-Schiller-Universität zu Jena.

Bernd Wilhelmi wurde am 06. Januar 1938 in Erfurt geboren, studierte von 1956-1961 Physik an der Friedrich-Schiller-Universität und arbeitete anschließend bei Max Schubert am Physikalischen Institut bzw. später an der Sektion Physik der Friedrich-Schiller-Universität, ab 1973 als Professor für Angewandte Physik/Quantenelektronik. Von 1983-1989 war Bernd Wilhelmi Rektor der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 1989 wurde er als Sekretär des Wissenschaftsgebietes Physik an die Akademie der Wissenschaften der DDR berufen. Gleichzeitig leitete er einen Bereich des Zentralinstituts für Optik und Spektroskopie in Berlin. Diese Tätigkeiten übte er bis 1991 aus. Von 1992 bis 2009 war Bernd Wilhelmi Leiter des Bereiches Vorentwicklung der Jenoptik AG in Jena. Er war Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR, der Leopoldina, der Sächsischen Akademie der Wissenschaften und der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin und wurde durch mehrere Ehrendoktorate im In- und Ausland gewürdigt.

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15. August 2018

Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Leibniz Intern Nr. 72 / 2018 ist erschienen

Peter Knoll Leibniz Intern

PDF-Download

Inhaltsverzeichnis

  1. Glückwünsche zur Präsidiumswahl
  2. Jahresgeschäftssitzung 2018 der Leibniz-Sozietät: Kurzbericht
  3. Zuwahlen neuer Mitglieder 2018
  4. Begrüßung und Eröffnung des Leibniz-Tages 2018
  5. 25 Jahre Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin
  6. Bericht über den Leibniz-Tag 2018
  7. „Die Energiewende 2.0: Essentielle wissenschaftlich-technische, soziale und poli­tische Herausforderungen“
  8. Arbeitskreis „Gesellschaftsanalyse“: Berichte zu den Workshops im Februar und März 2018
  9. Literatur
  10. Biographisches
  11. Kommende Termine
3. August 2018

Sitzung des Arbeitskreises „Gesellschaftsanalyse“ am 29.06.2018; Bericht

Peter Knoll Gesellschaftsanalyse und Klassen Lund.R, Tomas.M

Thema der Sitzung:

„Ökologischer Umbau – Energiewende: Gestaltungsansätze und Blockaden“

Der Arbeitskreis hat sich am 29. Juni in einer knapp dreistündigen Sitzung intensiv mit dem genannten Thema auseinandergesetzt. Dr. Rainer Land von Thuenen-Institut gab eine entsprechende thematische Einsteuerung. Neben der längeren thematischen Auseinandersetzungen zu diesem Thema war zudem die jüngste Debatte im Plenum der Sozietät ein Bezugspunkt. Auf dieser, die kontrovers und thematisch offen war, hatte Kollege Land gleichfalls referiert. Allerdings kam es von der Teilnahme her nicht zum erhofften Anschluss, einer Fortsetzung dieser angeführten Diskussion. So blieb der Arbeitskreis in einer überschaubaren Runde von zwölf Teilnehmenden. Für Intensität und Qualität der Debatte war das kein Nachteil.

Unter Bezugnahme auf neuere Initiativen – etwa das Berliner Mobilitätskonzept oder die in der Stadt abgeschlossene Enquete-Kommission zur Energiewende – wurde einführend vom Arbeitskreisleiter nochmals die Spannung zu dieser Energiewende und deren Stellenwert für ökologischen Umbau die Transformation deutlich gemacht: Gerade der versprochene „große Wurf“ und die zunehmend nur noch halbherzige Umsetzung einer Energiewende machen ihren Stellenwert fraglich und begrenzen damit einen zentralen Transformationsprozess. Insbesondere mit Blick auf die dezentral angelegte Energiewende, mit der sich eine besondere Transformationsrelevanz verbinden könnte (Beispielswiese erscheinen Beteiligungsmodelle als „dezentrales Legitimationsreservoir“), müssen neuere politische Initiativen kritisch gesehen werden.

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30. Juli 2018

Nekrolog auf unser Mitglied Klaus-Peter Steiger

Peter Knoll Mitteilungen, Nekrologe

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. trauert um ihr  Mitglied,
den Phsiker

Klaus-Peter Steiger

der am 23. Juli 2018 im Alter von 77 Jahren verstorben ist.

Klaus-Peter Steiger wurde am 26. 12.1940 in Stettin geboren. Von 1947 bis 1958 währte sein Schulbesuch in Vorpommern und Mecklenburg. 1959 legte er das Abitur in Halle (Saale) ab und arbeitete danach im Chemie-Großbetrieb BUNA-SCHKOPAU als Anlagenfahrer.

Von 1960 bis 1966 erfolgte das Studium am Leningrader Technischen Institut „Uljanov/Lenin“ LETI in der Fachrichtung Physik der Halbleiter und Dielektrika (Festkörperphysik). Zeitgleich von 1965 bis 1966 legte er ein Industrie- und Diplompraktikum im Werk für Fernsehelektronik Berlin ab mit dem Arbeitsgebiet Schaltmessungen an Halbleiterelektroden im Nanosekundenbereich. Die Verteidigung der Diplomarbeit am Lehrstuhl Halbleiterphysik des LETI fand 1966 mit dem Ergebnis „sehr gut“ statt.

Im Zusammenhang mit seiner Diplomarbeit entwickelte er in der Abteilung Messtechnik des Werkes für Fernsehelektronik Berlin einen Impulsgenerator mit steilen Anstiegsflanken zur Durchführung der Messungen, die nicht nur zum erfolgreichen Abschluss der Diplomarbeit in Leningrad führten, sondern auch die Auswirkung auf wirtschaftlich weitaus relevantere Messungen an Germanium- und Silicium-Schaltdioden ermöglichten.

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27. Juli 2018

Band 53 der Abhandlungen erschienen

Peter Knoll Abhandlungen

Der Band 53 der Abhandlungen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften ist erschienen zum Thema

Unser Bildungsverständnis im Wandel

Herausgegeben von Bernd Meier.

trafo-Verlag der Wissenschaften, Berlin, 2018, 540 S., ISBN 978-3-86464-171-8

Im Klappentext heißt es dazu:

„Unser Bildungsverständnis wandelt sich ständig, da es vom kulturellen und zeitgeschichtlichen Kontext abhängt. Es gibt offenbar kein einheitliches Verständnis darüber, was Bildung umfasst. Wissen, Intellektualität, Selbstbestimmung, Mündigkeit, Emanzipation und Kultiviertheit stehen für Bildung – darin verankert spielen Individualität und Persönlichkeit eine bedeutende Rolle.

Konsens besteht bei den Autorinnen und Autoren aber im Verständnis von Bildung als Menschenrecht und das im Bildungsdenken enthaltene Menschenbild. Es lebt von der Idee eines mit umfassendem Wissen, vielfältigen Kompetenzen und verbindlichen Werten ausgestatteten Menschen, der sämtliche in ihm angelegten Fähigkeiten bei sich selbst ausbildet und sie für eine über die eigenen sozialen Milieugrenzen hinausreichende Lebensführung nutzt, die der Allgemeinheit dient.

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23. Juli 2018

Information über eine Arbeitsbesprechung des AK GeoMUWA am 5. und 6.7.2018

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Geo-, Montan-, Umwelt-, Weltraum-, Astrowissenschaften

Die Besprechung des Arbeitskreises GeoMUWA fand in Verbindung mit dem Leibniz-Tag 2018 der Leibniz-Sozietät mit einem 1. Teil am 05.07.2018 unmittelbar im Anschluss an den Leibniz-Tag 2018 in der Archenhold-Sternwarte in Berlin-Treptow und mit dem 2. Teil am 06.07.2018 im Wissenschaftspark „Albert-Einstein“ auf dem Telegraphenberg in Potsdam statt. Nach den Besprechungen im 2. Teil bestand anschließend die Möglichkeit einer Besichtigung wissenschaftlicher Einrichtungen auf dem Telegrafenberg.

Teilnehmer: Karl-Heinz Bernhardt, Hannelore Bernhardt, Marco Bohnhoff, Heinz Kautzleben, Rainer Kind, Peter Knoll, Axel Müller, Hennes Obermeyer, Harald Schuh, Dietrich Spänkuch.

Ziel der Besprechung war die Vorbereitung durch den AK initiierter wissenschaftlicher Veranstaltungen in den Jahren 2018/2019.

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21. Juli 2018

Wissenschaftliches Kolloquium aus Anlass des 100. Geburtstages von Rita Schober: Ankündigung und Einladung

Peter Knoll Konferenzen, Plenum

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften (LS) veranstaltet am 13. September 2018 im Rathaus Berlin-Tiergarten, BVV-Saal, zu Ehren Ihrer Mitbegründerin,

Frau Prof. Dr. phil. habil. Dr. h.c. Rita Schober,

anlässlich ihres 100. Geburtstages einen ihrem Credo folgenden Gedenktag: 

„Que la vie en vaut la peine.“

(Louis Aragon)

Einladung und Programm

 Veranstaltungsdetails

 

 

21. Juli 2018

Wir gratulieren: Runde Geburtstage im 3. Quartal 2018

Peter Knoll Ehrungen, Jubiläen

Haßler, Gerda (65); 04.07.1953
Klasse Sozial- und Geisteswissenschaften

Meisig, Konrad (65); 03.07.1953
Klasse Sozial- und Geisteswissenschaften

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