Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
begründet 1700 als Brandenburgische Sozietät der Wissenschaften
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16. März 2013

Tagung des Arbeitskreises „Prinzip Einfacheit“

Peter Knoll Arbeitskreise, Klassen, Prinzip Einfachheit, Sozial- und Geisteswissenschaften, Veranstaltungen

Der Arbeitskreis „Prinzip Einfacheit“ lädt ein zu einer Arbeitstagung mit Vortrag und Diskussion  zum Thema:

Lutz-Günther Fleischer (MLS): Information und Entropien: Komplexe Werk- und Denkzeuge des Prinzips Einfachheit

Ort: Rathaus Tiergarten Berlin, Kleiner Saal

Abstract

Der Arbeitskreis ‚Prinzip Einfachheit‘ der Leibniz-Sozietät hat sich unter verschiedenen Blickwinkeln mit der Einfachheit als Wirk-, Erkenntnis- und Gestaltungsprinzip auseinandergesetzt und dazu gut begründete Standpunkte sowie ver-allgemeinerungsfähige Erkenntnisse publiziert. (siehe vor allem: E. Sommerfeld et al., 2011; R. März, 2011; W. Ebeling, 2012). Einige dieser inhaltlichen Ergebnisse und offenen Fragen werden in die Betrachtungen einbezogen – revisited.
Das methodische und praktische Problem des kontextuell zielgerichteten Vereinfachens stellt sich aus den speziellen Perspektiven der einzelnen Wissenschaftsgebiete – und grenzüberschreitend inter- sowie transdisziplinär – für komplexe Real- und Theoriensysteme mit ihrer Vielzahl und Vielfalt von Elementen und Relationen sowie deren gefächterte Funktionalitäten unter strukturellen und funktionellen Aspekten. Es besitzt maßgebliche wissenschaftliche und naturgemäß wesentliche weltanschauliche Facetten.

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3. März 2013

Mitteilung über eine Publikation der DAMU

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet, Ausserhalb der LS, Mitteilungen Hoffmann.P, Jähne.A, Köller.H, Ladusch.M, Wollgast.S

Soeben ist das DAMU-Heft (Deutschen Assoziation der Absolventen und Freunde der Moskauer Lomonossow-Universität e. V.) Lomonossow 2012 erschienen (Berlin, 90 S., mit Abb.). Thema: 1812/1813. Russland im Krieg mit Napoleon. Von Borodino bis Bautzen, Kolloquium der DAMU (Deutsche Assoziation der Absolventen und Freunde der Moskauer Lomonossow-Universität e.V.) in Zusammenarbeit mit der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. und dem Sorbischen Institut Bautzen, 27. September 2012. Das Heft enthält Beiträge von Heinz Köller, Russland und Napoleon nach 1808; Armin Jähne, Die Schlacht bei Borodino. Sieg oder Niederlage?; ders., Wehrsdorf: Weltgeschichte bricht sich in der Lokalgeschichte eines Oberlausitzer Dorfes; Peter Hoffmann, Die Schlacht bei Borodino und die Freiheitskriege 1813/1815 in der deutschsprachigen Historiographie nach 1945; Siegfried Wollgast, Deutsche Kombattanten in Napoleons Armee in Russland 1812; Manfred Ladusch, Die Schlacht bei Bautzen – ein Pyrrhussieg Napoleons.“

Das Heft mit einer Schutzgebühr von 6 Euro kann bezogen werden über e-mail vorstand@damu.de

28. Februar 2013

Zum neuen Internetauftritt der Leibniz-Sozietät

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Mitteilungen

Liebe Mitglieder der Leibniz-Sozietät,
sehr geehrte Besucher unserer Website

Seit mehr als 1 Monat haben wir unseren Internetauftritt neu gestaltet. Der 20. Jahrestag der Neukonstituierung der über 300 Jahre alten Gelehrtengesellschaft in der neuen Form als Eingetragener Verein (e.V.) war uns ein willkommener Anlass für das „Relaunch“ unserer Website.

Wie Sie sicher bereits festgestellt haben, verfolgen wir mit unserer neuen Website primär zwei Ziele. Zunächst wollen wir mit der schrittweisen Archivierung der wissenschaftlichen Aktivitäten der letzten 20 Jahre für jedes Mitglied und jeden Interessenten die einfache Möglichkeit schaffen, mit den Publikationen und den weiteren Ergebnissen der wissenschaftlichen Arbeit unserer Sozietät zu arbeiten bzw. sie kennenzulernen. Des Weiteren wollen wir in die Webseite zunehmend interaktive Elemente aufnehmen, um die wissenschaftliche Debatte zu intensivieren und selbst als Sozietät am öffentlichen wissenschaftlichen Leben zunehmend aktiver teilzunehmen. Außerdem können wir auf diese Weise unmittelbarer mit fundierten Wortmeldungen der Gelehrtengesellschaft an der Erörterung der aktuellen wissenschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Fragestellungen in unserem Land und darüber hinaus teilnehmen.

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28. Februar 2013

Ehrung für das Mitglied der Leibniz-Sozietät Hans Joachim Schellnhuber

Peter Knoll Ehrungen

Die Märkische Allgemeine Zeitung (MAZ) teilt mit:

Ehrung für Klimaforscher
Wilhelm-Foerster-Preis der Urania für PIK-Direktor Schellnhuber

H. J. Schellnhuber                    MAZ 28.01.13Archivfoto MAZ/Hübner
H. J. Schellnhuber MAZ 28.01.13
Archivfoto MAZ/Hübner

Potsdam:
Der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Professor Hans Joachim Schellnhuber, wird mit dem Wilhelm-Foerster-Preis ausgezeichnet. Wie die Potsdamer Urania-Gesellschaft am heutigen Mittwoch mitteilte, bekommt der 62 Jahre alte Klimaforscher den Wissenschaftspreis für seine Forschungsarbeiten über die Wirkung der Zivilisation auf das Klima. Schellnhuber habe seine Ergebnisse allgemeinverständlich formuliert und sie so in das Bewusstsein der Gesellschaft und Politik eingebracht. Der Forscher erhält die Auszeichnung am 27. März im Nikolaisaal Potsdam. dpa
– See more at: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12477505/60709/#sthash.p4WaUbv0.dpuf

Die Leibniz-Sozietät gratuliert ihrem Mitglied sehr herzlich zur Auszeichnung

14. Februar 2013

Jahrestagung 2012 der Leibniz-Sozietät

Peter Knoll Jahrestagungen

Die  5. Jahrestagung der Leibniz-Sozietät fand am 31. Mai 2012 statt und widmete sich dem aktuellen Thema

ENERGIEWENDE – PRODUKTIVKRAFTENTWICKLUNG UND GESELLSCHAFTSVERTRAG

Veranstaltungsort:
Universität Potsdam, Campus Griebnitzsee, Haus 1, Hörsaal 10 , August-Bebelstraße 69, 14482 Potsdam

Die Materialien der Veranstaltung werden in der Reihe „Abhandlungen der Leibniz-Sozietät“ publiziert.

Ein Überblick über das Programm und die Ergebnisse der Veranstaltung wird vorab in einem Abstractbook dargestellt.

 

 

 

5. Februar 2013

Vortrag unseres Mitglieds Hans-Otto Dill beim Festakt zum 160.Geburtstag von José Martí

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet

Beim Festakt zum 160. Geburtstag von Jose Marti am 28.1.13 im Ibero-Amerikanischen Institut Preußischer Kulturbesitz hat unser Mitglied einen wissenschaftlichen Vortrag gehalten, der nun auf der Website „Cubadiplomatic“ veröffentlicht wurde.
Link hier

2. Februar 2013

Nachruf für unser Mitglied Gert Schäfer

Peter Knoll Nekrologe, Personalia

Gert Schäfer (16.4.1941-16.10.2012)

Erst vor kurzer Zeit erreichte uns die Nachricht vom Tode unseres Mitglieds Gert Schäfer.

Gert Schäfer, Mitglied der Leibniz Sozietät seit 1995, verstarb am 16. Oktober 2012 nach langer schwerer Krankheit in Hannover. Der Politikwissenschaftler erwarb sich mit zahlreichen Arbeiten zum Parteiensystem in Deutschland sowie zu Fragen der Geschichte und Theorie der internationalen Arbeterbwegung im In- und Ausland einen ausgezeichneten Ruf.

Damit ist angedeutet, dass Gert Schäfer nicht zum pflegeleichten Mainstream seines Faches gehörte, das in den letzten Jahrzehnten viel von seiner ursprünglichen kritischen Intention einbüßte. Gert Schäfer nahm hingegen die Politikwissenschaft stets als immantenten Teil des „Projektes Aufklärung“ wahr.

In Stuttgart in eine mittelständische Familie hineingeboren, galt sein Interesse zunächst auch dem Sport. Schon der Dreizehnjährige fuhr 1954 nach Zürich, um die Europameisterschaften der Leichtathleten zu verfolgen. Er spielte Fußball in der Nachwuchsmannschaft der Stuttgarter Kickers und hatte gute Aussichten auf einen Platz in der ersten Mannschaft, die damals in der Oberliga Süd, der höchsten bundesdeutschen Spielklasse, antrat. Dass es anders kam, hing mit seinem immer stärkeren Interesse am Woher und Wohin deutscher Geschichte und Politik zusammen.

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1. Februar 2013

Januar-Geschäftssitzung 2013

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Mitteilungen

Geschäftssitzung der Leibniz-Sozietät am 24.01.2013

Das Plenum der Leibniz-Sozietät trat am 24. Januar 2013 zu seiner 1. Geschäftssitzung im Jahr 2013 zusammen. Es wurde von Präsident Gerhard Banse eröffnet. Anwesend waren 35 Mitglieder. Auf der Tagesordnung stand der Bericht des Präsidiums über die geleistete Arbeit, der Bericht der Kassenprüfer, eine Vorlage zur Präzisierung der Geschäftsordnung, ein Richtlinie über die Aufnahme von Ehrenmitgliedern und die Vorstellung der neuen Homepage der Sozietät (www.leibnizsozietaet.de).

Den Bericht des Präsidiums über die wissenschaftliche und wissenschafts-organisatorische Arbeit der Sozietät erstattete im Auftrag des Präsidiums MLS Heinz-Jürgen Rothe, Sekretar des Plenums.

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25. Januar 2013

Zwischenspiel – In eigener Sache

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Mitteilungen

58 Ausgaben von „Leibniz intern“ hat Herbert Wöltge als Verantwortlicher Redakteur in dreizehn Jahren mit viel Engagement und hohem Aufwand gestaltet.

Er hat über Aktivitäten vor allem innerhalb, aber auch außerhalb der Leibniz-Sozietät berichtet, Ereignisse kommentiert, Nachdenkenswertes niedergeschrieben und Anregungen – etwa zu Lesenswertem – gegeben, hat das „Gesicht“ der „Mitteilungen der Leibniz-Sozietät“ geprägt. Damit trug er wesentlich dazu bei, die Sozietät nach „innen“ wie nach „außen“ darzustellen.

Dafür bedanke ich mich sowohl im Namen aller Leser von „Leibniz intern“ als auch in meinem eigenen.

Nun legt er, der die Entwicklung der Leibniz-Sozietät seit ihrer Gründung nicht nur begleitet, sondern in den zurückliegenden zwanzig Jahren auch befördert hat und von Anfang an ihr Mitglied ist, seine Funktion nieder. Das fällt Herbert Wöltge nicht leicht, und auch das Präsidium ist nicht ganz glücklich darüber (müssen damit doch auch einige Veränderungen verbunden werden) – aber wohl eine einsehbare Entscheidung.

Ich wünsche ihm eine glückliche Zeit ohne die Bürde der Verantwortung für „Leibniz intern“, hoffe indes, dass er sein Wissen und seine Erfahrungen weiterhin in die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften einbringen wird.

Gerhard Banse
Präsident

 

25. Januar 2013

Leibniz Intern, Nr. 58 vom 24.01.2013

Peter Knoll Leibniz Intern

Themen in der aktuellen Ausgabe (Download PDF) sind u.a.:

  • Editoriale Vorbemerkung
  • Berichte und Informationen über Vorträge in Plenum und Klassen
  • 11. Toleranzkonferenz
  • Tagung zum 100. Geburtstag von Georg Klaus
  • Die Berliner Rousseau-Konferenz von 2012
  • Vortsellungen der Arbeit von Arbeitskreisen

 

24. Januar 2013

Prolog in eigener Sache

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Mitglieder, Mitteilungen

Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften,
sehr geehrte Nutzer dieser Internetseite

Vor 20 Jahren wurde die 1992 begonnene Umwandlung der Gelehrtengesellschaft der Akademie der Wissenschaften durch die Gründung der privatrechtlich organisierten Leibniz-Sozietät in Form eines eingetragenen Vereins als neuer Organisationsform der wissenschaftlichen Tätigkeit abgeschlossen. Im Januar 2007 beschloss die Geschäftssitzung der Mitglieder, den Namen auf Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin zu erweitern.

Den nun mehr als 300 Mitglieder der Leibniz-Sozietät aus dem In- wie Ausland geht es – wie es im § 2 (1) des Statuts heißt – „ausschließlich und unmittelbar [um] die selbstlose Pflege und Förderung der Wissenschaften in der Tradition von Gottfried Wilhelm Leibniz im Interesse der Allgemeinheit.“ Im Mittelpunkt dieses Wirkens steht neben den regelmäßigen Sitzungen der Klassen und des Plenums eine fast unübersehbare Fülle weiterer Veranstaltungen von Arbeitskreisen oder im Rahmen von Projekten. Das alles findet seinen Niederschlag in einer zunehmenden Zahl an off- und online-Darstellungen. Da es dabei vor allem um das „Interesse der Allgemeinheit“ geht, müssen diese Aktivitäten und Ergebnisse vor allem außerhalb der Leibniz-Sozietät wahrgenommen werden können. Deshalb wurden im zurückliegenden Dezennium die Website der Leibniz-Sozietät eingerichtet, wissenschaftliche Resultate zunehmend in der Online-Zeitschrift „Leibniz Online“ publiziert und das „off-line“-Angebot von „Sitzungsberichten“ und „Leibniz intern“ online zugängig gemacht.

Nach 10 Jahren war aber ein „Relaunch“ der Webseite erforderlich. Sie war den veränderten Möglichkeiten wie Notwendigkeiten anzupassen. Das Ergebnis wird Ihnen hiermit – als wichtiger Beitrag im zwanzigsten Jahr des Bestehens der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften – vorgestellt.

Ich danke Allen, die an dieser Neugestaltung mitgewirkt haben. Sie als Nutzer sind ganz herzlich eingeladen, die neuen Möglichkeiten des Informierens, Kommunizierens und auch „Navigierens“ zu nutzen oder zunächst auch nur auszuprobieren – aber auch, uns Ihre Meinungen, Anregungen usw. zukommen zu lassen.

Nichts ist so gut, als dass es nicht noch besser gemacht werden könnte.

 

Ihr
Gerhard Banse
Präsident

 

19. Januar 2013

Nekrolog

Peter Knoll Nekrologe, Personalia, Sozial- und Geisteswissenschaften

Mit tiefer Trauer hat die Leibniz-Sozietät die Nachricht vom Tode unseres Mitgliedes Rita Schober am 26.12.2012 aufgenommen. Unser Mitglied Hans-Otto Dill hat aus diesem Anlass zu Ihrem Gedenken nachfolgenden Aufsatz in der Zeitung „Junge Welt“ veröffentlicht:

Mit Zola gegen die LTI

Man sage nicht, daß dies eine leichte Sache war: Nachruf auf Rita Schober, die in der DDR zur Romanistin mit Weltgeltung wurde
Von Hans-Otto Dill

„Mich interessiert die Literatur als ein Seismograph der Gesellschaft“ – Rita Schober Ende 2007.

Foto: Heike Zappe/HU
Foto: Heike Zappe/HU

Der Werdegang der Romanistin Rita Schober war charakteristisch für das 20. Jahrhundert. Ihr Leben begann noch im Ersten Weltkrieg und währte bis weit über die Weltenwende 1989 hinaus. Am 26. Dezember ist sie im Alter von 95 Jahren gestorben. Die großen Peripetien prägten ihre Persönlichkeit in besonderer Konstellation. Geboren noch als Untertanin der österreichisch-ungarischen K.u.k.-Monarchie, wurde sie nach einem Studium der Altphilologie und Romanistik an der Prager Universität Studienrätin in ihrer Heimatstadt Rumburg (heute: Rumburk). Ihre Dissertation über ein Thema aus der altfranzösischen Literatur verteidigte Rita Schober im Bombenkeller. Der Hitlerkrieg brachte sie um die Heimat und den ersten Ehemann. WEITER

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