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Hommage an MLS Prof. Dr. Hermann Klenner zu seinem 90. Geburtstag
Peter Knoll Klassen, Naturwissenschaften und Technikwissenschaften, Sozial- und Geisteswissenschaften
„Recht und Freiheit in Geschichte und Gegenwart“

In der Gemeinsamen Sitzung beider Klassen am 10.3.2016 im Medizincampus Berlin Buch, die vom Stellvertretenden Sekretar der Klasse Sozial- und Geisteswissenschaften, Prof. Dr. Jürgen Hofmann, geleitet wurde, wurde der Jurist Prof. Dr. Hermann Klenner zu seinem 90. Geburtstag geehrt.
Weitere Buchpublikation von Hermann Klenner (MLS)
Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet Klenner.H
MLS Hermann Klenner zeigt sich zu seinem 90. Geburtstag äußerst produktiv. Mit dem Titel
Recht, Rechtsstaat und Gerechtigkeit – Eine Einführung
legt er in der Reihe „Neue Kleine Bibliothek 223“ des PapyRossa-Verlages eine weitere Publikation vor.
Inhalt und Bibliografische Angaben
s.a.
Verkaufsanzeige
Neue Buchpublikation von Hermann Klenner (MLS)
Im Umfeld seines 90. Geburtstages hat MLS Hermann Klenner eine neue Buchpublikation vorgelegt.
Thema:
Kritik am Recht
Aktualisierende Rechtsphilosophie
Karl Dietz Verlag, Berlin 2106, 447 Seiten, ISBN 978-3-320-02321-8
Band 164 der Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät jetzt verfügbar
Nina Hager Sitzungsberichte Busch.U, Haßler.G, Klemme.HF, Klenner.H, Rauh.H-Ch, Vogt.A

Band 164/2024 der Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät ist jetzt verfügbar. Thema:
Kant und die Rezeption der Aufklärung
Jahrestagung der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
am 11. April 2024
Herausgegeben von Gerda Haßler
Mit Beiträgen von Ulrich Busch, Gerda Haßler, Heiner F. Klemme, Hermann Klenner, Hans-Christoph Rauh, Annette Vogt
Publikationen – Sitzungsberichte
Publikationen – Sitzungsberichte
Publikationen – Sitzungsberichte
Publikationen – Sitzungsberichte
Publikationen – Sitzungsberichte
Publikationen – Sitzungsberichte
Publikationen – Sitzungsberichte
Publikationen – Sitzungsberichte
Publikationen – Sitzungsberichte
Arbeitskreis Wissenschaftsgeschichte
Name des Arbeitskreises
Wissenschaftsgeschichte
Gründung
Der Arbeitskreis Wissenschaftsgeschichte wurde am 11. April 2024 im Anschluss an die Jahrestagung der Leibniz-Sozietät zum Thema Kant und die Rezeption der Aufklärung gegründet. An der Gründungsversammlung im Historischen Ratssaal des Alten Rathauses Friedrichshagen nahmen 17 Mitglieder und Gäste der Leibniz-Sozietät teil.
Sprecher
Gerda Haßler (gerda.hassler@uni-potsdam.de) und Ekkehard Höxtermann (e.hoextermann@web.de)
Gegenstand und Aufgaben
Der Arbeitskreis Wissenschaftsgeschichte ist ein für alle Mitglieder offenes Forum mit breitem Themenspektrum ohne fachliche oder chronologische Eingrenzung. Zentrales Anliegen des Arbeitskreises ist es, die vielfältigen wissenschaftshistorischen Aktivitäten und Interessen der in der Sozietät vereinten Fachvertreter zusammenzuführen, den Austausch und verbindende Vorhaben und Veröffentlichungen anzuregen.
Arbeitsweise
Das erste Treffen des Kreises fand am 13. Juni 2024 statt und galt der Besprechung effektiver Arbeitsformen und dem Austausch über eigene wissenschaftshistorische Aktivitäten und persönliche Erwartungen und Interessen der Teilnehmer. Es wurde vereinbart, die Zusammenarbeit regulär auf Hybridveranstaltungen zu gründen und bis zu sechs Termine pro Sitzungszyklus der Leibniz-Sozietät einzuplanen. Die Zusammenkünfte werden variabel als eigenständige Treffen, aber auch im Anschluss an Plenarsitzungen stattfinden.
Eine Umfrage unter den Mitwirkenden führte aus dem Stand zu elf Themenvorschlägen, die zur Grundlage eines Jahresprogramms mit Vorträgen im Arbeitskreis, aber auch in Klassen- und Plenarsitzungen werden.
Erste Schritte und nächste Vorhaben
Das erste Thema „Der Kontext im Fokus“ wurde am 21. Oktober 2024 behandelt, als Gerda Haßler ihr neues Buch zur Geschichte des Kontextbegriffs vorstellte. Zudem berichten die Kollegen Wolfgang Schiller und Dietmar Linke – in Würdigung ihres akademischen Lehrers Lothar Kolditz zum 95. Geburtstag – nach dem Plenum am 12. Dezember 2024 über „50 Jahre Keramik-Forschung in Berlin in zwei deutlich verschiedenen Wirtschafts- und Forschungssystemen“. Der Vortrag wird in Leibniz-Online veröffentlicht.
Außerdem bereitet der Arbeitskreis die Jahrestagung 2025 vor, die am 22. Mai 2025 zum Thema „Aktuelle Entwicklungen in der Debatte um die Entstehung, den Wandel und die Veraltung von Konzepten und Methoden in Wissenschaft und Forschung“ stattfinden wird.
Ergebnisse
Publikationen im Jahr 2024: WEITER
Klassensitzung SGW
Klassensitzung Klasse Sozial- und Geisteswissenschaften (als Zoom-Video-Konferenz)
Zugangsdaten:
https://uni-potsdam.zoom.us/j/95397029406
Meeting ID : 953 9702 9406
Passwort: 13714361
Michael Brie
John Lockes Begründung des philosophischen Liberalismus
Die revolutionären und kolonialen Ursprünge
Abstract
In seinen „Zwei Abhandlungen über das staatliche Gemeinwesen“ entwickelte John Locke (1632 – 1704) eine Legitimation staatlicher Macht jenseits von patriarchaler Herrschaft oder Gesellschaftsvertrag. Im fünften Kapitel der zweiten Abhandlung wird die Entwicklung einer geordneten und geregelten bürgerlichen Gesellschaft aus dem souveränen Handeln der Einzelnen als Privateigentümer ihres eigenen Körpers in einer Welt des Gemeineigentums skizziert. Die Arbeit der Privateigentümer oder jene Arbeit, die unter ihrem Kommando geleistet wird, würde die natürlichen Gemeingüter in ihr Privateigentum verwandeln. Dabei würden diese Privateigentümer ohne jede explizite Verständigung untereinander Regeln setzen und durchsetzen, die das eigene Leben wie das so geschaffene Privateigentum schützen. Der Übergang von der Naturalwirtschaft zur kapitalistischen Marktwirtschaft und der Konzentration des Privateigentums wird als logische Abfolge von Stufen der Entwicklung der bürgerlichen Gesellschaft dargestellt. Der Staat habe nach innen keine andere Funktion, als die Allgemeinverbindlichkeit dieser Regeln zu garantieren und das so geschaffene bürgerliche Gemeinweisen nach außen vor Eingriffen fremder Staaten zu schützen. In dieser philosophischen Konstruktion entsteht die bürgerliche Gesellschaft ohne jede gemeinsame Absprache vor dem Staat und unabhängig von ihm. Dieser ist ausschließlich Überbau und Dienstleister der Gesellschaft der Privateigentümer. Mit Hermann Klenner formuliert, war Lockes Sozialphilosophie „nicht mehr und nicht weniger als … die erste offene und umfassende Theorie einer Unterordnung des Staates unter die Interessen des [privaten – M.B.] Eigentums“. Der Vortrag wird darstellen, wie sich Lockes Forschungsfrage aus der vorrevolutionären Situation der Verfassungskrise in England zwischen 1679 und 1692 ergab und eng mit der ersten bürgerlichen Massenpartei, den Whig, verbunden war. Er wird zudem zeigen, wie Locke zur Beantwortung seiner Forschungsfrage auf die Legitimation der privaten Landnahme der kolonialen Siedler Englands in Nordamerika zurückgriff. Dabei wird deutlich: Als Ideologie der privaten Freiheit wird Liberalismus durch die Ausgrenzung des Kommunistischen zur Herrschaftslegitimation von Unfreiheit. Anders formuliert: In dem Maße, wie der Liberalismus als Ideologie der Freiheit das Kommunistische ausgrenzt, unterdrückt, verdrängt und vernichtet, verkehrt er sich in sein Gegenteil – eine Ideologie der Unfreiheit und Unterdrückung. Der bürgerliche revolutionäre Anspruch ist mit der Legitimation des Systems kapitalistischer Akkumulation und kolonialer Landnahme verbunden.
Zur Person
Michael Brie ist Sozialphilosoph. Er hat in Leningrad und Ost-Berlin studiert und an der Humboldt-Universität 1980 bzw.1985 seine Dissertationen verteidigt. Im September 1990 wurde er zum Professor für Sozialphilosophie berufen. Zwischen 1994 und 1999 realisierte er Forschungsprojekte zur Transformation in der Russländischen Föderation. Von 1999 bis zur Berentung 2019 arbeitete er als Geschäftsführer der Rosa-Luxemburg-Stiftung bzw. als Leiter des Studienwerks und des Auslandsbereichs sowie als Direktor des Instituts für Gesellschaftsanalyse dieser Stiftung und war Referent für Geschichte und Theorie des Sozialismus an diesem Institut. Von 2019 bis 2023 war er Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Stiftung. 2022/23 hat er die beiden Bücher „Sozialismus neu entdecken“ und „Chinas Sozialismus neu entdecken“ beim VSA-Verlag Hamburg veröffentlicht.
Band 77 der Abhandlungen erschienen
Nina Hager Abhandlungen Grau.C, Haßler.G, Holz.H-H, Irmscher.J, Klenner.H, Seidel.H, Treder.H-J, Wollgast.S
Gerda Haßler (Hrsg.):
Leibniz und der Akademiegedanke. Eine Auswahl von Artikeln aus frühen Jahren der Leibniz-Sozietät. Berlin: trafo Wissenschaftsverlag 2024, (Abhandlungen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften, Bd. 77),283 S., zahlr. Fotos und Abb., ISBN 978-3-86464-262-3, 29,80 EUR
Der Band enthält eine Auswahl von Aufsätzen, die auf Vorträgen in der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. beruhen. Sie befassen sich mit den philosophischen und wissenschaftstheoretischen Auffassungen von Gottfried Wilhelm Leibniz, mit der Verankerung und Ausstrahlung seiner Theorie in Europa sowie insbesondere mit der Entwicklung der Leibnizschen Akademieidee und ihrer Wirkung bis in die Gegenwart. In den ersten Jahren der Leibniz-Sozietät als Verein bemühten sich Philosophen und Wissenschaftshistoriker um die Herausarbeitung des Anliegens von Leibniz bei der Akademiegründung und um seine Nutzung für die neu gegründete Sozietät der Wissenschaften. 1996 war der Leibniz-Tag dem Thema „Leibniz und Europa“ gewidmet und Hans Heinz Holz hielt den Festvortrag zum Thema „Leibniz und das commune bonum“. Dieser Vortrag wurde ebenso wie weitere Beiträge aus dem Jahr 1996 von Conrad Grau, Johannes Irmscher, Helmut Seidel, Hans-Jürgen Treder und Siegfried Wollgast in diesen Band aufgenommen. Für die Aufnahme weiterer Beiträge von Conrad Grau, Hans Heinz Holz, Siegfried Wollgast, Hermann Klenner und Hubert Laitko war ein deutlicher Bezug zu Leibniz’ Akademiegedanken ausschlaggebend. Selbstverständlich wird nicht der Anspruch erhoben, das Schaffen des Universaldenkers Leibniz abzubilden. Die Orientierung auf das Akademiekonzept blendet von vornherein spezifische, für die Naturwissenschaften oder für das sprachtheoretische Denken von Leibniz wichtige Fragestellungen aus. Die Autoren dieses Bandes waren auch nicht in die Forschungen im Zusammenhang mit der Edition der Schriften und des Briefwechsels von Leibniz involviert, so dass ihre Überlegungen eher auf der Auseinandersetzung mit dem gedruckten Werk und seinen Entstehungsbedingungen beruhten. Im Einzelnen sind die Beiträge nicht nur für das Verständnis von Leibniz’ Gedanken und seines Wirkens für die Gründung von Akademien in Europa wertvoll, sondern auch als wissenschaftsgeschichtliche Dokumente des Stands der Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte der Neunzigerjahre und des beginnenden 21. Jahrhunderts.
Bericht über die Jahrestagung der Sozietät am 11. April 2024
Hans-Christoph Hobohm Arbeitskreise, Jahrestagungen, Wissenschaftsgeschichte
Bericht zur Jahrestagung der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
Kant und die Rezeption der Aufklärung
und zur Gründung des Arbeitskreises Wissenschaftsgeschichte

Am 11. April 2024, 13 bis 19 Uhr fand im Rathaus Friedrichshagen aus Anlass des 300. Geburtstages Immanuel Kants (22. April 1724–12. Februar 1804) die Jahrestagung 2024 zum Thema Kant und die Rezeption der Aufklärung statt. Die Präsidentin begrüßte die etwa 40 in Präsenz teilnehmenden und 15 per Zoom zugeschalteten Teilnehmer. Diese Jahrestagung war nicht einfach eine weitere unter den vielen Kant-Veranstaltungen, die in diesem Jahr anlässlich des 300. Geburtstags von Immanuel Kant stattfinden. Es ging um die Rezeption seiner Ideen, unter so verschiedenen Bedingungen wie der Wendung, die des Erbe Kants in Martin Heideggers einflussreicher Kritik am Humanismus erfuhr, dem Widerstreit um Frankreichs Revolution oder der DDR-Philosophie, aber auch um die sehr unterschiedliche Rezeption Kants in einigen Wissenschaften. Das Thema der Jahrestagung war ein wissenschaftshistorisches und es gab keinen besseren Anlass, um den Arbeitskreis für Wissenschaftsgeschichte zu gründen. WEITER
Jahrestagung der Leibniz-Sozietät
Hans-Christoph Hobohm Jahrestagungen Busch.U, Haßler.G, Klemme.HF, Klenner.H, Rauh.H-Ch, Vogt.A
Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. lädt ein zur ihrer Jahrestagung zum Thema:
Kant und die Rezeption der Aufklärung
am 11. April 2024,
13.00 Uhr – 19.00 Uhr,
im Rathaus Friedrichshagen (Historischer Ratssaal) Bölschestraße 86, 12587 Berlin

(Kant Kaliningrad – Immanuel Kant – Wikipedia) CC BY-SA 2.5
Aus Anlass des 300. Geburtstages Immanuel Kants (22. April 1724–12. Februar 1804) widmet die Leibniz-Sozietät ihre Jahrestagung 2024 dem Thema Kant und die Rezeption der Aufklärung.
Kants Name ist untrennbar mit seiner Antwort auf die Frage „Was ist Aufklärung“ verbunden. Der „Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit“ wurde zu einer Zeit als Aufforderung zum Selbstdenken verstanden, als die Aufklärung bereits auf zahlreiche Denker wie Locke, Leibniz, Voltaire oder Diderot zurückblicken konnte und als sie bald durch die Romantik abgelöst werden sollte. Sein sapere aude ist jedoch bis heute aktuell geblieben. Diese Aufforderung zum Mut, sich des eigenen Verstandes zu bedienen, ist nicht mit der Anhäufung von Wissen gleichzusetzen, das stets relativ ist und durch die Wissenschaften erweitert und korrigiert werden kann. Wenn etwas für uns als Gegenstand erkennbar sein soll, muss es den Bedingungen menschlicher Erkenntnis in Raum und Zeit entsprechen, sonst ist es ein Ding an sich und damit für uns Menschen unerkennbar.
Wie wurde Kant in den Wissenschaften rezipiert und welche Herausforderungen brachte seine Transzendentalphilosophie für einige von ihnen mit sich? An einigen Beispielen soll diese Frage in Beiträgen der Jahrestagung behandelt werden. Kants Kritik der reinen Vernunft ist ein Meilenstein der Philosophiegeschichte, sein Begriff der menschlichen Würde prägt bis heute unsere ethischen Vorstellungen und seine Theorie des ewigen Friedens ist von hoher Aktualität. Kant entwickelte die Idee der menschlichen Geschichte als eines stetigen Fortschritts, der zwar von Rückschlägen unterbrochen ist, aber in einer globalen Weltfriedensordnung zwischen demokratischen und liberalen Rechtsstaaten ankommt. In seinem Buch Zum ewigen Frieden erwartet er, dass sich Fortschritte zunächst aus Eigeninteresse ergeben werden, weil die Folgen des Krieges zu grausam sind. Das Ergebnis der französischen Revolution, Demokratie, Republik und Volkssouveränität, schätzt er, den revolutionären Weg dahin sieht er jedoch als nicht rechtmäßig an. Der kategorische Imperativ, dass man nur nach solchen Regeln handeln soll, die auch für alle anderen gelten können, verankert unser Wollen und Handeln in der Vernunft.
Die Aufforderung zum Selbstdenken genügt insofern nicht, als sich viele zwar auf dem Weg zur Mündigkeit befinden, dabei aber noch keinen „sicheren Gang tun“ und mangels Übung bei dem Versuch des Selbstdenkens Fehler machen. Kant betonte in einem Zeitalter der Aufklärung, jedoch noch nicht in einem aufgeklärten Zeitalter zu leben. Diese Feststellung könnte bis heute Gültigkeit haben.
Programm
Jahrestagung der Leibniz-Sozietät „Kant und die Rezeption der Aufklärung“
Die Veranstaltung findet im hybriden Format statt. Hier folgen die Zugangsdaten:
https://uni-potsdam.zoom.us/j/95397029406
Meeting ID: 953 9702 9406
Passwort: 13714361
Programm
13.00 Uhr
Gerda Haßler, Präsidentin der LS
Begrüßung und Eröffnung
13.15 Uhr
Heiner F. Klemme (Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg)
Humanität und Selbsterhaltung. Kant oder Heidegger?
Diskussion
14.30 Uhr
Hermann Klenner (MLS)
Immanuel Kant im Widerstreit um Frankreichs Revolution
Diskussion
15.15 Uhr: Pause
15.45 Uhr
Hans-Christoph Rauh (Berlin)
Wie wirkte Kant aufklärerisch-kritisch in der DDR-Philosophie?
Diskussion
16.30 Uhr
Gerda Haßler (MLS)
Kants Herausforderung an die Sprachtheorie
Diskussion
17.15 Uhr
Annette Vogt (MLS)
Mathematiker als Kantianer?
Diskussion
18.00 Uhr
Ulrich Busch (MLS):
Kant, Fichte, Goethe – unterschiedliche Antworten auf die Frage nach der Funktionalität des Geldes
Diskussion
18.30 Uhr
Gründung des Arbeitskreises Wissenschaftsgeschichte
INTERNETZEITSCHRIFT Leibniz Online, Nr. 50 (2023)
Nina Hager Leibniz Online Bernhardt.K-H, Bülow.M, Ebeling.W, Feistel.R, Haß.E-Ch, Haßler.G, Klenner.H, Luft.Ch., Plath.P-J, Schmidt.W, Ullmann.H
Jahrgang 2023 ● Nummer 50
Jahrgang 2023 ● Nummer 50
Neu: Digital Object Identifer
DOI: 10.53201/LEIBNIZONLINE50
DOI: 10.53201/LEIBNIZONLINE50
Gerda Haßler: 30 Jahre Leibniz-Sozietät. Bericht der Präsidentin der Leibniz-Sozietät
Christa Luft: Von der „Zeitenwende“ zum Epochenbruch. Symptome, Kritik und Herausforderungen für die ökonomische Wissenschaft
alledem
Zum 30. Gründungstag
Karl-Heinz Bernhardt: Gedanken zum wissenschaftspolitischen Hintergrund der Gründung der Leibniz-Sozietät
Hermann Klenner: Trotz alledem!
Walter Schmidt: Die MEGA-Kommission der Akademie der Wissenschaften der DDR und ihr Beitrag bei der Rettung der MEGA
alledem
Werner Ebeling, Rainer Feistel, Ernst-Christoph Haß und Peter Plath: Zu Problemen der mechanisch – chemisch – elektrischen Energiewandlung und des Transports hochwertiger Energie im Kontext des Klimawandels
Helmut Ullmann, Martin Bülow: Zur Rolle des Kohlenstoffdioxids für das Klima
Werner Ebeling: Rezension zu: Klaus Dethloff: Unberechenbares Klima. Ursachen und Unsicherheiten des Klimawandels