Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
begründet 1700 als Brandenburgische Sozietät der Wissenschaften
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25. März 2018

März-Sitzung des AK „Prinzip Einfachheit“; Bericht

Peter Knoll Prinzip Einfachheit Meisel.A

Der Arbeitskreis „Prinzip Einfachheit“ führte am 22. März 2018 seine sechzehnte öffentliche wissenschaftliche Sitzung durch. Es sprach Prof. Dr. Andreas Meisel (MLS) zum Thema:

Therapie neurologischer Erkrankungen nach dem Prinzip Einfachheit

Frau Prof. Dr. Erdmute Sommerfeld (MLS) leitete die Sitzung.

Der Vortragende Prof. Dr. Andreas Meisel (MLS) beschreibt den Inhalt seines Vortrages wie folgt:

„Die moderne Therapie von Erkrankungen basiert auf dem möglichst genauen Verständnis der den Erkrankungen zugrundeliegenden pathophysiologischen Prozesse auf organismischer, zellulärer und molekularer Ebene. Daraus sich ableitende Zielstrukturen werden zur Entwicklung von möglichst spezifischen Therapien genutzt, um Krankheiten zu heilen oder Beschwerden zu lindern. Dieser Ansatz stellt eine nützliche Vereinfachung dar, der nicht nur in der Neurologie eine Vielzahl teils hocheffektiver Therapien ermöglicht hat.

Der Prozess der Entwicklung neuer Therapien ist dabei aber vor allem auch heuristischer Natur und folgt dem Ansatz „Versuch und Irrtum“. Die Erfolgschancen für eine Therapie sind teilweise selbst in späten Entwicklungsphasen nicht vorhersehbar  und daher schlecht planbar und wenig effizient. Von den potentiell wirksamen Therapieansätzen bzw. Substanzen aus den frühen Entwicklungsphasen erreicht nur ein sehr kleiner Bruchteil die Zulassung als Medikament.

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16. März 2018

INTERNETZEITSCHRIFT Leibniz Online, Nr. 32 (2018)

Hartung Emergente Systeme, Leibniz Online, Plenum Brödner.P, Ebeling.W, Fuchs-Kittowski.K, Gross.St, Hofkirchner.W, Sigmund.T, Stary.Ch, Zimmermann.R

Beiträge auf dem Kolloquium „Emergente Systeme, Information und Gesellschaft – Problemstrukturen und Lösungsansätze“

Wolfgang Hofkirchner und Hans-Jörg Kreowski: Editorial
Wolfgang Hofkirchner: Eine Informatik für eine globale nachhaltige Informationsgesellschaft
Rainer E. Zimmermann: System, Materie, Information. Probleme der Grundlegung ihrer Begriffe
Tomáš Sigmund: Der zerbrechliche Charakter der Informationsethik
Werner Ebeling: Entropie, Information und Emergenz
Klaus Fuchs-Kittowski: Zur Entstehung und Erhaltung von Information in lebendiger Organisation – Grundkategorien einer Theorie der Biologie und der Informatik
Peter Brödner: „Information“ – allgegenwärtig, doch ungeklärt
Christian Stary: Systemische Gestaltung emergenter Systeme am Beispiel mathetisch begründeter Lernunterstützung
Hans-Jörg Kreowski: Autonomie in technischen Systemen

 

Aus der Klasse für Sozial- und Geisteswissenschaften

Steffen Groß: Der Schutz von Kulturgütern als ökonomische, rechtliche und sicherheitspolitische Herausforderung

13. März 2018

März-Plenarsitzung 2018 zum Thema „Vitamin D und seine Bedeutung für die Gesundheit der Bevölkerung“

Peter Knoll Plenum Göring.H, Oehme.P, Pludowski.P

Unter dem o. g. Motto führte die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin am 08. März eine Plenarveranstaltung mit 50 Teilnehmern im Rathaus Tiergarten durch. Neben den Mitgliedern der Sozietät waren im Auditorium Vertreter der regionalen Gesundheitswirtschaft, des Berlin-Bucher Medizincampus und der interessierten Öffentlichkeit anwesend.

Prof. Dr. Gerhard Banse

In seiner Einführung wies der Präsident der Leibniz-Sozietät, Herr Prof. Dr. Gerhard Banse, auf die kontroverse und zum Teil unsachliche Diskussion über die Entstehung und Funktion von Vitamin D hin. Deshalb war es das Ziel dieser Veranstaltung, durch eine wissenschaftlich-sachliche Darstellung zu einer objektiven Bewertung der Bedeutung des Vitamin D beizutragen.

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7. März 2018

Neue Publikation unseres Mitglieds Andrea Komlosy

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet

Im Promedia Verlag Wien ist ein neues Buch von Andrea Komlosy (MLS) mit dem Thema

Grenzen.
Räumliche und soziale Trennlinien im Zeitenlauf

erschienen.

Menschliches Leben findet in Territorien statt. Ihre Territorialität kennzeichnet und prägt Menschen. Hier kennen sie sich aus, entwickeln sich, unterscheiden sich und schützen sich durch das Einrichten von Grenzen – oder auch durch deren Öffnung oder gar Beseitigung. Welche Bedeutung Grenzen haben und welche Praktiken mit ihnen verbunden werden, passt sich den Bedürfnissen von Herrschafts- und Wirtschaftsweisen an. Grenzen können also durchaus unterschiedlich wahrgenommen werden.

Andrea Komlosy gibt in ihrem Buch eine beeindruckende Darstellung des Zustandekommens von Grenzen und des Umgehens mit ihnen, vor allem im mittleren und westlichen Europa seit dem Mittelalter.

(Wolfdietrich Hartung)

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6. März 2018

April-Plenarsitzung der Leibniz-Sozietät; Material zur Vorbereitung

Peter Knoll Plenum

Zur Vorbereitung der April-Plenarsitzung am 12. 04.2018 zum Thema

Die Energiewende 2.0:

Essentielle  wissenschaftlich-technische, soziale und politische Herausforderungen

 

wurde vom Sekretar der Klasse Naturwissenschaften und Technikwissenschaften; Prof. Dr. Fleischer,  neues Material zur Vorbereitung vorgelegt.

Download des Textes hier.

5. März 2018

Öffentliche wissenschaftliche Veranstaltungen im März 2018

Peter Knoll Mitteilungen

Pressemitteilung 03-2018 erschienen

21. Februar 2018

Neue Publikation unseres Mitglieds Reiner Rummel

Peter Knoll Mitteilungen Rummel.R

Im Verlag Springer Spektrum ist von Reiner Rummel (MLS) und Willi Freeden (Eds.) 2017 ein neuer Band herausgegeben worden zum Thema

Erdmessung und Satellitengeodäsie

Handbuch der Geodäsie, herausgegeben von Willi Freeden und Reiner Rummel

Auf der Webseite des Verlages wird dazu ausgeführt:

„Das Handbuch der Geodäsie ist ein hochwertiges, wissenschaftlich fundiertes Werk über die Geodäsie unserer Zeit und bietet anhand von in sechs Bänden zusammengestellten Einzelthemen ein repräsentatives Gesamtbild des Fachgebiets.
Satelliten führten zu einer Revolution in der Geodäsie. Erst mit Hilfe von Satelliten wurde die Erdmessung tatsächlich global und dreidimensional. Ozeane und Eisschilde stellen keine Hindernisse mehr dar, sie lassen sich heute mit gleicher Präzision vermessen wie die Kontinente. Verfeinerungen resultieren aus der Kombination von Raumverfahren mit terrestrischen Messmethoden. Damit gelingt es der Erdmessung, fundamentale Beiträge zum Verständnis des Erdsystems und des Klimawandels zu liefern. Voraussetzung für diese Entwicklung sind sehr moderne Messverfahren und Auswertemethoden und deren extrem genaue Verknüpfung in einem globalen erd- und raumfesten Referenzsystem. Im Band Erdmessung und Satellitengeodäsie werden exemplarisch die historischen Wurzeln, methodischen Grundlagen, verwendeten Messverfahren sowie die Forschungstrends vorgestellt.“

Am Band sind weitere Mitglieder der Leibniz-Sozietät mit Einzelbeiträgen beteiligt. Eine Rezension zum Band von Alexander Rudloff, Potsdam, ist im Heft 1/2018 der Roten Blätter der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft enthalten.

Peter Knoll

16. Februar 2018

Veranstaltungshinweis: Die Akademie der Landwirtschaftswissenschaften 1951 – 1990; Buchvorstellung

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet Grinus.W, Kuntsche.S, Laitko.H

Das Kollegium Wissenschaft lädt für Mittwoch, den 11. April 2018, 15.00 bis 17.00 Uhr ein zu einer Buchvorstellung mit dem Thema:

Die Akademie der Landwirtschaftswissenschaften 1951 – 1990

mit Prof. Dr. Siegfried Kuntsche (Uelitz) und Prof. Dr. Hubert Laitko (Berlin); Moderation:  Dr. Wolfgang Girnus (Wildenbruch)

 

Zum Thema führt der Veranstalter aus:
Am 21. Oktober 1951 trat mit einem Festakt der Regierung der DDR die Akademie der Landwirtswissenschaften in die Öffentlichkeit. Gründungsväter waren der international bekannte Genetiker Hans Stubbe und der Agrarpolitiker Kurt Vieweg.

Weitere Einzelheiten hier

10. Februar 2018

Februar-Sitzung der Klasse Naturwissenschaften und Technikwissenschaften der Leibniz-Sozietät

Peter Knoll Klassen, Mitteilungen Kolditz.L, Krause.W

des BeitragesReferent der Klassensitzung vom 14.02.2018 war MLS Lothar Kolditz. Er sprach zum Thema

Über Entwicklung von Erkenntnis und rational wissenschaftlicher Denkweise

Mit dieser Thematik vollendete er  eine Reihe von 3 hochinteressanten, thematisch verbundenen Vorträgen:

(1) Entropie, Information und Energie, Feldwirkung und Verschränkung, Klassensitzung am 14. 2. 2017, Leibniz-Online Nr.27/2017,      URL des Beitrages

(2) Entropie, Selbstorganisation und Information, der Energieaustausch, Klassensitzung am 19. 6. 2016, Leibniz-Online Nr. 23/2016   URL des Beitrages

(3) Gedankenübertragung und physikalische Verschränkung, Klassensitzung am 14. 2. 2013, Leibniz-Online Jahrgang 2013 URL des Beitrages

Im Vortrag wurde dargelegt, wie sich die allmähliche Herausbildung von Bewusstsein bei der Gattung homo entwickelte und wie sich auf diese Weise auch der Grund für weitere Fragestellungen, das gesamte Dasein betreffend, ergab. Religionen und Mythen entstanden, die auch Verhaltensregeln zum Zusammenleben enthielten. Die Erkenntnisentwicklung im religiösen Gebietwurde jedoch nur gestreift werden; ausführlichere Betrachtungen galten der Entwicklung der rational wissenschaftlichen Denkweise.
Es gibt eine Reihe von Kriterien, an Hand derer die Entwicklung des wissenschaftlichen Denkens verfolgt werden kann. Im Vortrag wurde dazu die Auffassung von Raum und Zeit ausgewählt und als Beispiel für Europa und Vorderasien zunächst die Entwicklung der Geometrie in der Antike betrachtet.

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10. Februar 2018

INTERNETZEITSCHRIFT Leibniz Online, Nr. 31 (2018)

Hartung Leibniz Online Baumgarten.W, Elsner.H, Gaedicke.Ch, Hörz.H, Keil.K, Kolditz.L, Piepjohn.K, Schönfeldt.K, Schützler.H, Watzel.R

.

Vorträge und eine Betrachtung

Kathrin Keil: Im Spannungsfeld zwischen Kontinuität und Wandel – Der Arktische Rat als zentrales Forum der Arktiskooperation
Ralph Watzel, Harald Elsner, Karsten Piepjohn, Christoph Gaedicke: Rohstoffe der Arktis
Kristina Schönfeldt: Das Völkerrecht als Ordnungsrahmen der Arktis

*****

Lothar Kolditz: Über Entwicklung von Erkenntnis und rational wissenschaftlicher Denkweise

Horst Schützler: Die Russische Revolution 1917 in der aktuellen russischen Geschichtsschreibung und Geschichtsbetrachtung

Wilfried Baumgarten: Elativformen semantisch betrachtet

Rezension

Herbert Hörz: Rz. zu: Richard Sorg, Dialektisch denken

 

9. Februar 2018

Neue Publikationen unseres Mitglieds und Vizepräsidenten Armin Jähne

Peter Knoll Aus der Sozietaet Jähne.A

Im trafo-Wissenschaftsverlag ist in der Reihe Gesellschft – Geschichte – Gegenwart der Band 42 erschienen:

Armin Jähne:

Nikolaus II. „Ein gekröntes Kaninchen vor dem Rachen der Revolution“

Der Autor baut damit auf seinem Vortrag „Der unnütze Zar. Die Ermordung Nikolaus II.“ in der Klasse für  Sozial- und Geisteswissenschaften am 12. Mai 2011 auf.

Editorial

Inhaltsverzeichnis

Bibliografische Angaben

 

Weiterhin hat der Verein „Helle Panke“ e.V. der Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin in seiner Reihe „Pankower Vorträge“, als Heft 210, 2017, den aktuellen Band

Armin Jähne:

Keine Frage der Interpretation: Russland gehört zu Europa

vorgelegt.

Auf seiner Internetseite führt „Helle Panke“ dazu aus:

„Das vorliegende Heft enthält eine Studie zur Wechselwirkung von Russland und (West)europa, zum Auf und Ab ihrer Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart, ebenso zum russischen Blick auf Europa, der sich vornehmlich in den Ansichten und Urteilen der Slawophilen widerspiegelt und im Gegensatz von „Wir“ und „Sie“ (den Anderen) fassbar wird. Der am 31. Mai 2017 im Rahmen einer Veranstaltung der Hellen Panke gehaltene Vortrag „Europa und Russland? Das Auf und Ab im Russland-Europa-Verhältnis in Vergangenheit und Gegenwart“ fußt auf dem zweiten Teil dieser Studie.“

Inhalt

7. Februar 2018

Neue Publikation unseres Mitglieds Victor Jakupec

Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet, Mitteilungen Jakupec.V

Das Bretton-Woods-Projekt (eine britische regierungsunabhängige Organisation) wählte  „Development Aid – Populism and the End of the Neoliberal Agenda“ von Viktor Jakupec (MLS) als eine der besten (unter den ersten zehn) Veröffentlichungen im Jahr 2017 mit Bezug auf die Weltbank und den IWF.

Der Autor untersucht hierin die Auswirkungen der Trump-Präsidentschaft auf die Entwicklungshilfe. Das Buch beschreibt den Aufstieg des nationalen Populismus und das politischen Umfeld. Es identifiziert Gründe für die Ablehnung des politischen Establishments sowohl unter Trump als auch im internationalen Maßstab.

Die darauf folgende Diskussion gibt einen historisch-politischen Überblick über Entwicklungshilfe in der Nachkriegsära und setzt sich mit der vorherrschenden „Washington Consensus Doktrin“ und deren Scheitern auseinander. In der Schlussfolgerung werden Megatrends und Szenarien über die weiter Ausgestaltung der Entwicklungshilfe unter einer politisch rechts gerichteten populistischen Ideologie zur Diskussion gestellt.

Prof.Dr.Bernd Meier

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