Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
begründet 1700 als Brandenburgische Sozietät der Wissenschaften
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14. April 2018

Glückwünsche zur Präsidiumswahl

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Wahlen

Am 12. April wählten die Mitglieder der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin in ihrer Jahresgeschäftssitzung für die nächsten drei Jahre ein neues Präsidium. Dabei wurden der Präsident Prof. Dr. Gerhard Banse, die Vizepräsidenten Prof. Dr. Armin Jähne, Prof. Dr. Bernd Meier und Prof. Dr. Dorothee Röseberg, der Schatzmeister Doz. Dr. Ulrich Busch sowie der Sekretar des Plenums Prof. Dr. Heinz-Jürgen Rothe mit einem überwältigenden Votum in ihren Ämtern bestätigt.

Ich darf in meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Wahlausschusses dem alten und neuen Präsidium sehr herzlich zu dieser beeindruckenden Zustimmung gratulieren, für den unermüdlichen, selbstlosen Einsatz für die Interessen der Gelehrtengemeinschaft danken und für die künftigen Aufgaben viel Erfolg, Kraft und Zuspruch wünschen.

Prof. Dr. Ekkehard Höxtermann
Vorsitzender des Wahlausschusses

13. April 2018

Zuwahlen neuer Mitglieder 2018

Peter Knoll Aus der Sozietaet, Wahlen

In der Geschäftssitzung am 12. April 2018 wurden auf Vorschlag der Mitglieder folgende namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als neue Mitglieder der Leibniz-Sozietät zugewählt:

Professor Dr. habil. Ingolf Blasig, Jhg. 1951, Fachgebiet Biochemie, Pharmakologie

Professor Dr. habil. Marco Bonhoff, Jhg. 1970, Fachgebiet Seismologie, Rheologie

Professor Dr. Björn Egbert, Jhg. 1982, Fachgebiet Pädagogik, Grundschuldidaktik

Professorin Dr. habil. Maria Grozeva-Minkova, Jhg. 1948, Fachgebiet: Germanistik, Angewandte Sprachwissenschaft

Professor Dr. Michael Haller, Jhg. 1945, Fachgebiet Kommunikations- und Medienwissenschaft

Professorin Dr. habil. Gerda Haßler, Jhg. 1953, Fachgebiet Sprachwissenschaft, Romanistik

Professorin Dr. Annette Hoxtell, Jhg. 1982, Fachgebiet Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Pädagogik

Dr. habil. Peter Jehle, Jhg. 1954, Fachgebiet Kulturgeschichte, Romanistik

Dr. habil. Horst Märten, Jhg. 1953, Fachgebiet Kernphysik, Geophysik

Dr. Norbert Mertzsch, Jhg. 1950, Fachgebiet Chemie, Technologie

Professor Dr. habil. Jochen Oltmer, Jhg. 1965, Fachgebiet Geschichte, Migrationsforschung

Professor Dr. habil. Gerhardt Pfaff, Jhg. 1953, Fachgebiet Anorganische Festkörperchemie

Professorin Dr. habil. Marie-Luise Raters, Jhg. 1961, Philosophie und Ethik

Professor Dr. habil. Werner Regen, Jhg. 1954, Fachgebiet Kommunikationswissenschaft, Wissenschaftsphilosophie

Professor Dr. Werner Sauter, Jhg. 1950, Fachgebiet Volkswirtschaftslehre, Pädagogische Psychologie

Professor Dr. habil. Winfried Thielmann, Jhg. 1966, Fachgebiet Sprachwissenschaft, Deutsch als Fremd- und Zweitsprache

Professorin Dr. habil. Monika Walter, Jhg. 1942, Fachgebiet Literaturwissenschaft, Romanistik

Professor Dr. habil. Wenjiao Xiao, Jhg. 1967, Fachgebiet Geodynamik, Geotektonik, Strukturgeologie

13. April 2018

Hohe Auszeichnung für Rainer Feistel (MLS)

Peter Knoll Ehrungen Feistel.R

Rainer Feistel, 2015
Rainer Feistel, 2015

Das Präsidium der Leibniz-Sozietät gratuliert ganz herzlich seinem Mitglied

Rainer Feistel,

der von der European Geosciences Union (EGU) für seine bahnbrechenden Beiträge zur modernen Ozeanographie die Fridtjof Nansen Medaille 2018 erhalten hat (s.a. Leibniz Online, 28, 2017)

 

 

Zum Vortrag: https://presentations.copernicus.org/EGU2018-1354_presentation.pdf

Zur Laudatio: https://www.egu.eu/awards-medals/fridtjof-nansen/2018/rainer-feistel/

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11. April 2018

Nekrolog auf unser Mitglied Professor Dr. Peter Schneck

Peter Knoll Nekrologe Schneck.P

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. trauert um ihr Mitglied,
den Medizinhistoriker

Prof. Dr. Peter Schneck,

der am 02. April 2018 im Alter von 82 Jahren verstorben ist.

Der Weg wissenschaftlicher Selbstfindung von Peter Schneck verlief nicht geradlinig. Nach dem Abitur in Dresden nahm er 1955 ein Medizinstudium an den Universitäten Leipzig und Greifswald auf. Anschließend arbeitete er als Militärarzt in Kamenz. Seine Promotionsschrift zum Dr. med. befasste sich mit „Stand und Perspektive der Wasserversorgung in den Landgemeinden des Kreises Fürstenwalde/Spree“. 1965 bis 1970 erfolgte an der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus“ in Dresden die Ausbildung zum Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe. Danach praktizierte er bis 1977 in beiden Fächern als Leiter einer Staatlichen Arztpraxis in Kamenz. In eben dieser Zeit erfolgte eine wissenschaftlichge Neuorientierung, die sich 1975 in der Promotion zum Dr. phil. an der TU Dresden niederschlug. Das Thema der vorgelegten Arbeit lautete: „Die sozial-medizinischen Aspekte der Lage der Arbeiterinnen in Deutschland im letzten Drittel des 19. Jh. – dargestellt anhand der sozialen und gesundheitlichen Verhältnisse der Fabrikarbeiterinnen in der sächsischen Oberlausitz“.

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10. April 2018

Nekrolog auf unser Mitglied Prof. Dr. Stephan Tanneberger

Peter Knoll Nekrologe

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. trauert um ihr Mitglied,
den Mediziner

Prof. Dr. Stephan Tanneberger,

der am 05. März 2018 im Alter von 82 Jahren verstorben ist.

Stephan Tanneberger (2010)

Nach dem Abitur begann Stephan Tanneberger ein Studium der Chemie und der Humanmedizin an der Universität Leipzig, zweier Fächer, die von den späteren beruflichen Möglichkeiten gar nicht so weit auseinander lagen. Er schloß es 1961 mit der Promotion über ein naturwissenschaftliches Thema ab. 1964 folgte die Promotion im Fach Medizin. 1970 habilitierte er sich, ebenfalls in Leipzig. Er arbeitete zunächst als Oberarzt (1971), dann als Chefarzt (1972). Von 1973 war sein ärztliches Wirken und Forschen eng mit der AdW der DDR verknüpft, wo er als stellvertretender ärztlicher Direktor, später Direktor des Zentralinstituts für Krebsforschung in Berlin-Buch tätig war. Ab 1989 übte er zudem Funktionen als Vorsitzender des Zentrums für Medizinische Wissenschaft an der Akademie, als Onkologe im Auftrag der WHO in verschiedenen Entwicklungsländern und in leitender Position beim Erfahrungsaustausch sowie bei der Aus- und Weiterbildung im Bereich der Krebsbekämpfung in zahlreichen Ländern aus, immer vom ärztlichen Ethos geleitet und getreu der hohen Leibniz’schen Maxime „Theoria cum praxi et commune bonum“.

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9. April 2018

Öffentliche wissenschaftliche Veranstaltung im April 2018

Peter Knoll Mitteilungen

Pressemitteilung 04-2018 erschienen

8. April 2018

Wir gratulieren: Runde Geburtstage im 2. Quartal 2018

Peter Knoll Jubiläen

Krause, Werner (80); 01.05.1938
Klasse Naturwissenschaften und Technikwissenschaften

Hardeland, Rüdiger (75); 23.06.1943
Klasse Naturwissenschaften und Technikwissenschaften

Winkler, Rose-Luise (75); 27.04.1943
Klasse Sozial- und Geisteswissenschaften

Kind, Rainer (75); 06.04.1943
Klasse Naturwissenschaften und Technikwissenschaften

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5. April 2018

Wissenschaftliche Konferenz „Menschen im Weltraum“; Veranstaltungs-Ankündigung

Nina Hager Geo-, Montan-, Umwelt-, Weltraum-, Astrowissenschaften, Plenum

Am 17. und 18. Mai findet eine gemeinsame, öffentliche Konferenz der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin und des Leibniz-Instituts für interdisziplinäre Studien (LIFIS)  zum Thema

„Menschen im Weltraum – Teile I und II“

statt.
Der Tagungsort ist am 17. 05. 2017 (Teil I) die Aula des Leibniz-Gymnasiums, Schleiermacherstraße 23, 10961 Berlin; am 18. 05. 2017 findet der II. Konferenz-Teil im bekannten Sitzungsraum der Leibnizsozietät dem BBV-Saal des Rathauses Tiergarten, Mathilde-Jacob-Platz 1, 10551 Berlin statt.

Details zur Veranstaltung

Einladung und Programm

Veranstaltungsankündigung des LIFIS

4. April 2018

Nekrolog auf unser Mitglied Prof. Dr. Max Schmidt

Peter Knoll Nekrologe Schmidt.M

 

Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. trauert um ihr Mitglied,
den Politikwissenschaftler und Friedensforscher

Prof. Dr. Max Schmidt,

der am 08. Januar 2018 im Alter von 86 Jahren verstorben ist.

Foto: Archiv BBAW

Nach dem Abitur arbeitete Max Schmidt zunächst beim Arbeitsamt und Gericht in Mühlhausen, dann – ab 1951 – bei der SDAG Wismut in Oberschlehma und legte wenig später die Lehrerprüfung für Gesellschaftswissenschaften an der Verwaltungsschule „Edwin Hoernle“ in Weimar ab, an der er als Lehrer verblieb. 1954 – 1957 studierte er Politik- und Rechtswissenschaft an der Akademie für Staats- und Rechtswissenschafte der DDR und absolvierte anschließend ein postgraduales Studium in Moskau. 1972 promovierte er am Institut für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED mit einem Thema aus dem Bereich der Imperialismustheorie. 1984 habilitierte er sich.

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25. März 2018

März-Sitzung des AK „Prinzip Einfachheit“; Bericht

Peter Knoll Prinzip Einfachheit Meisel.A

Der Arbeitskreis „Prinzip Einfachheit“ führte am 22. März 2018 seine sechzehnte öffentliche wissenschaftliche Sitzung durch. Es sprach Prof. Dr. Andreas Meisel (MLS) zum Thema:

Therapie neurologischer Erkrankungen nach dem Prinzip Einfachheit

Frau Prof. Dr. Erdmute Sommerfeld (MLS) leitete die Sitzung.

Der Vortragende Prof. Dr. Andreas Meisel (MLS) beschreibt den Inhalt seines Vortrages wie folgt:

„Die moderne Therapie von Erkrankungen basiert auf dem möglichst genauen Verständnis der den Erkrankungen zugrundeliegenden pathophysiologischen Prozesse auf organismischer, zellulärer und molekularer Ebene. Daraus sich ableitende Zielstrukturen werden zur Entwicklung von möglichst spezifischen Therapien genutzt, um Krankheiten zu heilen oder Beschwerden zu lindern. Dieser Ansatz stellt eine nützliche Vereinfachung dar, der nicht nur in der Neurologie eine Vielzahl teils hocheffektiver Therapien ermöglicht hat.

Der Prozess der Entwicklung neuer Therapien ist dabei aber vor allem auch heuristischer Natur und folgt dem Ansatz „Versuch und Irrtum“. Die Erfolgschancen für eine Therapie sind teilweise selbst in späten Entwicklungsphasen nicht vorhersehbar  und daher schlecht planbar und wenig effizient. Von den potentiell wirksamen Therapieansätzen bzw. Substanzen aus den frühen Entwicklungsphasen erreicht nur ein sehr kleiner Bruchteil die Zulassung als Medikament.

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16. März 2018

INTERNETZEITSCHRIFT Leibniz Online, Nr. 32 (2018)

Hartung Emergente Systeme, Leibniz Online, Plenum Brödner.P, Ebeling.W, Fuchs-Kittowski.K, Gross.St, Hofkirchner.W, Sigmund.T, Stary.Ch, Zimmermann.R

Beiträge auf dem Kolloquium „Emergente Systeme, Information und Gesellschaft – Problemstrukturen und Lösungsansätze“

Wolfgang Hofkirchner und Hans-Jörg Kreowski: Editorial
Wolfgang Hofkirchner: Eine Informatik für eine globale nachhaltige Informationsgesellschaft
Rainer E. Zimmermann: System, Materie, Information. Probleme der Grundlegung ihrer Begriffe
Tomáš Sigmund: Der zerbrechliche Charakter der Informationsethik
Werner Ebeling: Entropie, Information und Emergenz
Klaus Fuchs-Kittowski: Zur Entstehung und Erhaltung von Information in lebendiger Organisation – Grundkategorien einer Theorie der Biologie und der Informatik
Peter Brödner: „Information“ – allgegenwärtig, doch ungeklärt
Christian Stary: Systemische Gestaltung emergenter Systeme am Beispiel mathetisch begründeter Lernunterstützung
Hans-Jörg Kreowski: Autonomie in technischen Systemen

 

Aus der Klasse für Sozial- und Geisteswissenschaften

Steffen Groß: Der Schutz von Kulturgütern als ökonomische, rechtliche und sicherheitspolitische Herausforderung

13. März 2018

März-Plenarsitzung 2018 zum Thema „Vitamin D und seine Bedeutung für die Gesundheit der Bevölkerung“

Peter Knoll Plenum Göring.H, Oehme.P, Pludowski.P

Unter dem o. g. Motto führte die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin am 08. März eine Plenarveranstaltung mit 50 Teilnehmern im Rathaus Tiergarten durch. Neben den Mitgliedern der Sozietät waren im Auditorium Vertreter der regionalen Gesundheitswirtschaft, des Berlin-Bucher Medizincampus und der interessierten Öffentlichkeit anwesend.

Prof. Dr. Gerhard Banse

In seiner Einführung wies der Präsident der Leibniz-Sozietät, Herr Prof. Dr. Gerhard Banse, auf die kontroverse und zum Teil unsachliche Diskussion über die Entstehung und Funktion von Vitamin D hin. Deshalb war es das Ziel dieser Veranstaltung, durch eine wissenschaftlich-sachliche Darstellung zu einer objektiven Bewertung der Bedeutung des Vitamin D beizutragen.

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