Weitere Pressestimme zur Enthüllung der Gedenktafel für Friedrich Jung
Das BIOspektrum; 05.15; 21-Jahrgang; Seite 555 veröffentlicht einen weiteren Bericht über die Enthüllung der Gedenktafel für Professor Friedrich Jung in Berlin-Buch.
Peter Knoll Aus der Sozietaet, Presseecho
Das BIOspektrum; 05.15; 21-Jahrgang; Seite 555 veröffentlicht einen weiteren Bericht über die Enthüllung der Gedenktafel für Professor Friedrich Jung in Berlin-Buch.
Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet, Mitteilungen
Karl Lauterbach: Die Krebsindustrie, 1. Auflage, 286 S., umfangr. Lit.verz.,
Rowohlt-Berlin Verlag GmbH Berlin, 2015, geb. Ausg. 19. 95 Euro, ISBN 978 3 87134 7986
Seit wenigen Tagen ist ein bewusst provokant geschriebenes Buch des bekannten Mediziners und Politikers Prof. Karl Lauterbach auf dem Markt. In fünf Kapiteln und einer erläuternden Einleitung wird fundiert deutlich gemacht „Wie eine Krankheit (der Krebs) Deutschland erobert“. Die Darstellung der gegenwärtigen Situation, der existierenden Probleme und der Perspektive erfolgt sachlich nachvollziehbar und auch für den Laien gut lesbar. Dabei reicht das Spektrum von den modernen Vorstellungen zur Krebsentstehung, alten und neuen Krebstherapien bis hin zur Vorbeugung und Früherkennung. Ein besonderer Schwerpunkt des mutigen Buches ist eine überzeugende Kritik an dem Profitstreben der Pharmaindustrie und der Verantwortung der Politik. WEITER

„Der Autor verwendet „Aufklärung“ statt als Epochenbegriff des 18. Jahrhunderts als menschlichen Subjektwerdungsprozess, nicht als Philosophie, sondern als praktisch-lebensweltliche Bewegung mit den Zielen Herrschaft der Vernunft, Toleranz, Rationalität, Gleichheit, Freiheit und Bürgerrechte. Er beschreibt Aufklärung nicht nur als Zeitverlauf, sondern als räumliche Erstreckung über West- und Mitteleuropa hinaus auf Balkan, Apennin und Pyrenäen sowie auf Nord- und Südamerika, also auf die okzidentalen bzw. semiokzidentalen Teile der Erdkugel. Aufklärung wird so zum globalisierenden Weltphänomen, dem Dill die Begriffe „Menschheit“ und „Menschenrechte“ zuordnet, womit aus nationalen bzw. historischen oder lokalen Identitäten eine universale, gesamt-menschheitliche Identität erwächst.“
(Klappentext der Ausgabe des Peter Lang Verlages).
Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet

„Oskar Ziethen ( 1 8 5 8 – 1 9 3 2) hat als Amtsvorsteher und Bürgermeister entscheidenden Anteil an der Entwicklung Lichtenbergs. Er führte die Landgemeinde zu einer industriell geprägten Großstadt und zum 17. Verwaltungsbezirk von Groß-Berlin. Bisher ist jedoch wenig über seine Herkunft und seinen Lebensweg bekannt. Mit der Ausstellung sollen vorhandene Lücken geschlossen und so ein detailliertes Bild des »Stadtvaters« von Lichtenberg gezeichnet werden.“ (Aus dem Einladungs-Flyer).
Zur Eröffnung der Ausstellung am
spricht Prof. Dr. Jürgen Hofmann, Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. und Kurator der Ausstellung.
Danksagung
Zu meinem 80. Geburtstag – der Eintrittspforte in die Generation der Hochbetagten – ist mir so viel Freude durch Wort und Schrift bereitet worden, die es ob ihrer Zahl leider unmöglich machen, mich persönlich einzeln zu bedanken, auch wenn ich es von Herzen gerne möchte.
Mein Dank gilt dem Präsidium, meiner Klasse und ihrem Sekretar, der Stiftung der Freunde unserer Sozietät und speziell unserem Präsidenten Gerhard Banse sowie den Mitgliedern der Leibniz-Sozietät Jörg Vienken, Günter von Sengbusch, Wolfgang Schütt und Herbert Wöltge für die Ehre und Freude, die Sie mir erwiesen haben durch das am 14.7.15 in Rostock-Warnemünde durchgeführte Wissenschaftliche Symposion, und ich danke allen Mitgliedern unserer Sozietät für ihre persönlichen Glückwünsche.
Die ehrenden Worte unseres Präsidenten und die Überreichung der Ehrenurkunde haben mich sehr bewegt. Herbert Wöltge danke ich für eine unübertreffliche Laudatio, die so manches Vergessene und Verdrängte wieder ins Bewusstsein zurückholte und tröstliche Ausblicke für die kommenden Jahre gewährte.
Nach der Erfahrung dieses Tages kann ich für mich persönlich eine klare Antwort auf die von mir selbst gestellte Frage aus meinem letzten Plenarvortrag „Wollen wir wirklich alle 100 Jahre werden?“ geben:
Warum eigentlich nicht!
Horst Klinkmann
Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet, Presseecho
Unter dem Titel:
berichtet das „verbundjournal“ des Forschungsverbundes Berlin e.V. Ausgabe Juli 2015, Seite 19, über die Enthüllung der Gedenktafel für Friedrich Jung am 27. Mai 2015, die auf wesentliche Initiative der Leibniz-Sozietät erfolgte. (s.a.: Presseecho)
Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet
Die Deutsche Gesellschaft für Kybernetik, Informations- und Systemtheorie (GfK) und die Gesellschaft für Pädagogik und Informationen (GPI) kündigen eine Veranstaltung in der Reihe Berliner November für den Sonnabend, 15. November 2015 In Berlin an.
Der Berliner November steht unter dem Thema
Peter Knoll Arbeitskreise, Aus der Sozietaet, Geo-, Montan-, Umwelt-, Weltraum-, Astrowissenschaften
Das Raumfahrthistorische Kolloquium 2015 findet als gemeinsame Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt – Lilienthal-Oberth e.V (DGLR), des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfart (DLR), des Deutschen Technikmuseums Berlin (Archenhold Sternwarte) und der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
am 31. Oktober 2015 in Berlin statt (s.a. Veranstaltungsplan)
Verantwortliche Organisatoren: Prof. Dr. Dieter B. Herrmann (Berlin), Dr. Christian Gritzner (DLR Bonn), Dr. Olaf Przybilski (TU Dresden).
Peter Knoll Außerhalb der Sozietaet Rummel.R

The Levallois Medal is presented by the International Association of Geodesy (IAG) every four years “in recognition of distinguished service to the association and/or to the science of geodesy in general”. The Medail was established in 1979 to honour Jean-Jacques Levallois for his long service from 1960 to 1975 as Secretary General of the IAG. This year the Levallois Medal was awarded to Reiner Rummel during the opening ceremony of the IAG symposia at the International Union of Geodesy & Geophysics’ General Assembly, 20 June – 2 July 2015, in Prague, Czech Republic.
Reiner Rummel is one of the outstanding geodesists of the late 20th – early 21st century. The award committee concluded its report with the statement ”it has been our pleasure and honour to write this citation for Reiner Rummel – an outstanding geodesist and a dear friend”.
Chris Rizos, President of IAG 2011-2015
(Auszug aus der Mitteilung in den IAG Newsletters July 2015)
Peter Knoll Aus der Sozietaet, Mitteilungen Klinkmann.H
Wissenschaftliches Symposium zu Ehren von Horst Klinkmann anlässlich seines 80. Geburtstages

Mit einem Wissenschaftlichen Symposium unter dem Motto „Kooperieren Vernetzen Umsetzen“ haben Freunde, Weggefährten und Politiker das Lebenswerk von Horst Klinkmann aus Anlass seines 80. Geburtstags gewürdigt. Die festliche Veranstaltung unter Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten von Mecklenburg-Vorpommern, Erwin Sellering, und der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin fand am 14. Juli in Rostock-Warnemünde statt.
Peter Knoll Aus der Sozietaet Schuh.H
In der Generalversammlung der International Association of Geodesy (IAG), die im Rahmen der General Assembly of the International Union of Geodesy and Geophysics (IUGG) vom 18.06. bis 02.07.2015 in Prag stattfand, wurde Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Harald Schuh(mit Wirkung ab 01.07.2015) zum neuen Präsidenten der IAG gewählt.
Harald Schuh ist hauptberuflich Direktor des Department 2 (Geodäsie und Fernerkundung) des Helmholtz-Zentrums Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ – und Professor für Satellitengeodäsie an der Technischen Universität Berlin. Unsere Gelehrtengesellschaft hat ihn 2014 zu ihrem Mitglied gewählt.