Kooperationsvereinbarung von Leibniz-Sozietät und Leibniz Gymnasium in Berlin-Kreuzberg unterzeichnet

Schule trifft Wissenschaft:

Gemeinsame Kooperationsvereinbarung von Leibniz-Sozietät und Leibniz Gymnasium in Berlin-Kreuzberg unterzeichnet

Die Leibniz-Sozietät hat es sich, gemeinsam mit der Stiftung der Freunde der Leibniz-Sozietät, zum Ziel gemacht, dem Grundsatz ihres Namensgebers Gottfried Wilhelm Leibniz

« theoria cum praxi et commune bonum ».

zu folgen. In diesem Sinne geht es darum, einerseits eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis zu erreichen und andererseits für das gemeinschaftliche Wohlergehen z.B. den dringend benötigten wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern.

Alle Fotos: Frank Schulenberg.SenBJF

Was eignet sich hierfür besser als eine Partnerschaft mit einer Schule, die nicht nur den Namen Leibniz trägt, sondern sich auch ganz im Sinne von Gottfried Wilhelm Leibniz dadurch auszeichnet, die Begabungen eines jeden Schülers und einer jeden Schülerin zu beachten und weiter zu entwickeln (näheres s. Homepage der Leibniz-Schule).

Dieses Vorhaben einer Partnerschaft wurde nun am 3. April 2017 im Rahmen eines „kleinen Festaktes“ durch die Unterzeichnung einer Kooperationsurkunde in der Aula der Schule gestartet. Die Kooperationsvereinbarung zwischen Schule und Sozietät wird eine enge Zusammenarbeit fördern, die den Informationsaustausch in beide Richtungen ermöglichen soll. Theorie und Praxis, Schule und Wissenschaft, das sind die Bereiche der angestrebten Zusammenarbeit. Die Schülerinnen und Schüler sollen insbesondere für den MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) Unterstützung bekommen. Darüber hinaus können ihnen Einblicke in das Leben und die Biografien von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vermittelt werden. Ob bei Fachgesprächen, im Rahmen der Berufsorientierung oder in forschungsbasierten Projekten soll ein gemeinsamer Austausch und eine gegenseitige Unterstützung zur Förderung einer wissenschaftsbasierten Denk- und Handlungsweise initiiert werden.

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