Narben des Krieges: Nummer 3 der Zeitschrift “Symposium culture@kultur”

Narben des Krieges

Kürzlich ist die Nummer 3 unserer Zeitschrift SYMPOSIUM CULTURE@KULTUR erschienen. Mit dem Thema Narben des Krieges hat sie eine traurige Aktualität erhalten.

Es geht hier um den Ersten Weltkrieg und seine künstlerischen Verarbeitungen, die bis in das 21. Jahrhundert hineinreichen. Einmal mehr ist offensichtlich, wie ausdrucksreich Malerei, Musik, Chanson, der Film, die Fotografie, Comics und angewandte Künste wie auch die Literatur in ihren jeweiligen Sprachen vom Krieg und den Wunden, die er hinterlässt, erzählen.

Die Beiträger beteiligten sich an einem Kolloquium an der Universität Strasbourg, das unter der Leitung des dort wirkenden Germanistikprofessors Gilles Buscot stattfand, der zusammen mit unserer Herausgeberin Françoise Knopper (Universität Toulouse) das Dossier verantwortet. Die Veranstaltung und die Nummer 3 erfreuten sich einer breiteren finanziellen Unterstützung, so durch die Union Stiftung Saarbrücken und die Deutsch-Französische Hochschule sowie die Universität Strasbourg mit der Forschungsgruppe „Mondes Germaniques et Nord-Européens EA 1341 und  das Centre de Recherche et d’ Ètudes Germaniques EA 4151 der Universität Toulouse.

Wir geben an dieser Stelle einen Einblick in das Heft:

Inhaltsverzeichnis,

Editorial und

Postface/Nachwort  von Gerd Krumeich.

Wir laden jedoch alle ein, den multimedialen Charakter selbst online zu entdecken unter: https://sciendo.com/journal/SCK

Dorothee Röseberg