C.V.:
Prof. Kolditz ist Chemiker. Er wurde 1969 zum Korrespondierenden, 1972 zum Ordentlichen Mitglied der 1700 von Leibniz begründeten Gelehrtengesellschaft gewählt, der heutigen Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
Nach Promotion (1954) und Habilitation (1957) war er 1957 – 1959 Professor mit Lehrauftrag für Spezialgebiete der anorganischen Chemie und Radiochemie an der Technischen Hochschule für Chemie Leuna-Merseburg, 1959 – 1962 Professor mit vollem Lehrauftrag für anorganische Chemie und Direktor des Anorganisch-Chemischen Instituts der Friedrich-Schiller-Universität Jena sowie 1962 – 1980 Professor mit Lehrstuhl für anorganische Chemie und Direktor des I. Chemischen Instituts der Humboldt-Universität. 1972 – 1980 leitete er die Sektion Chemie der Humboldt-Universität und 1980 – 1990 das Zentralinstitut für Anorganische Chemie der Akademie der Wissenschaften der DDR.
Wolfgang Schiller (MLS): Über das Sintern von Low Temperature Co-fired Ceramics (LTCC-Werkstoffen)
C.V.:
Prof. Schiller ist Festkörperchemiker und Mitglied der Leibniz-Sozietät seit 2005. Er studierte Chemie an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1971 wurde er dort bei Lothar Kolditz auf dem Gebiet der anorganischen Chemie zum Dr. rer. nat. promoviert. Von 1971 bis 1992 war er im Zentralinstitut für anorganische Chemie (ZIAC) der AdW der DDR im Bereich „Glas und Keramik“ tätig und leitete dort seit 1981 eine Arbeitsgruppe, die sich mit glaskeramischen Kompositen (von Keramovitronen bis zu LTCC-Werkstoffen) befasste.
Von 1992 bis 2009 arbeitete er in der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM). Dort leitete er zunächst das Labor „Funktionskeramik“ und ab 1999 den Fachbereich „Hochleistungskeramik“. Neue LTCC-Werkstoffe sowie deren Anwendung in der Hybrid- Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik waren auch in der BAM ein Schwerpunkt seiner Forschung. Hierbei arbeitete er im Rahmen von Verbundprojekten mit den führenden Unternehmen auf diesem Gebiet (Bosch, CeramTec, Heraeus, Siemens u.a.) zusammen.
2010 gründete er die Fa. „ChemieFol“ und ist seitdem als wissenschaftlich-technischer Berater mehrerer Firmen für Chemie in der Keramik tätig.
Wolfgang Schiller ist Gründungsmitglied des Zentrums für Mikrosystemtechnik in Berlin-Adlershof (ZEMI) und war langjährig Vorstandsmitglied der DKG.
Abstract:
Der globale Trend zur Miniaturisierung und Funktionserweiterung mikroelektronischer Baugruppen und Systeme erfordert deutliche Fortschritte bei der Aufbau- und Verbindungstechnik. Eines der gegenwärtig innovativsten Konzepte basiert auf der LTCC-Multilayer-Folientechnik. Diese zeichnet sich durch eine Reihe von werkstoff- und technologieseitig begründeten Vorteilen aus, die sie für viele neue Anwendungen, z. B. in der Mikrosystemtechnik und Sensorik, interessant macht.
LTCC sind dichte, metallisierbare keramische Komposit-Werkstoffe aus kristallinem, keramischem Pulver und Glas mit Sintertemperaturen zumeist unterhalb 1000°C. Diese liegen im Bereich des Sinterns solcher Metalle bzw. Metallpulver, die eine hohe elektrische Leitfähigkeit haben und als Feinlinien-Leiterbahnen auf der Oberfläche und/oder im Innern des Werkstoffs (bei Multilayern) fungieren können.
Der innovative Erfolg der LTCC-Multilayer-Technologie basiert aus werkstoffwissenschaftlicher Sicht vorrangig auf:
– der Weiterentwicklung des Komposit-Prinzips;
– der stofflichen Vielfalt der Einsatzstoffe und dem variablen Volumenverhältnis Kristallphase/Glas;
– Möglichkeiten zur gesteuerten Kristallisation der Glasphase und Bildung von funktionsbestimmenden Reaktionsprodukten beim Sintern sowie der
– Erschließung neuer Synthesewege für Einsatzstoffe und neuer Sinterkonzepte.
Eine Weiterentwicklung des keramischen Komposit-Prinzips ist sowohl durch Einbeziehung neuer funktionstragender kristalliner Stoffe als auch durch deutliche Reduzierung des Glasanteils möglich. Man gelangt dabei in das Feld der glasgebundenen Keramiken (Glass Bonded Ceramics, GBC).
Im Vortrag werden die Vorgänge beim Flüssigphasesintern diskutiert und eine Übersicht zu den verschiedenen Syntheseprinzipien für LTCC-Werkstoffe gegeben. Der überwiegende Teil kommerzieller LTCC-Werkstoffe gehört zum Typ der glaskeramischen Komposite (GCC). Deshalb wird speziell eingegangen auf das Sintern solcher Komposite aus Korund und CaO-Al2O3-B2O3-SiO2-Glas, die bei der Herstellung von LTCC-Modulen für die KFZ-Elektronik eine wichtige Rolle spielen.
Fritz Scholz (MLS): Elektrochemie in den Zeiten einer geteilten Welt
C.V.:
Prof. Scholz ist Chemiker und Mitglied der Leibniz-Sozietät seit 2013. Er hat von 1974 – 1978 an der Humboldt-Universität zu Berlin Chemie studiert, wurde dort promoviert und hat sich dort habilitiert. 1993 wurde er dort Professor für Angewandte Analytische Chemie und Umweltchemie. Seit 1998 ist er Professor für Analytische Chemie und Umweltchemie an der Universität Greifswald. 1987 und 1989 war er Gastwissenschaftler bei Prof. A. M. Bond in Australien. Sein Arbeitsgebiet war von Beginn an die Elektroanalytik, erweiterte sich aber im Laufe der Jahre auf Grundfragen der Elektrochemie, wie beispielsweise die Mechanismen festkörperelektrochemischer Reaktionen (insbesondere thermodynamische Fragen) und das elektrochemische Verhalten von biologisch relevanten Vesikeln.
Von ihm erschienen über 320 wissenschaftliche Publikationen, davon 25 Bücher (teils als Autor, teils als Herausgeber). Er ist Gründer (1997) und Herausgeber des „Journal of Solid State Electrochemistry“, der Buchserie „Monographs in Electrochemistry“, und Gründer (2014) und Herausgeber der Zeitschrift „ChemTexts – The Textbook Journal of Chemistry“. Seine Arbeiten wurden über 6500mal zitiert. Auch mehrere Aufsätze zur Wissenschaftsgeschichte hat er publiziert. Seine internationalen Kooperationen reichen von Brasilien, Chile, Frankreich, Spanien, Polen, Kroatien, Mazedonien, Russland, Kasachstan, Türkei, Indien bis Australien.
Abstract:
Die Zeit zwischen dem 2. Weltkrieg und den 90-er Jahren des 20. Jahrhunderts wird als Zeit des kalten Krieges, als Zeit des Eisernen Vorhangs und Zeit einer geteilten Welt bezeichnet. Trotz, vielleicht sogar wegen, der damit einhergegangenen Probleme, war es eine Zeit intensiver Entwicklungen in den Wissenschaften, einschließlich der Elektrochemie. Ost-Europa spielte dabei eine besondere Rolle, weil dort die führenden wissenschaftlichen Gruppen arbeiteten: in Prag der Arbeitskreis des Nobelpreisträgers Jaroslav Heyrovský, in Moskau der Arbeitskreis von Alexander Naumovich Frumkin, in Warschau der von Wiktor Kemula, und viele andere exzellente Gruppen in Alma Ata, Budapest, Donetsk, Dresden, Kazan, Kiev, Kishinev, Novosibirsk, Riga, Sofia, Sverdlovsk, Tomsk, Tyumen, Vilnius, um nur einige zu nennen.
Die Zeit der geteilten Welt war besonders ungünstig für die internationale Zusammenarbeit. Persönliche Kontakte zwischen Wissenschaftlern in West und Ost unterlagen großen Einschränkungen. Trotzdem kannten die Wissenschaftler die Arbeiten ihrer Kollegen auf der anderen Seite, mit Ausnahme der geheimen Forschung, recht gut. In dem Buch “Electrochemistry in a divided world” berichten Autoren aus 11 Ländern (Bulgarien, Kanada, der Tschechischen Republik, Deutschland, Israel, Litauen, Polen, Russland, Großbritannien, der Ukraine, und den USA) über die entscheidenden Entwicklungen der Elektrochemie auf der Basis von biographischem Material und persönlicher Kenntnis. Das Buch soll das Verständnis für die inneren Entwicklungslinien der Elektrochemie als Ergebnis glücklicher persönlicher Gegebenheiten und objektiver Bedingungen erleichtern. Die Autoren haben dabei den Schwerpunkt auf die menschliche Seite der Forschung gelegt und versucht, die Persönlichkeiten der Wissenschaftler und ihre Lebensbedingungen zu schildern, weil gerade diese Seiten im Westen kaum bekannt sind.
Im Vortrag werden exemplarisch Wissenschaftler vorgestellt, die das Bild der modernen Elektrochemie und Elektroanalytik geprägt haben.
Die Oktober-Sitzung des Plenums der Leibniz-Sozietät wird durchgeführt als
Ehrenkolloquium anlässlich des 75. Geburtstages von Dietmar Linke
Einladung und Programm
Lothar Kolditz(MLS): Laudatio
C.V.:
Prof. Kolditz ist Chemiker. Er wurde 1969 zum Korrespondierenden, 1972 zum Ordentlichen Mitglied der 1700 von Leibniz begründeten Gelehrtengesellschaft gewählt, der heutigen Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V.
Nach Promotion (1954) und Habilitation (1957) war er 1957 – 1959 Professor mit Lehrauftrag für Spezialgebiete der anorganischen Chemie und Radiochemie an der Technischen Hochschule für Chemie Leuna-Merseburg, 1959 – 1962 Professor mit vollem Lehrauftrag für anorganische Chemie und Direktor des Anorganisch-Chemischen Instituts der Friedrich-Schiller-Universität Jena sowie 1962 – 1980 Professor mit Lehrstuhl für anorganische Chemie und Direktor des I. Chemischen Instituts der Humboldt-Universität. 1972 – 1980 leitete er die Sektion Chemie der Humboldt-Universität und 1980 – 1990 das Zentralinstitut für Anorganische Chemie der Akademie der Wissenschaften der DDR.
Wolfgang Schiller (MLS): Über das Sintern von Low Temperature Co-fired Ceramics (LTCC-Werkstoffen)
C.V.:
Prof. Schiller ist Festkörperchemiker und Mitglied der Leibniz-Sozietät seit 2005. Er studierte Chemie an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1971 wurde er dort bei Lothar Kolditz auf dem Gebiet der anorganischen Chemie zum Dr. rer. nat. promoviert. Von 1971 bis 1992 war er im Zentralinstitut für anorganische Chemie (ZIAC) der AdW der DDR im Bereich „Glas und Keramik“ tätig und leitete dort seit 1981 eine Arbeitsgruppe, die sich mit glaskeramischen Kompositen (von Keramovitronen bis zu LTCC-Werkstoffen) befasste.
Von 1992 bis 2009 arbeitete er in der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM). Dort leitete er zunächst das Labor „Funktionskeramik“ und ab 1999 den Fachbereich „Hochleistungskeramik“. Neue LTCC-Werkstoffe sowie deren Anwendung in der Hybrid- Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik waren auch in der BAM ein Schwerpunkt seiner Forschung. Hierbei arbeitete er im Rahmen von Verbundprojekten mit den führenden Unternehmen auf diesem Gebiet (Bosch, CeramTec, Heraeus, Siemens u.a.) zusammen.
2010 gründete er die Fa. „ChemieFol“ und ist seitdem als wissenschaftlich-technischer Berater mehrerer Firmen für Chemie in der Keramik tätig.
Wolfgang Schiller ist Gründungsmitglied des Zentrums für Mikrosystemtechnik in Berlin-Adlershof (ZEMI) und war langjährig Vorstandsmitglied der DKG.
Abstract:
Der globale Trend zur Miniaturisierung und Funktionserweiterung mikroelektronischer Baugruppen und Systeme erfordert deutliche Fortschritte bei der Aufbau- und Verbindungstechnik. Eines der gegenwärtig innovativsten Konzepte basiert auf der LTCC-Multilayer-Folientechnik. Diese zeichnet sich durch eine Reihe von werkstoff- und technologieseitig begründeten Vorteilen aus, die sie für viele neue Anwendungen, z. B. in der Mikrosystemtechnik und Sensorik, interessant macht.
LTCC sind dichte, metallisierbare keramische Komposit-Werkstoffe aus kristallinem, keramischem Pulver und Glas mit Sintertemperaturen zumeist unterhalb 1000°C. Diese liegen im Bereich des Sinterns solcher Metalle bzw. Metallpulver, die eine hohe elektrische Leitfähigkeit haben und als Feinlinien-Leiterbahnen auf der Oberfläche und/oder im Innern des Werkstoffs (bei Multilayern) fungieren können.
Der innovative Erfolg der LTCC-Multilayer-Technologie basiert aus werkstoffwissenschaftlicher Sicht vorrangig auf:
– der Weiterentwicklung des Komposit-Prinzips;
– der stofflichen Vielfalt der Einsatzstoffe und dem variablen Volumenverhältnis Kristallphase/Glas;
– Möglichkeiten zur gesteuerten Kristallisation der Glasphase und Bildung von funktionsbestimmenden Reaktionsprodukten beim Sintern sowie der
– Erschließung neuer Synthesewege für Einsatzstoffe und neuer Sinterkonzepte.
Eine Weiterentwicklung des keramischen Komposit-Prinzips ist sowohl durch Einbeziehung neuer funktionstragender kristalliner Stoffe als auch durch deutliche Reduzierung des Glasanteils möglich. Man gelangt dabei in das Feld der glasgebundenen Keramiken (Glass Bonded Ceramics, GBC).
Im Vortrag werden die Vorgänge beim Flüssigphasesintern diskutiert und eine Übersicht zu den verschiedenen Syntheseprinzipien für LTCC-Werkstoffe gegeben. Der überwiegende Teil kommerzieller LTCC-Werkstoffe gehört zum Typ der glaskeramischen Komposite (GCC). Deshalb wird speziell eingegangen auf das Sintern solcher Komposite aus Korund und CaO-Al2O3-B2O3-SiO2-Glas, die bei der Herstellung von LTCC-Modulen für die KFZ-Elektronik eine wichtige Rolle spielen.
Fritz Scholz (MLS): Elektrochemie in den Zeiten einer geteilten Welt
C.V.:
Prof. Scholz ist Chemiker und Mitglied der Leibniz-Sozietät seit 2013. Er hat von 1974 – 1978 an der Humboldt-Universität zu Berlin Chemie studiert, wurde dort promoviert und hat sich dort habilitiert. 1993 wurde er dort Professor für Angewandte Analytische Chemie und Umweltchemie. Seit 1998 ist er Professor für Analytische Chemie und Umweltchemie an der Universität Greifswald. 1987 und 1989 war er Gastwissenschaftler bei Prof. A. M. Bond in Australien. Sein Arbeitsgebiet war von Beginn an die Elektroanalytik, erweiterte sich aber im Laufe der Jahre auf Grundfragen der Elektrochemie, wie beispielsweise die Mechanismen festkörperelektrochemischer Reaktionen (insbesondere thermodynamische Fragen) und das elektrochemische Verhalten von biologisch relevanten Vesikeln.
Von ihm erschienen über 320 wissenschaftliche Publikationen, davon 25 Bücher (teils als Autor, teils als Herausgeber). Er ist Gründer (1997) und Herausgeber des „Journal of Solid State Electrochemistry“, der Buchserie „Monographs in Electrochemistry“, und Gründer (2014) und Herausgeber der Zeitschrift „ChemTexts – The Textbook Journal of Chemistry“. Seine Arbeiten wurden über 6500mal zitiert. Auch mehrere Aufsätze zur Wissenschaftsgeschichte hat er publiziert. Seine internationalen Kooperationen reichen von Brasilien, Chile, Frankreich, Spanien, Polen, Kroatien, Mazedonien, Russland, Kasachstan, Türkei, Indien bis Australien.
Abstract:
Die Zeit zwischen dem 2. Weltkrieg und den 90-er Jahren des 20. Jahrhunderts wird als Zeit des kalten Krieges, als Zeit des Eisernen Vorhangs und Zeit einer geteilten Welt bezeichnet. Trotz, vielleicht sogar wegen, der damit einhergegangenen Probleme, war es eine Zeit intensiver Entwicklungen in den Wissenschaften, einschließlich der Elektrochemie. Ost-Europa spielte dabei eine besondere Rolle, weil dort die führenden wissenschaftlichen Gruppen arbeiteten: in Prag der Arbeitskreis des Nobelpreisträgers Jaroslav Heyrovský, in Moskau der Arbeitskreis von Alexander Naumovich Frumkin, in Warschau der von Wiktor Kemula, und viele andere exzellente Gruppen in Alma Ata, Budapest, Donetsk, Dresden, Kazan, Kiev, Kishinev, Novosibirsk, Riga, Sofia, Sverdlovsk, Tomsk, Tyumen, Vilnius, um nur einige zu nennen.
Die Zeit der geteilten Welt war besonders ungünstig für die internationale Zusammenarbeit. Persönliche Kontakte zwischen Wissenschaftlern in West und Ost unterlagen großen Einschränkungen. Trotzdem kannten die Wissenschaftler die Arbeiten ihrer Kollegen auf der anderen Seite, mit Ausnahme der geheimen Forschung, recht gut. In dem Buch “Electrochemistry in a divided world” berichten Autoren aus 11 Ländern (Bulgarien, Kanada, der Tschechischen Republik, Deutschland, Israel, Litauen, Polen, Russland, Großbritannien, der Ukraine, und den USA) über die entscheidenden Entwicklungen der Elektrochemie auf der Basis von biographischem Material und persönlicher Kenntnis. Das Buch soll das Verständnis für die inneren Entwicklungslinien der Elektrochemie als Ergebnis glücklicher persönlicher Gegebenheiten und objektiver Bedingungen erleichtern. Die Autoren haben dabei den Schwerpunkt auf die menschliche Seite der Forschung gelegt und versucht, die Persönlichkeiten der Wissenschaftler und ihre Lebensbedingungen zu schildern, weil gerade diese Seiten im Westen kaum bekannt sind.
Im Vortrag werden exemplarisch Wissenschaftler vorgestellt, die das Bild der modernen Elektrochemie und Elektroanalytik geprägt haben.
13.30 bis 16.30 Uhr; Ort: BVV-Saal
Details
Veranstaltungsort
Berlin, 10551 Google Karte anzeigen