„Barrikadenbräute“ Zur visuellen und literarischen Darstellung von kämpfenden Frauen 1848/49
Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen zeitgenössische visuelle und literarische Darstellungen von kämpfenden Frauen1848/49. An drei Beispielen (Prag 1848, Dresden 1849, Kirchheimbolanden 1849) wird aufgezeigt, ob deren Handeln erstens durch Quellen historisch verbürgt ist. Aufgezeigt wird zweitens, wie diese Darstellungen ebenso allegorische Funktionen und die zeitgenössischen Geschlechterbilder repräsentieren.
Die Rezeption integriert die historischen Beispiele von kämpfenden Frauen in ihre jeweiligen politischen Traditionsbezüge (Arbeiter- und der Frauenbewegung, Bewegung für eine tschechische Autonomie).
CV
Christoph Hamann, Dr. phil., geb. 1955, Studium Geschichte, Germanistik, Soziologie, Politik (Erlangen, Berlin); bis 2020 Institut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (Potsdam); Promotion 2007 „Visual History und Geschichtsdidaktik“ (Fotografie / Ikonisierung); Monografie: „Die Mühsams. Geschichte einer Familie“ (2005); zahlreiche Veröffentlichungen zur Fotografie/Geschichtskultur, biografische Arbeiten (1848/49; NS); Lokal-/Regionalgeschichte, Geschichtsdidaktik;
Publikationsliste: christoph-hamann.de; Mitglied der Leibniz Sozietät seit 2024.
Die Veranstaltung kann auch online verfolgt werden:
Zoomlink:
https://us06web.zoom.us/j/86804371037?pwd=t0tTmRbQno7PrDZyps02J7TkwQNHaz.1
Meeting-ID 868 0437 1037
Kenncode 799700
Christoph Hamann (MLS)
„Barrikadenbräute“
Zur visuellen und literarischen Darstellung von kämpfenden Frauen 1848/49
Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen zeitgenössische visuelle und literarische Darstellungen von kämpfenden Frauen1848/49. An drei Beispielen (Prag 1848, Dresden 1849, Kirchheimbolanden 1849) wird aufgezeigt, ob deren Handeln erstens durch Quellen historisch verbürgt ist. Aufgezeigt wird zweitens, wie diese Darstellungen ebenso allegorische Funktionen und die zeitgenössischen Geschlechterbilder repräsentieren.
Die Rezeption integriert die historischen Beispiele von kämpfenden Frauen in ihre jeweiligen politischen Traditionsbezüge (Arbeiter- und der Frauenbewegung, Bewegung für eine tschechische Autonomie).
CV
Christoph Hamann, Dr. phil., geb. 1955, Studium Geschichte, Germanistik, Soziologie, Politik (Erlangen, Berlin); bis 2020 Institut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (Potsdam); Promotion 2007 „Visual History und Geschichtsdidaktik“ (Fotografie / Ikonisierung); Monografie: „Die Mühsams. Geschichte einer Familie“ (2005); zahlreiche Veröffentlichungen zur Fotografie/Geschichtskultur, biografische Arbeiten (1848/49; NS); Lokal-/Regionalgeschichte, Geschichtsdidaktik;
Publikationsliste: christoph-hamann.de; Mitglied der Leibniz Sozietät seit 2024.
Moderation: Rüdiger Hachtmann (MLS)
Details
Veranstaltungsort