Der Arbeitskreis „Gesellschaftsanalyse“ der Leibniz-Sozietät lädt im Rahmen seiner Reihe „Zeitdiagnosen: Gesellschaften im Umbruch – Analysen und transformatorische Chancen“ zu einer weiteren Diskussionsveranstaltung ein.
Vor mehr als eineinhalb Jahren hatten wir uns im Arbeitskreis auf die genannte thematische Reihe verständigt. Nunmehr erfolgt eine Rückschau auf bisherige Debatten. Zugleich geht es um nächste Themen und Schritte. Folglich ist das Thema
„Transformation und Zeitdiagnose – eine Zwischenbilanz“
Länger- und kurzfristige ökonomische, technologische, politische, soziale und kulturelle Veränderungen haben die gesellschaftliche Konstellation von regionaler bis globaler Ebene so drastisch, zum Teil dramatisch geprägt, dass jede Suche nach alternativen Entwicklungen (also gerade auch die Frage nach Transformationen) sich ihrer Voraussetzungen und Bedingungen neu vergewissern muss: Wo stehen wir, was ist notwendig, was überhaupt möglich? – Zeitdiagnose.
Wir haben relevante Texte ausgesucht und diskutiert, von komplexen Diagnosen bis zu spezifischen Trends. Die Sitzung soll bisherige Erträge dieser Diskussion bilanzieren, erste Systematisierungen vornehmen und offene Fragen für die weitere Debatte identifizieren. Insofern sind auch Hinweise und Anregungen aus anderen Arbeiten oder aus bisher noch nicht behandelten Themenfeldern unbedingt gefragt. Ein offener Austausch – dem „tückischen“ Problem von Zeitdiagnose angemessen!
Einleitend sind drei Beiträge vorgesehen, zu denen Anfang September jeweils Thesen verschickt werden.
Michael Thomas: Perspektive Transformation – Erkenntnisse aus der bisherigen Diskussion im Arbeitskreis.
Frank Adler: Wohin treibt die Übergangsgesellschaft – dekarbonisierter Kapitalismus? rechtsautoritäre Herrschaft? solidarisch reduktive Resilienz?
Thomas Koch: Global – national – regional: Worauf sollten sich Zeitdiagnosen konzentrieren?
Der Arbeitskreis „Gesellschaftsanalyse“ der Leibniz-Sozietät lädt im Rahmen seiner Reihe „Zeitdiagnosen: Gesellschaften im Umbruch – Analysen und transformatorische Chancen“ zu einer weiteren Diskussionsveranstaltung ein.
Vor mehr als eineinhalb Jahren hatten wir uns im Arbeitskreis auf die genannte thematische Reihe verständigt. Nunmehr erfolgt eine Rückschau auf bisherige Debatten. Zugleich geht es um nächste Themen und Schritte. Folglich ist das Thema
„Transformation und Zeitdiagnose – eine Zwischenbilanz“
Länger- und kurzfristige ökonomische, technologische, politische, soziale und kulturelle Veränderungen haben die gesellschaftliche Konstellation von regionaler bis globaler Ebene so drastisch, zum Teil dramatisch geprägt, dass jede Suche nach alternativen Entwicklungen (also gerade auch die Frage nach Transformationen) sich ihrer Voraussetzungen und Bedingungen neu vergewissern muss: Wo stehen wir, was ist notwendig, was überhaupt möglich? – Zeitdiagnose.
Wir haben relevante Texte ausgesucht und diskutiert, von komplexen Diagnosen bis zu spezifischen Trends. Die Sitzung soll bisherige Erträge dieser Diskussion bilanzieren, erste Systematisierungen vornehmen und offene Fragen für die weitere Debatte identifizieren. Insofern sind auch Hinweise und Anregungen aus anderen Arbeiten oder aus bisher noch nicht behandelten Themenfeldern unbedingt gefragt. Ein offener Austausch – dem „tückischen“ Problem von Zeitdiagnose angemessen!
Einleitend sind drei Beiträge vorgesehen, zu denen Anfang September jeweils Thesen verschickt werden.
Michael Thomas: Perspektive Transformation – Erkenntnisse aus der bisherigen Diskussion im Arbeitskreis.
Frank Adler: Wohin treibt die Übergangsgesellschaft – dekarbonisierter Kapitalismus? rechtsautoritäre Herrschaft? solidarisch reduktive Resilienz?
Thomas Koch: Global – national – regional: Worauf sollten sich Zeitdiagnosen konzentrieren?
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Veranstaltungsort
Berlin, 10243 Google Karte anzeigen
Veranstalter