Der Arbeitskreis „Gesellschaftsanalyse“ lädt zu einem Workshop
„Transformation disziplinär: Zum Platz wirtschaftstheoretischer Perspektiven im kritischen Transformationsdiskurs“
Zeit:Freitag, 16. September 2016, 14.00 – 17.00 Ort: Rathaus Tiergarten (Matthilde-Jacob-Platz 1, 10531 Berlin – Nähe U-Bahnhof Turmstraße), Raum 505
Zielstellung: Die Bestimmung einer tragfähigen Transformationsperspektive ist zweifellos ein komplexes und notwendigerweise interdisziplinäres Unterfangen. Isolierte Zugänge wie abgeschottete Problemstellungen aus der einen oder anderen Wissenschaft oder Disziplin haben sich längst als unfruchtbar erwiesen. Dies gilt für klassische Ansätze und Vorläufer von Transformation ebenso wie für die aktuelle Auseinandersetzung in einem sehr weiten Feld von Transformationsansätzen.
Erstaunlicherweise (oder auch nicht?) erweisen sich produktive Diskussionen zwischen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften immer wieder als schwierig. Dies widerspricht einer eher trivialen Einsicht, dass gerade diese beiden Wissenschaftsbereiche unverzichtbar sind für die Untersuchung gesellschaftlicher Umbrüche bzw. Transformationen. Und zwar betrifft das ebenso die Analyse wie die mögliche Perspektive gesellschaftlicher Steuerung und Entwicklung.
Es gibt sowohl wissenschaftsgeschichtlich auszumachende historische Konstellationen wie aktuell überzeugende Annäherungen und Brückenschläge. In diesem Zusammenhang soll insbesondere der Frage nachgegangen werden, ob und inwieweit die Wirtschaftstheorie relevante Beiträge zur Konzeptionsbildung, Erkenntnisgewinnung, Forschungsorientierung und zu Politikdesign zu liefern vermag. Günter Krause wird entsprechend in die Diskussion einführen.
Im Anschluss werden wir uns wiederum kurz über die nächsten Vorhaben des Arbeitskreises verständigen. Dazu gehören der Workshop am 11. November und die Arbeitskreissitzung am 2. Dezember.
Der Arbeitskreis „Gesellschaftsanalyse“ lädt zu einem Workshop
„Transformation disziplinär: Zum Platz wirtschaftstheoretischer Perspektiven im kritischen Transformationsdiskurs“
Zeit: Freitag, 16. September 2016, 14.00 – 17.00
Ort: Rathaus Tiergarten (Matthilde-Jacob-Platz 1, 10531 Berlin – Nähe U-Bahnhof Turmstraße), Raum 505
Zielstellung:
Die Bestimmung einer tragfähigen Transformationsperspektive ist zweifellos ein komplexes und notwendigerweise interdisziplinäres Unterfangen. Isolierte Zugänge wie abgeschottete Problemstellungen aus der einen oder anderen Wissenschaft oder Disziplin haben sich längst als unfruchtbar erwiesen. Dies gilt für klassische Ansätze und Vorläufer von Transformation ebenso wie für die aktuelle Auseinandersetzung in einem sehr weiten Feld von Transformationsansätzen.
Erstaunlicherweise (oder auch nicht?) erweisen sich produktive Diskussionen zwischen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften immer wieder als schwierig. Dies widerspricht einer eher trivialen Einsicht, dass gerade diese beiden Wissenschaftsbereiche unverzichtbar sind für die Untersuchung gesellschaftlicher Umbrüche bzw. Transformationen. Und zwar betrifft das ebenso die Analyse wie die mögliche Perspektive gesellschaftlicher Steuerung und Entwicklung.
Es gibt sowohl wissenschaftsgeschichtlich auszumachende historische Konstellationen wie aktuell überzeugende Annäherungen und Brückenschläge. In diesem Zusammenhang soll insbesondere der Frage nachgegangen werden, ob und inwieweit die Wirtschaftstheorie relevante Beiträge zur Konzeptionsbildung, Erkenntnisgewinnung, Forschungsorientierung und zu Politikdesign zu liefern vermag. Günter Krause wird entsprechend in die Diskussion einführen.
Im Anschluss werden wir uns wiederum kurz über die nächsten Vorhaben des Arbeitskreises verständigen. Dazu gehören der Workshop am 11. November und die Arbeitskreissitzung am 2. Dezember.
Für weitere Informationen: Michael Thomas (thomas@biss-online.de)
Details
Veranstaltungsort
Berlin, 10551 Google Karte anzeigen