THEMA: KRITISCHE ROHSTOFFE – GROßE BEDEUTUNG UND GERINGES ÖFFENTLICHES BEWUSSTSEIN – WAS IST ZU TUN?
Von der EU als kritisch definierte Rohstoffe sind unverzichtbar für moderne Technologien unter anderem zur Realisierung der Energiewende. Die Verfügbarkeit kritischer Rohstoffe kann jedoch durch politische, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Ereignisse beeinträchtigt werden. Deshalb hat die EU bis 2030 das Ziel gesetzt, 10% des EU-Verbrauchs dieser Rohstoffe innerhalb der EU abzubauen. Gleichzeitig sinkt in der Bevölkerung die Akzeptanz für den lokalen Rohstoffabbau. Ziel des 3. Rohstoffkolloquiums ist, die Gründe des geringen öffentlichen Bewusstseins für dieses Thema zu analysieren und mögliche Wege für eine größere Akzeptanz für den Bergbau aufzeigen.
Anmeldung von Beiträgen bitte an Axel Müller (a.b.muller@nhm.uio.no), Gerhard Pfaff (pfaff.pigmente@gmx.de) oder Reinhard Greiling (r.o.greiling@kit.edu) senden.
THEMA: KRITISCHE ROHSTOFFE – GROßE BEDEUTUNG UND GERINGES ÖFFENTLICHES BEWUSSTSEIN – WAS IST ZU TUN?
Von der EU als kritisch definierte Rohstoffe sind unverzichtbar für moderne Technologien unter anderem zur Realisierung der Energiewende. Die Verfügbarkeit kritischer Rohstoffe kann jedoch durch politische, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Ereignisse beeinträchtigt werden. Deshalb hat die EU bis 2030 das Ziel gesetzt, 10% des EU-Verbrauchs dieser Rohstoffe innerhalb der EU abzubauen. Gleichzeitig sinkt in der Bevölkerung die Akzeptanz für den lokalen Rohstoffabbau. Ziel des 3. Rohstoffkolloquiums ist, die Gründe des geringen öffentlichen Bewusstseins für dieses Thema zu analysieren und mögliche Wege für eine größere Akzeptanz für den Bergbau aufzeigen.
Anmeldung von Beiträgen bitte an Axel Müller (a.b.muller@nhm.uio.no), Gerhard Pfaff (pfaff.pigmente@gmx.de) oder Reinhard Greiling (r.o.greiling@kit.edu) senden.
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Potsdam, 14482 Google Karte anzeigen
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