Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät, Band 117, Jahrgang 2013

Jean-Jacques Rousseau zwischen Aufklärung und Moderne. Akten der Rousseau-Konferenz der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin am 13. Dezember 2012 anlässlich seines 300. Geburtstages am 28. Juni 2012

Inhalt

Hans-Otto Dill: Einführung: Die Berliner Rousseaukonferenz 2012

Herbert Hörz: Begrüßung. Jean-Jaques Rousseau und seine aktuellen provokanten Ideen

Reimar Müller: Rousseau als Geschichtsphilosoph

Hermann Klenner: „Die modernen Völker haben keine Sklaven, sie sind selbst welche.“ (C, 231; G, 123)

Günter Krause: Jean-Jacques Rousseau – Begegnungen mit der Ökonomie

Brunhilde Wehinger: „Ich hasste unter seinem Namen einen Anderen.“ Rousseau und Friedrich II. von Preußen

Ottmar Ette: Von Rousseau und Diderot zu Pernety und de Pauw: Die Berliner Debatte um die Neue Welt

Christa Uhlig: Rousseaus „Émile oder Über die Erziehung“ – eine permanente Herausforderung an die Pädagogik

Frank Tosch: „…die Pflanzen in ihrem natürlichen Zustand […] kennenzulernen“ – Zu Botanik und den botanischen Lehrbriefen Rousseaus

Hans-Otto Dill: Aufbruch des modernen Individuums oder Rückkehr in die Idylle? – Zum Verhältnis von Politiktheorie und Roman in Rousseaus Die Neue Héloîse

Zu den Autoren

trafo verlag, ISSN 0947-5850, ISBN 978-3-89626-987-4
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